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Wenn ich weiß das ich später woanders leben möchte, woanders bewerben?

Hey :)

Ich mache grade mein Abitur und mache mir natürlich Gedanken wie es mit meiner Zukunft weitergehen soll. Ich bin schon länger zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht hier wo ich aufgewachsen bin wohnen möchte wenn ich älter bin (lieber etwas ländlicher).

Natürlich habe ich das noch nicht so sehr durchdacht, aber ich würde glaube ich in ein anderes Bundesland ziehen wollen.

Sollte ich mich dann trotzdem bewerben wo ich aufgewachsen bin, bzw. wo meine Eltern und auch ich aktuell wohnen? Wohnen ist ja leider auch teuer, von daher wäre es wohl eher vorteilhaft „hier zu bleiben“. Es ist auch nicht schlimm „hier“, aber nicht dass, wo ich mein ganzes Leben verbringen möchte.

Ich habe mich neben einem Studiengang an verschiedenen Unis auch für ein duales Studium im öffentlichen Dienst beworben (in meinem aktuellen Umfeld).
Wie ist es denn da, gibt es da noch die Möglichkeit später Bundesland übergreifend den Standort wechseln zu können? Und sucht man dann zuerst nach einer neuen Stelle im öffentlichen Dienst oder nach einer Wohnung? Weil im Grunde kann man ja nicht das eine ohne das andere tun oder sehe ich das falsch? (wohnen und arbeiten)

Bitte helft mir :‘)

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"20 Jahre falsch gemacht" : Gen Z soll Boomern helfen

In der Regel lernen jüngere von älteren Menschen – Lehrkräfte unterrichten Schülerinnen und Schüler, Studierende lernen von ihren Professoren und auch bei der Arbeit hören Berufseinsteiger auf ihre meist älteren Kollegen und Vorgesetzten. Die Logik dahinter ist klar: Die Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind, geben ihre Erfahrungen an die Jüngeren weiter. Beim „Reverse Mentoring“ wird diese Richtung umgekehrt: Junge Menschen der Generation Zero coachen Boomer. Und dabei geht es weniger um neue Technologien und mehr um Unternehmenskultur.

„Junge Menschen erleben die Lebenswirklichkeit anders“,

sagt der Psychologe und Generationenforscher Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Sie hätten andere Denkmuster und nehmen die Welt anders wahr – dies sei auch durch starken Konsum von digitalen Medien geprägt. Zudem würden sie in einer überalterten Gesellschaft aufwachsen, in der politische Entscheidungen oft zugunsten der Älteren getroffen würden. Der Austausch zwischen jungen und älteren Generationen „hilft, Unterschiede zu verstehen und abzugleichen – auch, wo Ältere junge Menschen verletzen, über- oder unterfordern.“

Ältere wundern sich etwa, dass Jüngere schlecht mit Word, Excel und Co. umgehen, wo sie doch so viel Zeit auf Social Media verbringen“, sagt Maas, der das Buch „Generation arbeitsunfähig“ veröffentlicht hat.

Dabei sei die digitale Nutzung junger Menschen oft passiver Konsum, nicht Anwendung, Gestaltung oder Programmierung.

Gespräche etwa zwischen Generation Z und Babyboomern könnten eine gemeinsame Basis schaffen. Einige Faktoren seien dabei jedoch wichtig: Zum einen, dass die Gespräche wertfrei stattfinden. „Wenn ein Jüngerer etwas kritisch sieht, stößt das oft auf Ablehnung. Manche Ältere sagen: ‚Du bist erst zwei Monate hier‘“. Doch „Reverse Mentoring“ würde nur funktionieren, wenn beide Seiten dafür offen seien.

Zum anderen sollte das „Reverse Mentoring in beide Richtungen funktionieren“, sagt der Experte. Jüngere würden ins Unternehmen integriert werden wollen. Maas erklärt: „In ‚Generation Thinking‘-Workshops lasse ich beide Seiten erst einmal nur zuhören – das ist anstrengend, aber wichtig.“ Anschließend würden sie gemeinsam über nächste Schritte sprechen. Das könne „sehr motivierend sein, weil sich neue Perspektiven ergeben.“

Psychologe: Große Unternehmen nutzen das „Reverse Mentoring“

„Viele große Unternehmen machen das Reverse Mentoring“, berichtet Maas. Das größte Missverständnis zwischen den Generationen seien die Werte am Arbeitsplatz. „Wer 40 Jahre im selben Unternehmen war, hat einen anderen Bezug zum Job. Früher war man froh, überhaupt genommen zu werden – heute kann man wählen“, sagt der Generationenforscher. Man müsse sich zudem von der Ansicht lösen, dass „lange im Unternehmen“ automatisch „richtig“ bedeute. Erfahrung zähle nur, wenn sie auch reflektiert werde, sonst könne man „20 Jahre etwas falsch gemacht haben, ohne es zu merken.“

Der Experte betont auch, dass es für Ältere schambesetzt sein könne, wenn Jüngere etwas infrage stellen, was sie schon Jahre und Jahrzehnte so machen

– „deshalb braucht es Fingerspitzengefühl.“

Was denkt ihr darüber?
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Leben, Arbeit, Beruf, Familie, Geld, Geschichte, Menschen, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Generation, Gesellschaft, Jugend, Philosophie, Generation Z

Ich habe so große Angst vor allem jetzt, mit 26, nachdem ich dieses Video gesehen habe?

Video : https://youtu.be/qs1ORzhGD2Y?si=TDjVS1b0uUNsDvaP

Arm vs. reich. Zwei Leben in München | Die Story | Kontrovers | BR24

Ich bin zurzeit arbeitslos und 26 Jahre alt. Früher habe ich als Werkstudentin gearbeitet, wurde dann aber im Dezember gekündigt. Seitdem habe ich keine neue Stelle gefunden.

Ich habe inzwischen meine Bachelorarbeit abgegeben, aber bin wirklich pessimistisch. Ich habe das Gefühl, dass ich danach keinen Job finden werde. Alles ist so unklar, und ich sehe keine gute Zukunft , keine sicheren Zeiten.

Die Frau in dem Video zum Beispiel: Sie wurde reich geboren, besitzt mehrere Immobilien und hat ein Leben, in dem sie sich kaum Sorgen machen muss. Ich dagegen könnte nicht einmal meine Miete bezahlen, wenn ich von zuhause ausziehen würde.

Es ist alles so teuer, so ungerecht und unfair.

Ich wünschte, ich hätte ein Leben wie diese 26-jährige Frau im Video. Sie hat Sicherheit, Perspektiven und Freiheit. Stattdessen habe ich das Gefühl, in Armut festzustecken , geboren in Armut, lebend in Armut. Und ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.Die meiste Zeit bin ich traurig, erschöpft und wütend.

Die alte Frau in dem Video tut mir so leid 😭😔 das Ganze ist einfach nur traurig.

Was meint ihr? Seid ihr auch manchmal neidisch auf Menschen, die alles haben, wovon man selbst nur träumen kann?

Leben, Zukunft, Angst, traurig, Menschen, Gedanken, Gesellschaft, Ungerechtigkeit

Wie ist ihr eure Lebenseinstellung und Haltung im Leben?

Hi 😃

Ich habe mich immer gefragt wie andere ihr Leben gestalten. Ich habe es so gestaltet. Ich machte mir eine Liste aus Prinzipien die ich für mich einhalten muss.

1. Sei du selbst und erfreu dich an kleinen Dingen.

2. Trete mit Menschen in Kontakt die dich weiter bringen anstatt bremsen.

3. Sei arrogant aber nicht zu sehr den Hochmut kommt selten vor dem Fall.

4. Sei gierig behalte aber nicht alles was du hast. Teile dein Gier mit anderen nur so bekommst du genug.

5. Lass altes nochmal geschehen damit du es im hier und jetzt ändern kannst du lernst richtig und falsch zu verstehen.

6. Mach dir eins Klar "Du bist kein Verlierer sondern ein Gewinner" lehr mit Niederlagen umzugehen nur akzeptiere sie nicht. Mach dich selbst zur Respektsperson.

7. Der Weg zur Uniform. Eine Uniform kann vielen Menschen Angst einflössen sie hat macht und ist nicht immer auf Platz wenn es toll ist. Aber der schwierige Weg zahlt sich aus.

8. Mach etwas für die Allgemeinheit. Die Uniform ist die Belohnung. Die Schulterabzeichen symbolisieren deinen Weg und die Arbeit die du vollbracht hast.

9. Teile deine Gedanken mit Ernst respektvoll und so dass es ein Chinese versteht.

10. Die letzte Regel geht nicht um das hier wo wir sind sondern dass wir hier sind und das allein schon einen Sinn ergibt. (Sinn des Lebens)

Wie sieht ihr das?

Würdet ihr das auch so machen?

Die Uniform(Persönlich)

Der Rest ist für mich und andere was meint ihr lasst es mich sehen!

Gruss

Leben, Gesundheit, Menschen, Glaube, Lebenseinstellung

Ich machte mir meine Eigenen Lebensweisheiten was denkt ihr darüber?

Hallo zusammen

Kennst du das auch? Du gehst durchs Leben. Lächelnd machnmal traurig. Aber du glaubst immer an das Gute. Ich meine damit geradeaus geht es nicht immer.

Aber speziell diese Situationen die dir zeigen wie klein du bist werden dich in der Zukunft grösser sein lassen.

Ich war mein lebenlang ein niemand ich habe für alles gekämpft. Hatte mit suizid zu kämpfen als ich 14 war.

Aber habe mir immer gesagt nein du schaffst das! Du gehst da durch wie ein Panzer und definierst dein Leben neu. Ich hatte sehr viele Probleme im Leben.

Ich will mit diesem Post hier zeigen wie ich es zu etwas sauberem gebracht habe.

Würdet ihr das für euer Leben benutzen?

Wenn ja welche Zahl?

1. Sei du selbst und erfreu dich an kleinen Dingen.

2.Trete mit Menschen in Kontakt die dich weiter bringen anstatt bremsen.

3. Sei arrogant aber nicht zu sehr den Hochmut kommt selten vor dem Fall.

4. Sei gierig behalte aber nicht alles was du hast. Teile dein Gier mit anderen nur so bekommst du genug.

5. Lass altes nochmal geschehen damit du es im hier und jetzt ändern kannst du lernst richtig und falsch zu verstehen.

6. Mach dir eins Klar "Du bist kein Verlierer sondern ein Gewinner" lehr mit Niederlagen umzugehen nur akzeptiere sie nicht. Mach dich selbst zur Respektsperson.

7. Der Weg zur Uniform. Eine Uniform kann vielen Menschen Angst einflössen sie hat macht und ist nicht immer auf Platz wenn es toll ist. Aber der schwierige Weg zahlt sich aus.

8. Mach etwas für die Allgemeinheit. Die Uniform ist die Belohnung. Die Schulterabzeichen symbolisieren deinen Weg und die Arbeit die du vollbracht hast.

9. Teile deine Gedanken mit Ernst respektvoll und so dass es ein Chinese versteht.

10. Die letzte Regel geht nicht um das hier wo wir sind sondern dass wir hier sind und das allein schon einen Sinn ergibt. (Sinn des Lebens)

Danke euch allen lasst mich wissen was ihr von meiner Lebenseinstellung haltet.

Gruss!

Leben, Lernen, Menschen, Anfang

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