Wenn man kleine Kinder sehr nervig findet, glaubt ihr man kann seins aber lieben?
Oder ist es genauso
10 Antworten
Es ist völlig normal, dass man seine eigenen Kinder von Zeit zu Zeit nervig findet, und das besonders in den ersten Lebensjahren so, weil die Sozialisierung eines Menschen zwar ab Geburt beginnt, aber erst sehr viel später abgeschlossen ist. In der frühen Kindheit sind kleine Kinder ziemliche Egoisten, die manchmal gewalttätig sein können, zum Beispiel dann, wenn sie absichtlich ihre jüngeren Geschwister drangsalieren. Erst ab dem Kindergartenalter lernen Kinder wirklich, sich der Gesellschaft anzupassen. Kinder sind also keine Monster sondern Lernende, die eben manchmal nerven. Und wenn sich Erwachsene über ihren Nachwuchs ärgern, ist das legitim und ganz logisch und kein Zeichen dafür, dass sie ihre Kinder nicht lieben.
Ja, natürlich 😂
Man hat so seine Vorurteile wenn man kinderlos ist, man verurteilt die Eltern, deren "falsch" Erziehung, sie total nervigen Nlagen aber wenn man selbst eins hat, ist alles vorbei.
Dann hockt man auf dem Spielplatz, zwischen lärmwnden und schreienden Kindern und findet das total normal.
Auf alle Fälle ist es dann was anderes.
Früher habe ich auch so gedacht wie du - aber die eigenen Kinder sind schon was anderes. 🙂
Alles Gute!
Ja sein eigenes Kind liebt man schon. Klar nervt es einen auch manchmal, aber hält sich im Rahmen. Man erzieht es ja auch.
Wenn ich draussen eine ganze Horde Kinder sehe die rumschreien dann nerven die mich auch
Klar kann man!
....also ICH konnte es jedenfalls;)