Kinder – die neusten Beiträge

Jugendamt wegen fragen?

Hallo,

Meine Cousine ist jetzt 25 Jahre alt und hat vor 4 Tagen ihr Kind bekommen.

(Meine Cousine ist ein Mensch der immer sehr gerne hundert mal nachfragt. Ich glaub das liegt daran das sie kein großes Selbstvertrauen hat...sie war im heim und wurde dort oft gehänselt.)

Also sie liegt momentan im Krankenhaus und hatte eine schwere Geburt. Aber es ist zum Glück alles gut ausgegangen.

Ja und jetzt hat sie halt immer wieder gefragt wie man das mit dem stillen genau macht und das mit dem wickeln und so.

Da hat es dann der Oberkrankenschwester gereicht und sie hat das Jugendamt verständigt weil es ihr das komisch vorkommt, das sie so oft Nachfragt...

Wir haben uns eigentlich schon ausgemacht das ich öfter bei ihr vorbeikomme und ihr unter denn armen greife da ihr Mann sehr viel bei der Arbeit ist.

Ich hab selbst einen 2,5 jährigen Sohn Zuhause und sie wohnt nicht weit weg. Aber jetzt mach ich mir richtige Sorgen um sie, weil sie meine Anrufe nicht mehr annimmt und nicht auf meine Nachrichten antwortet!!!!

Kann es wirklich sein das, das Jugendamt das Baby schon weggenommen hat?! Aber warum nur weil sie öfter nachfragt weil sie sich sorgt? Ich dachte immer das nachfragen besser ist alls heimlich alles falsch zu machen...

PS: bin selbst wieder schwanger und hab jetzt Angst ins Krankenhaus zu gehen bei der Geburt...was ist wenn ich denn Krankenschwestern auch auf denn falschen Nerv treffe? Soll ich vielleicht Pralinen mitbringen und es ihnen allen geben damit sie mich mögen?

PS: Bei ihrer letzten Nachricht hat sie mir geschrieben das sie Angst hat das es ihren baby genau so gehen wird wie ihr...

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt

Großeltern machen Stress nach Tod von Mutter?

Hallo,

also meine Mutter ist vor ca. einem halben Jahr gestorben und sie hat immer alles für meine Großeltern getan (bürokratisch und auch gesundheitlich). Jetzt sitzen sie halt da und haben keinen Plan was das ganze Bürokratische angeht.

Meiner Meinung nach wäre jetzt mein Onkel (Bruder von meiner Mutter) dafür zuständig, aber der wohnt ewig weit weg und kümmert sich kaum darum, wie es meinen Großeltern, geschweige denn mir oder meinem Vater geht. Er war seitdem auch erst zwei Mal bei uns und einmal davon war die Beerdigung.

Mein Vater und ich machen jetzt alles, wir haben aber auch von vielen Dingen keine Ahnung. Wir sind beide (bzw. auch die Großeltern) psychisch am Ende und wir haben auch sowieso schon so viel zu tun, weil eben auch noch viel bürokratisches von meiner Mutter offen steht. Das beste ist dann aber, dass meine Großeltern auch noch wütend auf mich und meinen Vater sind, weil wir ja anscheinend nichts für sie tun.

Also meiner Meinung nach wäre es die Aufgabe von meinem Onkel, der schließlich deren Sohn ist und nicht meine (ich bin auch erst 17) oder die von meinem Vater. Wir können dem ganzen auch nur schlecht aus dem Weg gehen, da wir zusammen wohnen.

Was haltet ihr davon und was soll ich jetzt machen?

Kinder, Mutter, Geld, Angst, Erziehung, Oma, Opa, Tod, Beziehung, Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Streit

Wie kann ich meine jüngeren halbbrüder wegschicken?

Hallo erstmal,

Ich befinde mich in einer sehr schwierigen und komplizierten Situation und weiß einfach nicht mehr weiter.

Ich (27) habe vor meine jüngeren Halbbrüder (4) und (9) wegzuschicken, weil die Eltern (meine erzeugerin und der Typ mit dem sie lebt) nicht in der Lage sind Kinder großzuziehen.

Der mit 9-jährige hat eine Wahrnehmungsstörung und ist nicht richtig entwickelt, zumal er auch nicht gut in der Schule ist, weil die beiden ihn in keiner Hinsicht fördern oder beistehen. (Ein normales, glückliches Familienleben ist in keiner Hinsicht vorhanden.)

Der mit 4 Jahren (Frühchen) kann noch gar nicht richtig sprechen nur: "Mama", "Papa" und ist ziemlich unterentwickelt. Er schreit nur rum, weint viel und ist zudem auch sehr gestresst.

Die Typ ist sehr aggressiv, handgreiflich und starker Alkoholiker (meine erzeugerin hat ihn aus dem net kennengelernt und ist im Ausland eine Ehe eingegangen... kam demnach auch schwanger ohne ihn zurück, weil er noch im Kontakt mit seiner ex war). Nach 6 Jahren hat sie ihm erlaubt nach Deutschland zu kommen. Ich habe demnach aufgehört den vater für die Jüngeren zu spielen, da es nicht meine Aufgabe ist und es deren entscheidung war, noch ein zweites Kind zu zeugen, obwohl er und meine Erzeugerin kaum Zeit für die Kinder haben geschweige denn geben. Sie hat den Typen einige Male für kurze Zeit aus der Wohnung geschmissen und immer wieder reingelassen. Es hat den Anschein das sie sich nicht von ihm trennen kann oder will.

Ich musste mit 16 immer auf den Kleinen schauen und durfte meine jugend überhaupt nicht ausleben bis heute (hatte nie zeit für mich, keinen kontakt zu Freunden oder gar eine Partnerin gehabt, was dazu führte das ich depressiv wurde und mit der zeit ziemlich emotionslos geworden bin), weil meine Erzeugerin meinte das es normal sei für ältere Geschwister 24/7 auf Jüngere zu schauen und zu achten. Und wenn ich mal nicht wollte ufff... da hat sie sich in die Opferrolle gestellt, indem sie mir sagte was für ein schlechter Mensch ich doch bin und das sie einen "Anfall" bekommt, wenn ich sie nicht unterstütze.

Ich weiß nicht, an wen ich mich diesbezüglich wenden kann und wäre für jede Hilfe dankbar.

Kinder, Erziehung, Eltern, Psychologie, Jugendamt

Umgang mit autistischem Kind im der Gruppe?

Hallo Leute,

Neben dem Segeln gehe ich ab und zu einem weiteren Ehrenamt nach.

Zusammen mit noch ein bis zwei weiteren Betreuern leite ich in unserer Kirchengemeinde eine Spielgruppe für Kinder im Vor- und Grundschulalter, welche sich regelmäßig trifft.

Nun bekam ich letztens von der Organisatorin eine Nachricht, dass ich demnächst ein autistisches Kind in die Gruppe bekommen werde.

Die anderen Gruppenleiter würde sie auch noch informieren.

Ich kenne mich sehr gut mit Autismus aus, da ich selbst das Asperger Syndrom habe.

Dieses stellt für mich allerdings keinerlei Probleme dar, ich habe das einfach, und auch von den anderen Gruppenleitern und den Kindern stört es niemanden.

Ein autistisches Kind hatte ich jedoch noch nie. Wie gehen wir damit am besten um, wenn die anderen Kinder Fragen zu dem besonderen Verhalten stellen?

Fragen, warum XY sich so komisch verhält, manchmal Kontakte meidet etc.?

Ich meine, das sind alles Kinder, da ist es normal, dass die Fragen stellen und ich würde auch davon ausgehen, dass sie nicht in der Absicht sind, viel über besagtes Kind herauszubekommen, sondern dass sie fragen, weil es für die eine neue, unbekannte Situation darstellt.

Was soll man den Kindern da antworten, schließlich geht es ja hier auch schon um Datenschutz.

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