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Kontakt zur Familie?

Hallo ich bin Anfang 30 Jahre alt und habe eine Tochter die 4 Jahre alt ist .

Und zwar mein folgendes Problem ist meine Tochter fragt ständig nach Oma Opa Onkel Tante etc . um sie mal zu sehen das Ding ist aber meine Familie zeigt leider leider sehr wenig Interesse an meiner Tochter .... Ihre Oma ruft nie an sie hat die Einstellung wenn jemand sie braucht soll man sie anrufen sie ruft mich nie an schreibt mir auch nie und fragt nie um die kleine nach wenn ich dann Frage um ein Treffen dann darf das nie weiter weg sein als 20 min von ihr Zuhause ich fahre zu ihr fast 3 Stunden zu mir kommt sie nicht keine Chance .

Der Opa kann immer nur mal Unter der Woche wenn die kleine im Kindergarten geht und ich arbeite Wochende leider nie und wenn es unter der Woche mal klappt dann maximal für paar Stunden ist aber Ok.

Die Tante hebt nur ab wie es ihr rein passt ständig höre ich ausreden am Telefon oder sie ruft mich zurück was sie eh nicht macht ein Treffen zu organisieren dauert ungelogen Monate . Und da kann es dann passieren das sie absagt ...

Der Onkel hat eigentlich Zeit ist aber lieber einer der lieber in der Arbeit steckt als bei einem Familienessen .

Ich fahre zu alle Verwandten ca 3 Stunden mit dem Auto Versuche aber 1x im 2 Monat ein Treffen zu organisieren mit einem verwandten wenigsten was sehr schwer wird und langsam frag ich mich selber wie es weiter gehen soll .....

Alle meine Verwandten haben Auto sind auch nicht Körperlich beeinträchtigt oder sonst was ich habe auch ein Auto fahre sogar die 3 Stunden wenn ich was klar gemacht hätte . Wie soll ich weiter machen ? Danke im Vorraus über viele Ratschläge

Kinder, Mutter, Familie, Oma, Psychologie

Urlaub ohne schwerbehindertes Kind, moralisch richtig oder falsch?

Liebe Community,

ich denke seit mehreren Tagen über folgenden, leider nicht ganz fiktiven Fall aus meiner Familie nach. Die Meinungen innerhalb des Familienkreises gehen auch weit auseinander.

Meine Onkel und meine Tante, beide sehr nette und liebenswürdige Menschen haben 3 Kinder, 8, 11 und 14. Der "Mittlere" hat Trisomie 21, darüber hinaus kam es bei der Geburt zu Komplikationen. Er sitzt im Rollstuhl und ist schwerbehindert. Die Familie hält aber wirklich in einem ausgezeichneten Maße zusammen! Tagsüber ist der "Mittlere" in einer Einrichtung und kommt gegen 16 Uhr nach hause. Bereits die Jüngste packt wirklich bei ALLEM mit an (auch Windeln wechseln etc.) als sei es selbstverständlich!

Jetzt steht der Urlaub an wo meine Tante und mein Onkel eben auch mal für sie beiden nicht-behinderten Kinder da sein wollen. Die vier wollen kommende Woche Mittwoch für 3 Wochen nach Thailand fliegen und der "mittlere" soll währenddessen in einem Heim untergebracht werden.

Flugreisen sowie längere Autofahrten sind zu fünft absolut unmöglich.

Nun ist in der Familie ein wirklich ekelhafter Streit ausgebrochen. Das eine Lager hält das ganze für vollkommen richtig und verdient, die anderen halten es für asozial.

Ich bin der Meinung, es ist eine legitime Lösung. Wirklich die ganze Familie ist das Jahr über tüchtig und mit vollem Einsatz dabei.

Letztes Jahr waren sie zu fünft auf einem "Erlebnisbauernhof für behinderte Kinder". Ein Abschalten vom Alltag war dort keinesfalls möglich, im Gegenteil, das Thema war noch wesentlich allgegenwärtiger.

Was denkt ihr darüber? Habt ihr ähnlliche/vergleichbare Fälle schon erlebt?
Ich danke euch und wünsche euch ein schönes Wochenende!

Urlaub, Kinder, Eltern, Psychologie, Behinderung, Down-Syndrom, Familienprobleme, Streit

Kommt es mir nur so vor oder erwartet meine Mutter zu viel?

Also es ist so momentan bin ich 17 Jahre alt und besuche ein Gymnasium, zusätzlich gehe ich abends arbeiten, helfe Zuhause.

Mein Tag sieht so aus, ich stehe um 5 Uhr auf (in den Ferien spätestens um 7 Uhr) gehe mit dem Hund heraus, und gege dann in die Schule. Zuhause bin ich dann um 17 Uhr da ich oft Mittagschule habe.

Dann muss ich im Haushalt helfen und hab so ca ab 19:30 Uhr,, Freizeit", dazu gehört auch lernen. Es kommt an manchen Tagen aber auch vor das mein Chef mich unter der Woche einteilt, was eigentlich auch kein Problem ist.

Ich bin dann so ca. 22:30 Uhr Zuhause. Am Wochenende muss ich eigentlich meistens um 16 Uhr anfangen, bin dann so ca. 23 Uhr zurück.

Davor muss ich im Garten helfen und bei der Hausfassade? (25 kg) Säcke schleppen.

Ich habe eigentlich keine Zeit mehr für mich, bin dauernt gestrsst und oftmal kurz vor dem Umkippen.

Und zwar nicht wegen meinem Nebenjob, der ist tatsächlich erholend für mich weil ich dort menschlich behandelt werde.

Zuhause ist eher das Problem, wenn ich mal sage das ich körperlich nicht mehr kann umd gleich umkippe bekomm ich dumme Sprüche.

Heute auch wieder.

Jetzt ist meine Frage ist es normal oder bilde ich es mir nur ein.

Ps. Ich sollte vielleicht anmerken das ich den Tag über nichts esse weil meine Mutter es verbiet weil sie Angst hat das ich die Küche dreckig mache, ich esse daher eigentlich nur abends oder wenn ich von der Arbeit komme, das begünstigt wahrscheinlich das ich kaum kraft habe

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Soll ich zu meinen Großeltern ziehen?

Hi,

seit ich klein bin, bin ich mit Männern meiner Mutter aufgewachsen, also nicht mit meinem leiblichen Vater. Mit einem von ihnen ist meine Mutter verheiratet und hat sogar ein Kind. Anfangs war der Mann sehr nett, doch dann zeigte sich sein wahres Gesicht….

sein Vater ist Alkoholiker und genauso aggressiv er, er hat es also von seinem Vater gelernt. Seit 3 Jahren schreit er meine Mutter an, packt sie manchmal und flucht auch. Wenn ihm was nicht passt und er will dass ich das mache, schreit er mich an und will auf mich zugehen . Ich fang dann immer an zu weinen so wie jetzt und dann wird er wütender. Z.B wollte ich nicht abwaschen und dann hat er gesagt warum ich nicht abwasche und gesagt dass ich nix mache obwohl ich vor paar Tagen abwasche. Er wurde dann richtig aggressiv und hielt seine Hand an meinem Hals und drückte sie. Ich hab dann natürlich geweint und er schrie weiter. Meine Mutter meinte dann ich habe es verdient

Und das ist nur Teil der schlimmen Sachen

Ich kann damit einfach nicht leben und will weg. Meine Oma hatte mir gesagt, ich könnte zu ihre wenn er aggressiv wird. Als ich es meiner Mutter erzählte, meinte sie sie wolle nur mein Kindergeld und das ich verrückt werde. Ehrlichgesagt hatte meine Oma meine Mutter auch oft im Stich gelassen aber ich kann dieses Monster nicht mehr sehen …

Was würdet ihr machen? Habt ihr Tipps.

Ps: Wenn ich das Jugendheim rufe, wird es Stress geben und meine Mutter wird sowieso bei dem Monster bleiben, das sich nie ändert wird und Kinderheim möchte ich auch nicht..

Danke und Liebe Grüße

Geh zu deiner Oma 93%
Bleib zuhause 7%
Andere 0%
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War das Verhalten des Kindes beunruhigend?

Die Geschichte ist so vor kurzem passiert. Kind ist etwa 5 Jahre alt. Es geht in einen Hort, der findet in einem Kindergarten statt. Die Hortkinder sind mit den Kindergartenkindern zusammen in einem Gebäude und auch im Aussenbereich. Das 5 jährige Kind hat sich mit einem 1 jährigen Kind angefreundet, sie spielen oft zusammen und die beiden freuen sich aufeinander. An einem Tag, ohne dass das 1 jährige Kind etwas getan hat, zieht das 5 jährige Kind das 1 jährige Kind in eine Ecke und fängt an das Kind zu misshandeln, es mit Steinen zu bewerfen und zu schlagen, die Windeln mit Steinen zu befüllen. Das 1 jährige Kind weint, aber das andere Kind macht weiter. Es äußert später, es wollte das 1 jährige Kind töten und hatte aus dem nichts dieses verlangen das zu tun, was da stattgefunden hat. Es sagte selber, es ist nichts passiert und das 1 jährige Kind hätte dem 5 jährigen Kind keinen Grund gegeben auf sie wütend zu sein oder ihr weh tun zu. Natürlich nicht genau so formuliert, sondern auf ihren Wortschatz gebaut. Es sind beides Mädchen. Ich weiß alles so genau weil ich Praktikantin war und alles mitgesehen habe und das Kind gefragt habe, was es da tut. Ich bin eingeschritten als es angefangen hat das Kind zu schlagen, da ich vorher nicht wusste was das genau sollte mit den Steinen in die Windel füllen. Das Kind sagte auch diese Dinge zu mir, ich bin zu einer Erzieherin und habe es erzählt, da ist aber irgendwie nichts passiert. Die Eltern wurden nicht benachrichtigt. Warum hat das Kind das getan und ist das Kind eine Gefahr ? Das 5 jährige Kind ignoriert das 1 jährige Kind, das 1 jährige Kind hat sehr Angst.

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Warum sind Frauen so extrem Oberflächlich?

Hallo, ich habe eine Frage. Warum sind Frauen so krass Oberflächlich aber wirklich extrem Oberflächlich und wir Männer eher weniger. Frauen sind wirklich viel viel Oberflächlicher. Zum Beispiel nehmen die meisten Frauen einen 1,70cm Mann aufgrund seiner Körpergröße nicht ernst und nicht wahr und verspotten ihn egal ob er ein Geschäftsmann oder ein guter Mensch ist. Es zählen für die heutigen Frauen nur äußerlichkeiten wie 1,90 groß gut gebaut tattos auto und viel Geld aber geben es natürlich niemals zu dass sie auf so etwas abfahren und leugnen sich selbst. Frauen sind auch zu sich selber extrem oberflächlich und sehen sich selbst oftmals als hässlich und tragen brutale Minderwertigkeitskomplexe mit sich die sie in die Patnersuche mitbringen und deshalb so hohe Ansprüche haben damit ihre Komplexe kompensiert werden und die sich mehr wert fühlt. Warum gibt es keine anständigen hübschen Frauen mehr die selbst Selbstbewusstsein haben und keinen Mann brauchen zum beschützen sondern sich selbst beschützen können und fleißig sind und gutes Herz haben und gut aussehen warum gibt es das nicht? Sondern nur solche oberflächliche Gören die vlt gut aussehen aber der rest dreck ist..... Und niemals auf so eingehen würde... Nein ich bin nicht klein. Bin groß und geht mir nur ums Prinzip. Und außerhalb der Größe sind die auch weiterhin sehr oberflächlich die erwarten ein perfektes Gesicht ohne macken.

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Könnte ich rechtlich zu meinem Vater ziehen?

Derzeit lebe ich bei meiner leiblichen Mutter und meinem Adoptivvater. Ich bin 16 Jahre alt und leide psychisch unter den Aggressionen meines Stiefvaters. Des Öfteren habe ich mich jetzt schon mit meinen leiblichen Vater getroffen, mit dem ich als Kind zusammengelebt habe, der hat jetzt natürlich kein Sorgerecht oder so mehr.

Es gab schon öfter Eskalationen mit meinem Adoptivvater, bei denen ich mehr oder weniger (in seiner kurzfristigen Zustimmung) davor war, auszuziehen. Jedoch verweigerte er mir dann die Auszahlung des Kindergelds (wenn ich komplett in eine eigene Wohnung ziehe) oder lies mich (wahrscheinlich aus persönlicher Abneigung) nicht zu meinen Großeltern ziehen.

Nun ist es rechtlich allerdings so, dass mein leibl. Vater da natürlich gar nichts zu sagen hat, das liegt aber daran, dass meine Mutter ihn damals erpresst hat, auf seine Rechte zu verzichten. (Die Erpressung war natürlich außergerichtlich sodass man dachte sein Verzicht wäre freiwillig)

Er besitzt mehrere Wohnungen und da wir ein gleiches persönliches Schicksal teilen versteht er mich auch wesentlich besser als meine restliche Familie.

Wäre es im „Notfall“ rechtlich möglich (auch nur mi der Zustimmung meiner Mutter, die mich auch hätte ausziehen lassen) in eine Wohnung meines leibl. Vaters zu ziehen?

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