Ich bin traurig das ich nie Pfadfinder war?

7 Antworten

Du könntest schauen ob du als Betreuer in Frage kommst.

In meiner Kindheit fand ich die Pfadfinder auch immer toll. Hätt ich auch gern erlebt (dachte ich damals).

Später hinaus (in meiner Jugendzeit etc) las und hörte ich Verschiedenes, das mich abschreckte.

Seitdem hatte ich die Einstellung das mein Nachwuchs dort nicht mitmacht.

Wenn man unbedingt traurig sein möchte, dann kann man immer einen Grund finden.

Erfreue dich an dem, das du hast, kümmere dich nicht darum, was du nicht hast!

Das kann ich Dir nur zu gut nachfühlen. Ich wäre auch so gerne Pfadfinder gewesen. Die Vorstellung, in einer starken Gemeinschaft Freunde zu finden, Abenteuer zu erleben und Gutes zu tun, hat mich immer gereizt.

Leider gat es sich nie ergeben und heute bin ich über 60 und körperlich gar nicht mehr in der Lage dazu. — Echt schade.

Hallo,

wenn Du Dir das so sehr wünschst, kannst Du doch auch jetzt noch zu den Pfadfindern gehen. Als Leiter oder einfach als Rover. Such Dir einen Stamm in Deiner Nähe und schau dort einfach mal vorbei. Man ist nie zu alt. ((-:

Viele sagen mir immer es wäre vermutlich nichts tolles bei den Pfadfindern zu sein. Da finde ich es toll das du es anders siehst. Ich kann dir sagen dass es was tolles ist und auch mehr als Natur und Lager.

Da du 19 bist kannst du noch als Rover anfangen. Bei uns im Verband werden meine Wissens nach in vielen Stämmen Leiter gesucht. Da du 18+ bist kannst du bei uns Leiter werden. Online kann man einen Stamm finden und sich dort melden. Da würde ich mich aber vorher auch mit dem Verband auseinandersetzen. Mit 19 bist du noch recht jung und kannst dann einige Vorteile haben mit einer Leiterausbildung und Leiterstelle.