Ich würde so gehen, wie ich es schön fände. Wenn Du eingeladen bist, sollten sie Dich ja persönlich kennen. Also finden Dich und Dein Stil ok.
Die sind aus Belarus...
Wenn das Deins ist, geht es nie weg. Ich hatte auch Probleme mit Eltern mit 17, als ich in die Subkultur kam.
Wenn Du älter, selbst deinen Lebensunterhalt verdienen und eigenständig leben wirst, wird alles ein bisschen einfacher. Aber bis dahin... durchhalten. Ist halt so. Suche dir Gleichgesinnte, die dich unterstützen können.
Eltern sind auch nur Menschen mit eigenen Vorurteilen und Fehleinschätzungen. Es ist schwierig zu akzeptieren, wenn man noch jung ist, aber manchmal läuft alles halt nicht glatt...
Seit 2007 in der Schwarzen Szene, wobei es Perioden gab (ungefähr je 1 Jahr lang), wo ich mich in Black bzw Doom Metal vertieft habe. Jetzt bin ich mit 34 irgendwo in der Schwarzen Szene. Genauere Definitionen überlasse ich jedem, der*die sie braucht.
Würde mich als Schwarzromantikerin bezeichnen. Und das wird wohl schon auch so bleiben. Da ich diese Ästhetik liebe und lebe.
Eine gute Frage... Bin selbst seit 2007 in "Dunklen Gefilden" unterwegs und habe sie für mich immer noch nicht beantwortet. Also theoretisch sollte man Goth Rock hören und möglichst Oldschool und sich auch dementsprechend kleiden. Praktisch aber findet man Gleichgesinnte, auch wenn man eher Evanescence, MM und dunkle Metalgenres hört. Ich kenne einige Personen, die eigentlich kaum "Goth Musik" hören und trotzdem sich als "Gothics" bezeichnen.
Ich persönlich kann mit Post Punk und Goth Rock leider wenig anfangen, meine Synapsen sind wohl durch NDT und ähnliche höchstemotionale und düster-pathetische Musik (Stillste Stund, Sopor Aeternus, Lacrimosa.....) ausgebrannt :) Um unnötige unendliche Diskussionen zu vermeiden, identifiziere ich mich in der Schwarzen Szene, dieser Begriff ist viel "demokratischer".
Hauptsache sich selbst sein. Aber das kommt mit der Zeit...
Also ich würde so eine Person rein äußerlich auch eher in die "Alternative Schublade" einordnen, glaube ich. Wobei... Heutzutage sind wohl fast alle tätowiert und mit (ggf Fake-)Septum.
Auf jeden Fall darf jede*r so aussehen, wie er*sie möchte, und dabei alles hören, was einem gefällt. Nur mit Symbolen wäre ich vorsichtig, sei es Religionssymbole, Band-T--Shirts o.Ä. Das sollte man, mMn, nur dann tragen, wenn man dazu wirklich steht. Und auf jeden Fall wissen, was es bedeutet.
Ich liebe meinen Hund über alles und bin glücklich ohne Partner. Im Ernstfall würde ich mich in Gefahr bringen, um sie zu retten. Bin schon ein Paarmal zwischen ihr und einem attackierenden Hund eingesprungen, ohne nachzudenken. Ist aber nichts passiert, obwohl ich könnte natürlich gebissen werden. Also einen konkreten Menschen (mich) für das Tier könnte ich opfern.
Sehe übrigens keinen Grund dafür, dass Tiere Spezies Homo Sapiens mehr wert wären als die von anderen Spezien.