Kinder – die neusten Beiträge

Vater sitzt mit Kind nur vorm TV, was tun?

Hallo,

ich hab ein ziemliches Problem und das macht mir schon extreme Bauchschmerzen, doch wie kann ich es ändern?

DAs Problem ist, der Vater meines Kindes ( wir sind seit 12 Jahren ein Paar ), er liebt sein Kind, doch immer wenn ich in der Arbeit bin - wir haben es so geregelt, wenn er von der Frühschicht kommt, fahre ich in die Arbeit, so ist immer wer beim kleinen daheim. Aber wenn ich in dei Arbeit fahre, legt er sich gleich mal mitn kleinen auf die Couch und dreht den TV auf, bis zu ! 3 ! Std. lässt er den kleinen dann TV gugen damit er pennen kann :( mein Sohn ist 3,5 Jahre alt und ich krieg immer die Krise wenn ich zuhause anrufe und mein Freund hebt vom Telefon ab und hört sich schläfrig an, da weiß i sofort, die waren noch keien Schritt draussen an der Luft :(

So wie heute, es ist Sonnenschein und und mein Sohn muss ganze Zeit drinnen herumsitzen nur weil sein Vater pennen will, ich versteh ja das er müde ist, weil er um halb 4 in der Früh auf muss, aber da kann der kleine doch nix dafür, aber es ist egal was ich zu ihm sage, er macht es immer wieder und ich halte das einfach nimmer aus.

Mein Sohn ist so ein lieber und ist so gern draussen, wenn i zuhause bin, sind wir viel unterwegs oder im Garten oder spielen Duplo, mein Freund sitzt nur vorm TV oder PC mit ihm und langsam krieg ich bissl bammel, das mein Sohn das als "normal" ansieht, das man nachmittags drinnen bleibt und zockt oder comics schaut :( da krieg ich die Krise :(

Für mich wird das langsam auch zum trennungsgrund, denn ich geb mir mühe das mein Sohn eine tolle kindheit hat, wir basteln auch ur viel jetzt zb, mit Blättern ausn Garten......meinen Freund is das alles egal, er is müde :(

Aber ist sowas ein Trenneungsgrund? Liebe ist schon länger nicht mehr so stark, auch eben wegen solchen Aktionen wenn er so gegen mich arbeitet.

Wie kriege ich ihn dazu, doch noch umzudenken, und vielleicht nur eine halbe std. sich auszuruhen, da sag i gar nix gegen ne halbe std. am Tag TV gugen, aber bis zu 3 Std. das halt ich net aus, da tut mir mein Sohn total leid :(

WAs sagts ihr dazu?

Kinder, Familie

Was tun gegen Krach von Kindern der Nachbarn?

Hi! Ich bin vor 3 Monaten in eine neue Wohnung umgezogen und seitdem hab ich ein Problem mit den Nachbarn die über mir wohnen. Die Nachbarn haben 3 kleine Kinder und die Kinder sind leider ziemlich laut.

Bevor es jemand in den falschen Hals bekommt: Ich habe nichts gegen Kinder und ich verstehe auch, dass Kinder nicht immer nur still und leise sein können. Aber ich finde es nicht normal, wenn Kinder ständig richtig laut schreien und durch die Wohnung rennen und dabei so trampeln dass ich denke sie fallen gleich durch die Decke! Ich finde es auch nicht normal, dass sie in der Wohnung Ball spielen. Das kann man doch draußen machen.

Wenigstens das Schreien muss doch nicht sein, oder? Kinder können doch auch in normaler Lautstärke reden und spielen. Ich hab auch zwei kleine Nichten um die ich mich öfters kümmere, aber da sagt z.b. meine Schwester etwas zu ihren Kindern wenn sie so laut schreien.

Mit den Nachbarn reden hilft leider nichts, das hab ich schon versucht. Ich hab ganz freundlich gefragt, ob es nicht vielleicht möglich wäre das die Kinder wenigstens am frühen Abend ein bisschen leiser sein könnten. Antwort: Nein. Es sind halt Kinder, die sind so.

Was kann man da machen? Ich gehe jeden Tag arbeiten und wenn ich nach Hause komme, dann würd ich mich gern ein bisschen in Ruhe ausruhen. Aber das ist unmöglich hier mit dem Geschreie und Gepolter der Kinder :( Erst so gegen 21 oder 22 Uhr ist Ruhe.

Hier aus der Wohnung wieder ausziehen möcht ich eigentlich nicht, weil mir die Wohnung und die Gegend sonst gut gefällt. Und die anderen Nachbarn sind auch nett. Aber wenn es hier nicht besser wird mit dem Lärm dann fällt mir keine andere Lösung ein :((

Kindererziehung, Kinder, Familie, Erziehung, Recht, Eltern, Lärm, Nachbarn, Ruhestörung, gutWohnen

Wie richtig reagieren wenn Mutter Kind in Öffentlichkeit schlägt?

Hi! Heute im Bus hab ich folgende Situation erlebt: Ein kleiner Junge war mit seiner Mutter im Bus nur ein paar Sitze entfernt von mir. Der Junge hat immer wieder das gleiche Geräusch von sich gegeben, vermutlich hatte der kleine eine Zwangsstörung oder so. Die Mutter war sichtlich genervt und hat dem Jungen immer wieder gesagt dass er aufhören soll. Nach einer Weile hat sie ihm dann ziemlich unsanft den Mund zugehalten und ist immer lauter geworden und hat ihn nach einer Weile mehrmals auf seinen Hintern und seine Arme geschlagen und hat ihm auch gedroht. (''wenn du nicht sofort aufhörst mach ich dich fertig!''). Mir hat das Kind total leid getan und eigentlich wollte ich was sagen aber dummerweise hab ich mich nicht getraut. Ich hab dann versucht mit ein paar anderen Fahrgästen Blickkontakt aufzunehmen und sie haben auch immer wieder zu der Frau und dem Kind geschaut aber zunächst auch nichts gesagt. Erst nach einer Weile hat ein Mann zu der Frau gesagt, dass er die Polizei rufen wird, sollte die Frau ihr Kind nochmal schlagen. Daraufhin hat die Frau glücklicherweise aufgehört.

Jetzt ist meine Frage: Wie reagiert man in so einer Situation am Besten? Vorallem wenn man alleine ist? Ich bin wirklich seeeehr schüchtern und ich hätte mit Sicherheit (leider) nichts getan wenn ich mit der Frau alleine im Bus wäre. Und außerdem muss ich jetzt dauernd an den Jungen denken..Ich mein wenn die Frau ihn in der Öffentlichkeit schlägt, wird sien das bestimmt auch zuhause tun...Ich kann garnicht mehr aufhören daran zu denken..Ich würde dem Kind wirklich gerne irgendwie helfen, aber das wird wohl nicht möglich sein..was wäre die richtige Reaktion gewesen? Hätte ich selber die Polizei oder das Jugendamt informieren sollen? iCh hab total ein schlechtes Gewissen...

Kinder, Gewalt

Darf ich einem Kind einen Brief von meiner Katze schreiben?

Hallo, unser Nachbarsjunge ist 7 Jahre alt. Er hat zwar eine eigene Katze, mag meine aber wesentlich mehr. Regelmäßig kommt er nach der Schule auf dem Heimweg vorbei und streichelt sie. Vor kurzem hatte er ihr einen Brief geschrieben. Nur ein paar Worte und einige Stempel und Bilder, aber ich dachte er freut sich, wenn ich ihm aus der Sicht meiner Katze antworte. Kurz darauf habe ich seine Mutter getroffen. Sie hat sich bei mir bedankt und meinte er habe vor Freude geweint. Allein das Verhalten fand ich schon seltsam, allerdings hab ich dann einige Zeit später erfahren, dass er inzwischen mal aus der Schule weggelaufen war um meine Katze zu treffen. Jetzt kam der nächste Brief. Es ist fast eine ganze DIN A4 Seite Text, die soweit ich es lesen kann sich darauf bezieht, dass er meiner Katze sprechen beibringen will und ihn dazu überreden will mit in die Schule zu gehen. Mich, also die Mutter der Katze kritisiert er, weil Mars (die Katze) nicht in der Schule ist. Ich wollte wissen, ob es vlt schlecht für den Jungen sein könnte, wenn ich ihm weiter aus der Sicht meiner Katze schreibe, weil ich eben finde, dass sein Verhalten nicht mehr so normal ist. Oder ist es das? Ich kenne mich mit Kindern nicht so aus. Deswegen hoffe ich, dass mir da jemand helfen kann, Gruß

(P.s. Seine Mutter sehen ich selten, da ich selbst oft lange in der Schule bin, sie kann ich leider nicht direkt fragen. Die Briefe finde ich abends auf der Terasse.)

Kinder, Verhalten, Katze

Was kann man als Tante für den Neffen (schlechte Mutter etc.) tun?

Mein(17) Neffe(6) kommt seit seiner Geburt 2 mal pro Woche zu uns, weil seine Mutter(25) auf gut deutsch keinen Bock auf ihn hat(te). Sie sagt uns oft nicht Bescheid, wenn er nicht zu uns kommen soll, sondern holt ihn einfach von der Schule ab oder sagt uns nicht, wenn wir ihn doch abholen sollen. Gestern hat meine Mutter zufällig bei seiner anderen Oma angerufen(die Mutter geht nie ans Telefon, wenn wir anrufen) und die hat uns dann gesagt, dass wir ihn doch abholen sollen, weil seine Mutter arbeiten geht, sie hätte wahrscheinlich vergessen, uns Bescheid zu sagen. Er hätte dann vor der Tür seiner Mutter gestanden und nicht gewusst, was er hätte machen sollen. Sie geht überhaupt nicht lieb mit ihm um, so wie eine Mutter mit ihm umgehen sollte. Er erzählt nicht oft von seiner Mutter, aber wenn, ist es nichts gutes und früher war sie auch ein paar mnal mit ihm bei uns, wo sie aggressiv und überhaupt nicht liebevollmit ihm umgegangen ist.

Der Junge merkt doch, dass seine Mutter ihn nicht liebt oder? Er ist schließlich nicht blöd und außerdem merkt man, dass er seit mein Bruder beim Jugendamt war (seit dem wohnt er bei der Mutter, nicht bei der anderen Oma --> Angst ums Kindergeld, Unterhalt wahrscheinlich...) ziemlich verändert hat. Er ist frech, unruhig und oft schlecht gelaunt. Er ist eigentlich ein super liebes Kind und das ist er in meiner Gegenwart auch immernoch meistens. Trotzdem kann man erkennen, wie er darunter leidet.

Mein Bruder(26) war mal beim Jugendamt, um ein geteiltes Sorgerecht zu beantragen. Die Mutter ist allerdings nicht zu dem Termin erschienen und bis jetzt hat sich nichts geändert... Würde das überhaupt etwas bringen?

Mein Bruder hat Angst, weil die Mutter ihn hasst, weil er in der Schwangerschaft einiges verbockt hat und es für meinen Neffen natürlich auch nicht schön wäre, den Streit mitzubekommen und wir haben alle Angst, dass die Mutter irgendwann sagen würde, dass wir ihn nie wieder sehen.

Als Oma oder Tante kann man eh nicht viel machen oder? Was kann man machen, außer ihm eine gute Tante oder Oma zu sein? Angenommen jemand würde zum Jugendamt gehen oder anders gegen sie vorgehen und sie würde uns den Kontakt verbieten wollen, hätte man als Oma oder Tante Chancen, ihn trotzdem 2 Mal pro Woche zu sehen?

Kinder, Mutter, Oma, Recht, Eltern, Jugendamt, Neffe, Tante

Warum müssen Mütter alles wissen?

Warum müssen Mütter immer alles wissen? Egal was ich mache oder gemacht habe, möchte meine Mutter genaueres darüber wissen, mit wem ich in die Stadt gehe, was wir da machen, wenn ich shoppen war, möchte sie wissen, was ich gekauft habe und wie teuer das war. Letztes Wochenende bin ich mit einer Freundin zur Schwimmhalle gefahren, ihr Freund hatte da ein Wettkampf, ich kenne ich aus den Verein, meine Mutter dann auch, was willst du denn da, du darfst doch eh nicht schwimmen, ja dumm rum stehen und den Trainer nerven, wenn man schon nicht mit schwimmen kann ( hatte mir meine Achillessehne gerissen, Sport tabu), außerdem konnte mir mein Trainer bei meine Deutschhausaufgaben helfen, Gedichts Analyse, konnte ich noch nie. Meine Mutter dann auch wieder, die Halle ist Nass, wenn du da ausrutscht, wie lange seid ihr den Weg? Blabla blabla, keine Ahnung der Herr muss ja noch 5 Stunden duschen. Auch wo ich einmal im Kino mit Freunden war, habe ich meiner Mutter dann geschrieben, das wir später kommen, weil der Film länger ging, da hat sie mir ständig aller paar Minuten per WhatsApp geschrieben und mich gefragt wo ich jetzt gerade bin, mit welchen Bus ich fahre und all sowas. Warum schränkt sie mir nicht einfach eine Halskette mit einem eingearbeiteten GPS Gerät, dann weiß sie immer wo ich bin. Die schreibt auch immer Wann, ich den wieder komme, ja keine Ahnung, werde ich schon nach Hause kommen. Dann schreibt sie immer Wann ungefähr, ja weiß ich nicht, abends oder so. Das ich Anrufen soll wenn ich irgendwo feiern bin oder in der Disco oder so, und dann anrufen soll, das mich meine Eltern abholen ok. Auf der anderen Seite, bei der 10ner Abschlussfeier ist es auch später geworden, aber nein Meine Ellis hatten schon ein Glas Sekt getrunken könnten mich nicht abholen, super, sonst Whats Appen die einen hinterher und dann dass und dann immer die Fragen von meiner Mutter wie war es, was habt ihr gemacht, was habt ihr gegessen…. Warum muss diese Frau immer alles wissen? Ist das normal?

Wissen, Kinder, Mutter

Ist mein Bewerbungsschreiben für ein Praktikum im Kindergarten so in Ordnung?

Ich werde nächstes Jahr mein erstes Praktikum absolvieren und würde es gerne im Kindergarten machen . Könntet ihr mir vllt. ein paar Verbesserungsvorschläge für mein Bewerbungsanschreiben geben, oder sollte ich das so sein lassen.??

Bewerbungsanschreiben

Bewerbung um einen Praktikantenstelle im Kindergarten

Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit bewerbe ich mich um eine Praktikantenstelle in Ihrem Kindergarten.

Zurzeit besuche ich die 10. Klasse des Gymansiums in Wermelskirchen, welches ich voraussichtlich 2016 mit dem Abitur verlassen werde. In der Zeit vom xx.xx.2014bis zum xx.xx.2014 findet für die Schüler der 10. Klassen ein Betriebspraktikum während der Unterrichtszeit statt.

Da ich mich sehr für Pädagogik und Psychologie , insbesondere bei Kindern interessiere, würde ich mir gerne Eindrücke über meinen Wunschberuf verschaffen. Besonders gerne würde ich dies in Ihrem Kindergarten tun, da ich diesen selbst besucht habe.

Auch in meiner Freizeit habe ich viel mit Kindern zu tun, und war unter für kurze Zeit als Babysitter tätig. Daher ist es für mich selbstverständlich psychisch belastbar, geduldig und flexibel zu sein. Ich hoffe durch dieses Praktikum gute Erfahrung als Erzieherin sammeln zu können.

Zu einem persänlichen Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich auf ihre Einladung.

Mit freundlichen Grüßen

Kinder, Pädagogik, Kindergarten, Praktikum

Erziehung (Problemkind)?

Guten Tag,

Ich bin eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern, doch eines der Kinder (Sohn) macht mir schon seit jahren sorgen.

der Junge ist vollkommen rücksichtslos, unselbstständig & egozentrisch. dazu kommt dass er andauernd lügt, betrügt, stiehlt, alle möglichen sozialen Regeln misachtet und es auch noch zu weiteren, teilweise kriminellen Taten kommt.

ich habe immer versucht dem Kind beizubringen eigenständig und ehrlich zu sein, habe allerdings schon vor einiger Zeit germerkt dass ich offensichtlich überfordert bin. Weswegen ich mich mit dem Jugendamt in Kontakt gesetzt habe und Erziehungsbeihilfe beantragt habe. allerdings scheinen die jetzt auch ratlos zu sein.

drastische Maßnahmen wie Heimerziehung wären nicht mehr möglich, weil er dafür zu alt sei (er wird jetzt 17) mehr als eine Sozialarbeiterin könnten sie nicht mehr machen, welche auch schon seit längeren mit ihm arbeitet aber nur wenig bis keinen Effekt zeigt.

ein psychiatrischen Gutachten wird derzeit erstellt und wird wahrschein auf eine leichte psychische Einschränkung hinauslaufen.

nun könnte man zu mir sagen: "ein Jahr noch dann ist er 18" und obwohl ich zugeben muss dass mir dieser Gedanke schon kam, halte ich das nicht für den Sinn der Sache, da ihm das im späteren Leben einfach nicht helfen wird.

Gestern Abend ist wieder etwas nahezu Unaussprechliches passiert worauf ich nicht weiter eingehen möchte, möchte damit nur sagen dass ich kurz vorm resignieren bin und mich die Verzweiflung wieder gepackt hat.

das Internet ist vielleicht eine schwierige Kommunikationsfläche dafür, dennoch bitte ich um input, Optionen die ich noch habe, Optionen die ich vielleicht übersehen habe

Ich bin für jeden Rat dankbar.

Vielen Dank.

Kinder, Erziehung, Jugendamt, Sozialarbeiter

Kleine Schwester will bei mir schlafen -_-

Ich habe ein kleines Problem meine kleine Schwester (9) will immer bei mir schlafen.. Sie hat Nachts immer Angst vor "bösen Menschen die ihr wehtun wollen".. Am Anfang gings ja noch, da hat sie vllt alle 14 Tage mal bei mir geschlaffen, oder ist eben erst nachts zu mir ins Bett gekrochen.. Ich habe auch schon mit meinen Eltern darüber geredet, die haben dann zu mir gesagt ich soll meine Tür zusperren das habe ich dann auch gemacht, aber dann stand sie zwei Stunden weinend vor meine Tür gestanden, dann habe ich sie doch reingelassen.. Dann habe ich sie gefragt warum sie nicht zu Mami und Papi kuscheln will dann hat sie gesagt das es bei mir schöner ist.. mittlerweile schläft sie fast jede Nacht bei mir

Nicht falsch verstehen ich liebe meine kleine schwester, ich habe ihr schwimmen und Radfahren beigebracht, spiele auch ab und zu mir ihr Puppen obwohl ich darauf aber keine besondere Lust habe^^

Aber es ist eben meine kleine Schwester, ich passe gerne auf sie auf, und kümmere mich auch gerne um sie

Wenn ich sie nach den "bösen Menschen" genauer frage, dann sagt sie immer er ist maskiert und will ihr wehtun, aber sobald sie bei mir ist und ich sie in den Arm nehme, schläft sie innerhalb von 5 Minuten ein

Sie sagt auch immer das sie mich ganz arg mag, aber langsam nervt es einfach ein bisschen, sie braucht ja auch platz im Bett, meistens kuschelt sie dann sich so arg zu mir hin das ich mich kaum noch bewegen kann..

Sie hat einige Freundinnen, in der schule ist sie nicht unbeliebt, aber immer wenn eine Freundin von ihr bei uns ist, und ihre Freundin sie fragt ob sie vllt mal Lust hat bei ihr zu schlafen, sagt sie nein redet sie sich geschickt raus (und ja das kann sie echt gut)

Gestern Abend habe ich mit ihr zusammen, in ihren Zimmer geschlafen. Ich habe gewartet bis sie tief und fest geschlafen hat, und dann bin ich gegangen. 1 Stunde später stand sie mit ihrem Kuscheltier, dass ich ihr geschenkt habe wieder in meinen Zimmer.

ich bin übrigens Männlich und bald 18..

Was soll ich tun?

Kinder, Schule, Angst, Mädchen, schlafen, Bruder, Geschwister, Nacht, Schwester

Wer hat schon Erfahrung mit dem Jugendamt gemacht?

einen schönen Abend an euch allen erstmal. Wir haben vor kurzen einen Brief von dem Jugendamt bekommen und werden zu einem Gespräch eingeladen wegen Auffälligkeiten im Verhalten unserer kleinen Tochter (9 Jahre alt) in der Schule. Von der Schule haben wir gar keine Mitteilung bekommen dass unsere Tochter irgendwas in der Schule gemacht hat , was sie nicht machen sollen hätte. Also von der Schule haben wir nichts gehört. Ich habe der Klassenlehrerin erstmal eine Email geschrieben, worauf ich noch keine Antwort bekomme. Morgen werde ich zur Schule gehen und mit der Schulleitung darüber besprechen. Allerdings wurden wir vor 2 Jahre einige mal zur Schule eingeladen weil unsere Tochter in der Schule geweint hat, und wollte nicht sagen wieso sie weint. Wir haben sie danach gefragt, und wurde gesagt dass sie von einem Freund in der Klasse schikaniert wurde. Also unsere Tochter ist schon ziemlich zurückhalten und nicht so offen in der Schule wie andere Kinder. Sie fühlt sich nur wohl zu Hause. Aber seitdem haben wir keine Beschwerde mehr von der Schule gehört. Unsere Tochter hat sich auch positiv entwickelt, sie hat uns erzählt dass sie mehr Freunde haben in der Schule. Und jetzt kommt das Jugendamt plötzlich ins Spiel. Ich habe in der letzten Zeit leider viel zu viele Berichten von anderen Eltern gehört, die schlechte Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht haben, und wie ihre Kinder entzogen wurden, sodass ich ehrlich gesagt nichts mit dem Jugendamt zu tun haben will. Jetzt haben wir tierischen Angst davor dass sowas bei uns auch passiert. Ich würde das nicht überleben. Hat jemand von euch vllt auch Erfahrung mit dem Jugendamt gemacht? Und ob das Jugendamt auch die ausländische Kinder von ihren Eltern entziehen können (wir sind ja keine deutsche Bürgen)? Für jede Antwort sind wir euch sehr dankbar!

Kinder, Schule, Familie, Eltern, Jugendamt

Kind taufen lassen, ja oder nein?

Hallo!

Zwischen meinem Mann und mir gibt es wirklich nie Meinungsverschiedenheiten. Außer bei dieser Sache. Er ist evangelisch, glaubt aber nicht an einen Gott oder ähnliches. Ich war katholisch, wurde gezwungen in die Kirche zu gehen und bei der Kommunion mitzumachen.

Einen Tag nach meinem 14 Geburtstag bin ich zum Standesamt gegangen und bin ausgetreten, sofort habe ich vom katholischen Religionsunterricht in der Schule zum Philosophieunterricht gewechselt. Ich glaube auch nicht an einen Gott.

Mein Mann und ich respektieren jedoch trotzdem den Glauben und die Religion anderer Menschen.

Unser Sohn ist inzwischen 3 und wir konnten und bis heute nicht einigen. Also haben wir beschlossen, hier nach anderen Meinungen zu fragen.

Er sagt: Wir sollten ihn evangelisch taufen lassen. Die meisten seiner Spielkameraden sind evangelisch und er könnte später in der Grundschule von einigen Kindern gehänselt werden, weil alle etwas haben, was er nicht hat. Selbst wenn er selbst wählen könnte, würde er evangelisch werden wollen. Zumal ihm andere Glaubensrichtungen bis zur weiterführenden Schule nicht erklärt werden.

Ich sage: Wir sollten ihn nicht taufen lassen, da er seine Religion selbst bestimmen soll. Wenn er dann in der Grundschule mit seinen Freunden in den Religionsunterricht möchte, wird das auch gehen wenn er nicht getauft ist. Wir sollten ihn einige Jahre später fragen, ob er glaubt dass es einen Gott gibt und wenn er mit ja antwortet fragen, ob er gern einer Religion beitreten möchte, die wir ihm dann vorher erklären.

Was sagt ihr?

Religion, Kinder, Taufe

"Unreife" Klasse?

Hallo,

ich habe ein RIESEN Problem mit meiner Klasse. Ich kann mich noch genau an die 5. Klasse erinnern als die Schüler den Klassen zugewiesen wurden. Seitdem haben sich die Mitschüler (die von Anfang an dabei sind) kaum verändert, äußerlich UND innerlich.

Jetzt bin ich in der 10. Klasse. Meine Mitschüler werfen immer noch mit Papierkugeln rum, lassen dumme Sprüche ab, mobben andere, grenzen andere komplett aus. Zusammenhalt? Eine Klassengemeinschaft? So etwas gab es nie bei uns.

Während den 5-Minuten-Pausen sitze ich immer auf meinem Platz und gucke noch ein wenig im Buch rum, was wir gemacht haben oder vllt. noch machen werden. Dann kommen von den hinteren Plätzen wieder Sprüche (Wörter) wie "Streber" oder "Was glotzt du denn noch im Buch rum?" - Oder als die 2 aus meiner Klasse rauchen gehen wollten die neben mir sitzen lässt der eine (ich will keine Namen nennen) wieder einen Spruch ab à la "Willst du nicht auch mal mitgehen?" oder im Chemieunterricht "Willst du nicht mal wieder Krank feiern?" (Ich bin oft nicht anwesend aber das ist eine andere Geschichte) - Ich möchte nicht gemocht werden. Ich will auch nicht unbedingt mit jedem befreundet sein. Ich will nur akzeptiert werden und dass andere endlich begreifen dass ich ein Teil der Klasse bin so wie jeder der 26 anderen Schüler/Schülerinnen auch.

Ein Klassenkamerad wirft mit Papier, der andere spielt mit dem Feuerzeug rum, die anderen Lachen wie die Affen mitten im Unterricht, der eine beleidigt den anderen nur um vor den Mitschülern als "cool" dazustehen.. Und ich sitze da im Unterricht und höre zu.

Bin ich wirklich der einzige normale Schüler?

Kinder, Schule, Unterricht, unreif

Ist es nach einer Ausbildung zur Erzieherin sinnvoll Soziale Arbeit/Sozialpädagogik zu studieren?

Hallo, ich bin zwar gerade erst in das 2. Ausbildungsjahr gekommen, habe mir jedoch schon das ganze letzte Jahr überlegt, ob ich studieren will oder überhaupt muss. Denn die Fachhochschulreife ist neben der sowieso schon sehr anspruchsvollen Ausbildung eine zusätzliche Belastung. Durch eine positive Einstellung wurde es letztes Jahr leichter, was an der 5 in Mathe jedoch nichts änderte. Ich habe Dyskalkulie, also Probleme mit Mathe, bei mir ist die Qualität des Lehrers elementar. Ist dieser gut, ist meine Note gut,wie oben zu sehen,war der im letzten Jahr zwar jung und nett, jedoch nicht kompetent im Erklären. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, ich wollte ursprünglich mit Jugendlichen arbeiten (Am liebsten in der Psychiatrie oder einem Heim als Betreuerin oder auch Therapien machen oder so was Streetworker mäßiges) und will mir alle Wege und Möglichkeiten im sozialen Bereich mit Kindern und Jugendlichen offen halten. Allerdings darf ich als Erzieherin fast überall arbeiten,was mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Ist es trotzdem sinnvoll soziale Arbeit oder Sozialpädagogik zu studieren? Macht es einen Unterschied, was ich studiere? Oder habe ich gleiche Qualifikationen und gleiche Chancen mit einer abgeschlossenen Erzieherausbildung? Hoffe, es kennt sich hier jemand mit den Studiengängen und der Ausbildung aus. Freue mich über qualifizierte Antworten und bedanke mich schon Mal im Vorraus.

Kinder, Studium, Erziehung, Ausbildung, Jugendliche, Erzieher, Jugend, Jugendamt, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.

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