Eure Meinung zu der Migration?
Ich persönlich denke, dass es sehr nette und tolle Migranten gibt. Sehr sympathische Menschen, die ein tolles Leben führen wollen.
Allerdings gibt es auch die andere Seite, die die Sozialleistungen schamlos abgattern, und Schwarzarbeit betreiben. Jene die einen feuchten Furz auf das System geben.
(Ich selber bin in Deutschland geboren, meine Verwandtschaft kommt jedoch aus dem Ausland. Diese haben sehr offen über diese Dinge gesprochen. Meine Eltern haben mir diesen Weg ebenfalls empfohlen, den ich allerdings dankend abgelehnt habe. Ich trage meinen Teil zur Gesellschaft bei, indem ich mich nicht derartig asozial gegenüber dem Staat verhalte)
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es asoziale und soziale Migranten gibt, die mit dem Gesetz, der Moral, den Pflichten Deutschlands ganz gut zurecht kommen. (Und natürlich jene, die dass eben nicht tuhen.)
Was denkt ihr, wie man die Migration in diesem Lande besser regulieren könnte, um den Sozialstat in dem wir leben bestmöglich zu erhalten? Wie könnte man mit den umgehen, die dem Sozialstaat mit wenig bis gar keinen Respekt begegnen?
9 Antworten
Migration bringt Chancen und Herausforderungen mit sich. Wichtig ist ein gerechtes, funktionierendes Integrationssystem – z. B. durch Sprache, Bildung, Arbeit und klare Regeln. Wer sich nicht an Gesetze hält, sollte sanktioniert werden, unabhängig von Herkunft. Gleichzeitig braucht es differenzierte Politik statt Pauschalurteile – denn viele Migranten leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Entscheidend ist individuelle Haltung, nicht Herkunft.
Ich persönlich denke, dass es sehr nette und tolle Migranten gibt. Sehr sympathische Menschen, die ein tolles Leben führen wollen.
Ich würde sagen die absolute Mehrheit ist so. Sowohl von den EIngeborenen als auch von den Migranten.
Allerdings gibt es auch die andere Seite, die die Sozialleistungen schamlos abgattern, und Schwarzarbeit betreiben. Jene die einen feuchten Furz auf das System geben.
Viele Menschen die aus dysfunktionalen Systemen kommen kennen gar keine andere Arbeits/Lebensweise.
Und gerade diese Menschen werden nicht daran intressiert sein das Land wieder zu verlassen.
Was denkt ihr, wie man die Migration in diesem Lande besser regulieren könnte, um den Sozialstat in dem wir leben bestmöglich zu erhalten? Wie könnte man mit den umgehen, die dem Sozialstaat mit wenig bis gar keinen Respekt begegnen?
Migration kontrollieren. Asyl nur noch für die welche politisch verfolgt werden. Schluß mit falscher tolleranz. Wer sich nicht benehmen kann fliegt raus. Sozialleistungen auf Minnimum wer nicht arbeiten will.
Und Familiennachzug abschaffen.
1. Es ist vollkommen egal, wo man geboren ist.
2. Man sollte Entscheidungen für sein eigenes Leben selbständig treffen. Das hast du getan und das ist gut so.
3. Deine Eltern haben, wie du sagst, auch ihre Entscheidungen für ihr Leben getroffen.
4. Niemand sollte sich über die Entscheidungen, die andere für ihr Leben getroffen haben, urteilen, sondern es einfach akzeptieren.
5. Wenn der Staat, der u.U. diese Entscheidung mit finanziellen Mitteln tragen muss, ein Problem mit den Entscheidungen deiner Eltern hat, dann muss er tätig werden und nicht irgendwelche Leute, die denken, dass sie die Moral mit Löffeln gefressen haben.
Zu deiner Frage zu dem Erhalt und mit dem Umgang des Sozialstaates:
Ein Großteil der Menschen, die hierher kommen, um hier eventuell ein besseres Leben führen zu können, haben in ihren Herkunftsländern unmenschliches ertragen müssen, um u.a. auch unseren Wohlstand (in Europa) zu ermöglichen. Haben also schon einen Beitrag geleistet - den viele aber nicht wahrnehmen oder wahrhaben wollen.
Es geht aber darum einmal hier keine Abschiebungen und bei Kriminalität was wird getan Therapie?
Und es kan nicht sein Arbeiter Rentner bekommen immer weniger wegen den Sozialeistungen.
Wenn die Arbeiten okay und nicht kriminell sind.
Jeder, der nach Deutschland kommt sollte eine Chance auf Schule/Ausbildung/Arbeit/Integration bekommen. Die muss er nutzen! Wirkliche Flüchtlinge, die unter Todesgefahr ihr Herkunftsland hinter sich lassen und auf miserablen Schlauchboden übers Mittelmeer kommen, haben nichts mehr viel zu verlieren und werden überwiegend Angebote gerne annehmen. Und damit hast Du schon einen Filter, bei dem diejenigen auffallen, die sich regelmäßig weigern. Ich hab 5 Jahre mit jungen Flüchtlingen gearbeitet (2015-20) und meine Erfahrungen waren gut. Gerade junge Leute möchten an den Möglichkeiten in Deutschland teilhaben, irgendwann ein Auto fahren und irgendwann Geldbeträge an ihre Familie senden. Das funktioniert nicht mit Stütze.
Ich würde auch für jede Community junge Mitglieder zu professionellen Kontaktpersonen ausbilden, die näher dran sind, Stimmungen und Probleme an deutsche Stellen weiter geben insbesondere z.B. Radikalisierungstendenzen.
Gut 90% der aus meiner früheren Stelle absolvierten eine Ausbildung im Handwerk, in der Gastronomie oder in der Altenpflege, arbeiten längst versicherungspflichtig und kicken in ihrer Freizeit in der Kreis- oder Bezirksliga.