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Wie steht ihr zu den Protesten der Landwirte?

Ich habe selber Nebenerwerbslandwirtschaft, aber versuche das ganze eher neutral zu begutachten. Ich habe mich auch selber dazu entschlossen, bei den Protesten nicht mit zu machen, vor allem aus zeitlichen Gründen, aber auch ein wenig Kritik dazu meinerseits z.B. finde ich es befremdlich, wenn Landwirte für die Demos teilweise mehrere hundert Kilometer aufnehmen um für Diesel zu protestieren und dabei unnötig mehrere Hundert Liter Diesel zu verbrennen und für die Subventionen zu protestieren und sie andererseits für unnötige Fahrten verbrennen. Das passt finde ich nicht zusammen.

Andererseits kann ich den Gedanken der Landwirte sehr gut verstehen, ich glaube aber auch, das die Sorge der Landwirte unberechtigt ist. Denn es ist doch wie überall, wenn eine Produktion teurer wird, wird das Produkt auch teuerer, das haben wir ja auch eindrücklich in der Inflation gesehen, da hatten die Landwirte auf einen Schlag mehr ausgaben und auf einen Schlag mehr Einnahmen.

Die Landwirte bekommen ja verdammt viele Vergünstigungen und manchmal frage ich mich, ob es fast zu viele sind, denn im Prinzip ist die Landwirtschaft auch nur eine Firma wie jede andere und genauso Systemrelevant wie andere auch. Die Landwirtschaft ist aber ja komplett auf die Subventionen eingestellt, deswegen verstehe ich die Sorge der Landwirte. Ich glaube nur, das sie sogar unberechtigt ist.

Aber meine Frage, wie steht ihr zu dem Thema?

Ich finde die Proteste gut 61%
Ich finde die Proteste schlecht 29%
Ich stehe anders dazu, ungefähr so wie ich 6%
Ich sehe es anders 3%
Leben, Landwirtschaft, Geld, Wirtschaft, Lebensmittel, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Forstwirtschaft, Gesellschaft

Berlin oder München oder eine andere Großstadt?

Hallo liebe Community,

ich stehe vor einer wichtigen Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören. Aktuell lebe ich in einer kleineren Stadt, fühle mich jedoch nicht besonders wohl.

Mit 25 Jahren habe ich entschieden, meine persönliche Identität als schwuler Mann zu akzeptieren, was für mich nicht immer einfach war. Ich möchte endlich Ich selbst sein und mich nicht hinter einer Maske verstecken, die ich garnicht bin.

Mein Ziel ist es, in eine größere Stadt zu ziehen, um offener und akzeptierter leben zu können. Daher überlege ich zwischen Berlin und München. Ich hoffe, dort Gleichgesinnte zu treffen, Freundschaften zu schließen und mich persönlich weiterzuentwickeln.

Zusätzlich möchte ich auch charakterlich wachsen und mich ins Unternehmertum stürzen. Wie schaut es mit dem Punkt aus?

Folgende Aspekte sind mir besonders wichtig und ich würde gerne eure Einschätzungen dazu hören:

1. Kulturelles Angebot:

  • Welche Stadt bietet ein vielfältigeres kulturelles Angebot, das meinen Interessen entspricht?

2. Lebenshaltungskosten:

  • Wie schätzt ihr die Lebenshaltungskosten in Berlin im Vergleich zu München ein? Welche Stadt könnte finanziell günstiger sein?

3. Arbeitsmarkt:

  • Wie sieht es mit den beruflichen Perspektiven in beiden Städten aus, insbesondere im Bereich, in dem ich mich selbstständig machen möchte?

4. Verfügbarkeit von Ressourcen:

  • Welche Stadt bietet leichteren Zugang zu den Ressourcen, die ich für meine persönliche und berufliche Entwicklung benötige?

5. Öffentlicher Verkehr:

  • Wie sind eure Erfahrungen mit dem öffentlichen Verkehr in Berlin und München? Welche Stadt bietet bessere Mobilitätsmöglichkeiten?

6. Soziales Umfeld:

  • Welche Stadt hat aus eurer Sicht ein offeneres und freundlicheres soziales Umfeld?

Ihr müsst nicht alle Fragen einzeln beantworten! Die sollen nur bei euren Antworten als Denkanstöße dienen. So könnt ihr ja bewusst eure Antworten auf die Fragen gezielt gestalten: :)

Eure Erfahrungen und Meinungen sind für mich sehr wichtig und helfen mir hoffentlich bei meiner Entscheidung. Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

LG

München 46%
Berlin 38%
Andere Meinung/ Stadt 15%
Leben, München, Berlin, Hamburg, Umzug, schwul, Köln, Deutschland, Bayern, Outing, umziehen

Könnte nach dem Tod alles neu vermischt werden, ähnlich wie es im Traum ist?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, wird auch alles vermischt, was wir kennen z.B. andere mögliche Kombinationen.

Wenn wir im Leben etwas neues anfangen, entsteht ein sich wiederholendes Muster, das ähnliche Abläufe hat wie das Leben. Als Beispiel einen neuen Arbeitsplatz, wenn nach und nach neue Leute anfangen, sind es nicht auch Leute, die man bereits irgendwie kennt z.B. aus der Schulzeit und nur ein anderes Aussehen und andere Nachnamen haben oder ähnlich aussehen und auch ähnliche Namen haben?

Kommt in Leben nicht alles irgendwie wieder, was man bereits kennt? Als Beispiel könnte die Maltafel aus der Kindheit viele Jahre später ein Mandala gewesen sein, was man ausgemalt hat.

Könnte es nach dem Tod genauso sein, das wir ein ähnliches Leben bekommen, wo alles neu vermischt ist und alles an anderer Stelle ist? Unsere Arbeitsstelle könnte beim nächsten mal z.B. unsere Wohnung, Schule usw. sein oder das sich einige Grundrisse miteinander vermischen. Also das irgendetwas neu kombiniert ist, so wie es im Traum ist.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir schon unzählige alternative Varianten unserer Leben gelebt und es wurde immer und immer wieder neu vermischt und neu kombiniert.

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