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Ich sag mal so, da ich in den siebziger Jahren aufgewachsen bin, habe ich auch dann und wann mal was hinter die Ohren oder auf den nackten Hintern bekommen! - Wenn ich Glück hatte mit der flachen Hand meiner Mutter oder meines Erzeugers und wenn ich Pech hatte mit dem Holzlöffel oder dem Lederriemen!
Heute ist es zwar Gott sei Dank verboten, seine Kinder zu schlagen, aber es passiert leider immer noch öfter als man denkt! - Es gibt eben immer noch viel zu viele Idioten die denken, dass Kinder etwas dazu lernen, wenn man sie schlägt!
Bei mir ist es schon einige Zeit her, aber meine Eltern, besonders mein Vater war ziemlich streng. Zu spät kommen, rauchen, schlechte Noten und ungebührliches Benehmen wurde bestraft. Dafür stand das "Stekkerla" (fränkisch für Stecken) immer griffbereit in der Ecke. Das Stekkerla war ein ca. 90 cm langer Bambus-Rohrstock und der hat verdammt arg gezwiebelt.
Es gab nie ganz ohne Grund damit, manchmal hätte es schimpfen aber auch getan, oder Hausarrest.
Bin meinen Eltern aber deswegen nicht böse, damals fand ich es schon schlimm, heute finde ich es angemessen und erziehe auch selbst so, aber nur wenns mal nicht anders geht.
Vor 60 Jahren war es ganz normal und völlig üblich.
Im letzten Jahrhundert war es ja noch üblich und erlaubt, seinem Nachwuchs einen ordentlichen Hinternvoll zu verpassen, wenn dieser wieder mal Mist gebaut hat. In der aktuellen Zeit ist es nicht mehr erlaubt, dürfte aber in vielen Haushalten dennoch mehr oder weniger heimlich passieren. Dann kommt es auf die Umstände an, denn es gibt sehr viele die das durchaus mögen und auch vermissen, weil es ihnen irgendwie ein Gefühl vermittelt, beachtet und bestraft zu werden, was durchaus Bauchkribbeln verursacht.
Sie mögen es, wenn der Popser glüht und rot wird, es macht ihnen Bauchkribbeln, wenn Sie wissen es wird gleich passieren und sie aber nicht wissen wie schlimm es wird, ob man sie nachher tröstet und ihnen sagt dass es wieder mal nötig war, oder ob sie noch mit rotem Po in der Ecke stehen müssen!
Wichtig ist nur den richtigen Partner zu finden, der die Schmerzgrenze kennt und respektiert und dass man sich gegenseitig vertrauen kann. Wenn es beiden Spass macht, warum dann nicht. Muss nicht unbedingt mit Sex enden. Die, die ich besuche reicht das Bauchkribbeln und der brennende Popser, manche mögen es als Rollenspiel, für andere ist es die lang erfüllte Sehnsucht und Motivation!
Als kleines Mädchen mit 4/5/6 daran kann ich mich gut erinnern. Einmal hab ich draußen vor dem Supermarkt den po voll bekommen weil ich rausgerannt bin. Ein Erlebnis habe ich noch genau im Kopf. Ich sollte meinen Tee drinken und hab ihn aber weggeschüttet, mein Papa hat im Abfluss gerochen und hat dann gesagt das ich ins Bett muß ich hatte so ein großes hochbett und den vorherigen Tag hatte ich eine schlafparalyse. Ich hab also geschrien und geweint und wollte bei meiner Mutter schlafen da kam mein Papa rein und hat an mir herumgezogen ( ich hab mich festgehalten) ich wusste ja was passiert. Ich hab gebettelt und geweint doch es wurde ignoriert. Mein Papa hat sich danach auch entschuldigt aber damit war es bei mir nicht getan. Ich halte das immer im Hinterkopf, ich bin traumatisiert davon niemals würde ich ihnen das verzeihen.
ABER... Ich bin jetzt fast 16 und stehe auf spanking (von meinem geliebten) von meinen Eltern könnte ich es nie wieder dann würde ich glaub weglaufen. Das ist der Grund warum ich in Psychologischer Behandlung bin. Warum sich meine Gefühle in die Richtung entwickelt haben weiß ich nicht aber ich bin sicher das hat irgendwas damit zu tun.
Mittlerweile haben meine Eltern natürlich damit aufgehört meistens war es ja auch nur mein Vater meine Mutter hat das nur einmal gemacht. Sie war auch meist dagegen weil sie selbst Schläge in ihrer Kindheit erfahren hat. Mein Papa auch aber ihn hat es nie gestört.
Bei meinen Geschwistern haben sie es nie gemacht...nur bei mir...
LG