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Hot Take, aber DAS ist KEIN Fremdgehen!

Vorwort: Für viele bestimmt sehr kontrovers, aber ich lass mich gerne auf eine sachliche Diskussion ein, oder bin auch einfach sehr interessiert daran, wie ihr darüber denkt bzw. was eure Meinung darüber ist. Am Ende ist dies lediglich meine Meinung.

Zum Thema: Wenn man in einer festen Beziehung ist, ist es kein Fremdgehen, sollte man irgendwas von folgender Liste machen.

  • Blicke zu werfen
  • Flirten/Komplimente machen
  • Umarmen/Kuscheln
  • Kuss (Wange, Mund, Zunge, usw..)
  • Körperliche Berührungen
  • Im selben Bett schlafen
  • Sexuelle Aktivitäten

Allerdings gibt es natürlich auch einen Punkt, der für mich als wirkliches Fremdgehen zählt! Als "echtes" Fremdgehen würde ich betiteln, sobald der Partner bzw. die Partnerin mit dem/der man in einer Beziehung ist, mit einer anderen Person eine wirkliche Bindung aufbaut, und quasi eine zweite Beziehung führt. Darunter zählt bspw. auch wenn die Person einer anderen Person mehr Zuneigung/Zeit gibt, wie einem selber.

Warum? Meiner Meinung nach ist dies alles kein Problem, solange man den Partner oder die Partnerin, mit dem/der man in einer Beziehung ist, wirklich liebt, und dies auch zeigt. Denn ich finde, dass körperliche Aktivitäten, wenig mit der wirklichen "Liebe" zu tun haben. "Liebe" für mich durch viele andere Faktoren, wie z.B. Vertrauen, Ehrlichkeit, Zeit, Zuneigung, Akzeptanz, Respekt, Sicherheit und vieles mehr.

Ich bin auf eure Meinungen gespannt! :)

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Ü30, keine Freundin (noch nie gehabt): Normal?

Alter: 30 - 35

Berufstand: Vollzeit, Ingenieur, momentan 3k € netto

Aussehen: Breit (muskulös), osteuropäisch, blaue Augen, Glatze, Kreisbart (braune Haare), 170 cm groß

Charakter: Trockener Humor (oft unkontrolliert), stark im Analysieren (und Theoretisieren), manchmal turbulent (leicht Aggro, liegt aber wahrscheinlich an fehlender Freundin), sehr ehrlich (manchmal sogar zu offen und ehrlich), Anzeichen vom leichten Asperger-Autismus, in Gruppen sehr zurückhaltend, MBTI-Persönlichkeitstyp: INTJ

Sonstiges: Spielt Gitarre und vor allem E-Bass als Hobby, hört gerne Metal und russischen Rock, kocht gerne, Pazifist, seine politische Einstellung könnte als „libertär“ durchgehen, ein Katzen-Typ, gläubiger Christ

Der Mann hat nie eine Freundin gehabt (und es in seinem nicht mehr ganz so jungen Alter). Es macht ihn mental kaputt. Er macht sich Sorgen darüber, ob es bei ihm überhaupt jemals klappen wird. Dabei unternimmt er viel in seiner Freizeit: Er besucht ein Fitnessstudio, eine Gemeinde und war auch an vielen Single-Veranstaltungen dabei. Er ging immer mit leeren Händen und konnte sich in Menschenmengen oder selbst kleinen Gruppen kaum bis gar nicht „reinfinden“. Er wird einfach von neuen Menschen irgendwie oft „übersehen“.

Hat er überhaupt eine Chance? Bzw. kennt ihr Personen, die wie er eigentlich ganz gut da stehen, aber trotzdem immer (unfreiwillig) single bleiben? Wie kann man ihm helfen?

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Gen Z will nicht zurück ins Büro, aus einem Grund der Boomer aufregen wird

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Ein Streaming-Dienst hat Nutzer gefragt, wie viel Zeit sie mit Streaming beschäftigt sind.

Die Hälfte der Befragten gibt an, nicht ins Büro zu wollen, weil man dann das Streamen von Serien aufgeben müsste.

Woher stammen die Daten? Der Streaming-Dienst Tubi hat 2.502 Personen befragt, die mindestens eine Stunde pro Woche Videoinhalte streamen. Tubi ist in Nordamerika, Australien und UK tätig und hat rund 100 Millionen monatliche Nutzer.

Bei der Umfrage gaben 53 % der Befragten der Generation Z an, dass sie ihre Arbeit aufschieben würden, um Serien zu schauen oder den verpassten Film zu Ende zu sehen.

Mehr als die Hälfte der Gen Z führten an, dass sie zögern, ins Büro zurückzukehren, weil sie ihre Streaming-Zeit verlieren würden, so die Tubi-Umfrage.

Mehr als 80 % streamen Filme und Serien während der Arbeit von zu Hause aus

Das waren weitere Antworten bei der Umfrage:

  • 84 % der Arbeitnehmer der Generation Z gaben zu, dass sie während der Arbeit von zu Hause aus Sendungen und Filme streamen.
  • 53 % der Generation Z gaben an, dass sie Arbeit aufgeschoben haben, um eine Serie zu Ende zu schauen, die sie im Schnelldurchlauf ansehen.
  • 73 % erklärten, dass sie es leid sind, beliebte Inhalte ansehen müssen. Stattdessen bevorzugen junge Zuschauer eher nostalgische Favoriten.
  • 81 % stimmen zu, dass das Ansehen von Werbung ein fairer Austausch für kostenlose Inhalte ist.

Bei den Umfragewerten mag es daher nicht überraschend sein, dass viele Arbeitgeber ihren Mitarbeitern gegenüber ein gewisses Misstrauen haben, womit diese ihre Arbeitszeit verbringen, wenn sie im Homeoffice arbeiten. Denn im Büro kann man seine Mitarbeiter in der Regel besser überwachen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Studien, die beweisen, dass Mitarbeiter im Homeoffice produktiver sind als ihre Kollegen im Büro.

Ist das denn wirklich schlecht? Nicht zwingend, denn einige Experten berichten,

dass vor allem junge Menschen ihre Konzentration anders fördern.

So erklärt Cynthia Clevenger, Senior Vice President of B2B Marketing bei Tubi, gegenüber Fortune:

Da hybride Arbeitsmodelle immer mehr zur Norm werden, wird die Grenze zwischen Arbeit und Unterhaltung immer fließender. Es ist nicht nur ein passives Hintergrundgeräusch – es ist Teil der Art und Weise, wie sie Pausen machen, stimuliert bleiben oder sogar ihre Konzentration während des Tages steuern.

Das Anschauen einer Serie im Hintergrund, das Hören eines Podcasts oder von Musik,

all das muss nicht unbedingt eine Ablenkung sein, sondern könne auch die Produktivität fördern.

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Was denkt ihr darüber?
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