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Das Zitat welches dieser acht Literaten über den Tod sagt euch am meisten zu?

  1. "Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges." - Johann Wolfgang von Goethe
  2. "Das einzig wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen." - Albert Schweitzer
  3. "Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur Schatten ist." - Arthur Schopenhauer
  4. "Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache." - Hermann Hesse
  5. "Jeder Augenblick im Leben ist ein Schritt zum Tode hin." - Pierre Corneille
  6. "Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne." - Rabindranath Tagore
  7. "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können." Jean Paul
  8. "Der Tod kommt nur einmal, und doch macht er sich in allen Augenblicken des Lebens fühlbar. Es ist herber, ihn zu fürchten, als ihn zu erleiden." - Jean de La Bruyère

Welches dieser Zitate über den Tod rührt euch am meisten, und wie interpretiert ihr dessen Bedeutung?

Mir persönlich sagt Letzteres am meisten zu, weil es einen vor der bitteren Wahrheit über das Leben und den Tod in Ehrfurcht erstarren lässt.

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Lohnt sich dieses Projekt noch?

Es geht um die Promotion neben der Arbeit. Durch Beziehung habe ich einen Zweitgutachter für meine Doktorarbeit gefunden (er kann nur Zweitgutachter sein, da er lediglich an einer Hochschule und nicht an einer Uni ein Prof ist). Er seinerseits hat aber einen Erstgutachter aus einer Uni für meine Arbeit gefunden.

Seitens meines Arbeitgebers gibt es keine Probleme: Bereits im Juli hatten wir schon die Gespräche mit dem Zweitgutachter. Meine Vorgesetzten sind bereit, mir 1-2 Werktage einzuräumen (mit einer nicht so hohen Gehaltskürzung), sodass ich die 1-2 Tage plus Samstag dann der Doktorarbeit widmen könnte.

Ein Problem liegt seitens der Uni. Das Thema der Doktorarbeit liegt im Fachbereich A (ich habe auch den Master im Fachbereich A). Doch die beiden Profs kommen aus dem Fachbereich B (was eng mit dem Bereich A verwandt, jedoch nicht dasselbe ist). Der Prüfungsausschuss hat demnach das Problem, die Arbeit anzumelden. Deswegen wird von den beiden Profs nach alternativen Unis gesucht, wo dieser Ausschuss weniger streng ist.

Ein weiteres und meiner Meinung größeres Problem ist die mangelnde Verbindlichkeit der beiden Profs. Den Zweitgutachter hatte ich bereits im Herbst mehrmals kontaktiert und nach Neuigkeiten gefragt. Jedoch ist es mehrfach passiert, dass er über einen Monat nicht auf meine Mail geantwortet hat! Auch die Telefonate mit ihm sind sehr schwierig, denn in den seltenen Fällen wo ich ihn erreichen konnte, war es sehr schwer, ihm zu folgen. Er redet viel, jedoch bei weitem nicht zur Sache und es ist schwer, da Konkretes herauszuhören. Er ist nicht mehr der jüngste, könnte also an einer leichten Demenz liegen.

Beim Erstgutachter sieht es noch schlimmer aus: Ich durfte ihn bisher nichtmals kennenlernen und alle meine Versuche, ihn zu erreichen, blieben ohne Erfolg.

Diese ganze Geschichte läuft schon gut 7 Monate (seit Anfang Juli)! Selbst wenn bald ein Wunder passieren sollte, indem meine Doktorarbeit angemeldet wird, sie mich kontaktieren und ich damit beginnen könnte, bin ich über eine Zusammenarbeit mit den beiden nicht mehr enthusiastisch. Ihre mangelnde Zuverlässigkeit und Ansprechbarkeit, die schon in dieser Anfangsphase eine große Rolle spielt, könnte sich im Lauf der eigentlichen Promotion zum großen Verhängnis entwickeln. Dabei ist die Promotion neben der Arbeit schon schwer genug.

Je mehr Zeit also vergeht, desto weniger will ich das. Andererseits wäre es sehr schwer, andere Profs zu finden, die sich darauf einlassen würden, einen arbeitenden Doktoranden (oder Doktoranden auf Teilzeit) zu begleiten. Diese habe ich wie gesagt durch Vitamin B gefunden. Wie seht ihr das? Lohnt sich das noch? Würdet ihr es trotz der bereits an der Stelle auftretenden Schwierigkeiten durchziehen wollen (wenn es mal beginnt)?

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Ich bin nicht grün-links eingestellt, aber warum mache ich mit Asylanten nur positive Erfahrungen? Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Man hört ja wirklich in den Medien nur Schlechtes: Mord Raub, Vergewaltigung, Diebstahl oder Belästigungen im Schwimmbad.

Aber im echten Leben machen ich nur gute Erfahrungen.

Die arbeiten sehr viel, schicken das Geld, das sie hier verdienen ihren Familien in denn Heimatländern.

Nebenbei glaube ich, dass Deutschland ohne solche Menschen gar nicht mehr funktionieren würde.

Bei mir in der Firma sind bestimmt 70 Prozent Ausländer, davon die Häfte Asylanten, die 2015 gekommen sind.

Ohne ihre Arbeitskraft würde meine Firma gar nicht funktionieren, und andere bestimmt auch nicht.

Deswegen müsste doch selbst der größte Ne nazi zugeben, dass Ausländer hier benötigt werden, um die Industrie am Laufen zu halten.

Ich wohne in Baden-Württemberg, hier hat fast jedes Dorf eine Fabrik zum arbeiten und Integration ist einfacher.

Aber ich bin wirklich verwirrt, warum meine Erfahrungen komplett anders sind, als in den Medien.

Übrigens sind eigentlich alle deutsche in meiner Firma afd Wähler, das verwirrt mich, die müssten doch selber erkennen wie ich das man billige Arbeitskräfte braucht.

Wie seht ihr das?

Leben, Arbeit, Geschichte, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Führerschein, Gesetz, Ausländer, Diskriminierung, Flüchtlinge, Migration, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD

Enthält jede einzelne Umgebung alles, was im Leben vorkommen kann?

Wenn wir schlafen, werden alle Eindrücke des Tages verarbeitet, da alles Gefühle auslöst.

Wenn es von einen Gegenstand mehr als ein Stück gibt z.B. bei der Produktion in einer Firma, lösen alle gleiche Gefühle aus oder trotzdem unterschiedlich?

Man kann auch in jeder Umgebung, zur jederzeit sterben, also könnte alles aus der aktuellen Umgebung zum neuen Leben werden, so ähnlich, wie wenn es gerade im Traum verarbeitet werden würde, aber man würde stattdessen ein neues Leben leben, was man natürlich wieder als Kleinkind beginnt.

Würde Person XY z.B. auf einer Wiese sterben, wo nichts weiter als Gras zu sehen ist, könnte jeder einzelne Grashalm alles mögliche enthalten? z.B. Städte, Gebäude, Gegenstände, Personen, Computerspiele usw.

Wenn Person XY z.B. vor der Haustür gestorben ist und Person XY würde in einer alternativen Realität ein neues Leben leben.

Hat man als Beispiel ein Foto von der betreffenden Haustür und man schaut es sich in Bett an, bevor man schläft, löst es ein bestimmtes Gefühl aus und man träumt etwas. Könnte in dem Beispiel die betreffende Haustür zu Ergebnissen führen, die Person XY in neuen Leben in Laufe des Lebens sehen könnte?

Wenn in neuen Leben von Person XY als Beispiel der Kölner Dom weiß ist und 2 rote Türme hat und im Traum wird in dem Beispiel die betreffende Haustür verarbeitet und sehe im Traum eine andere mögliche Variante des Kölner Doms, der weiß ist und 2 rote Türme hat, also Ergebnisse, die Person XY in neuen Leben sehen könnte.

Was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Gefühle, Menschen, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Philosophie, Sinn des Lebens, Traumforschung, Umgebung, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, nach dem tod, Erfahrungen

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