Sind die meisten Kinder in Deutschland schon Klimaideologisch indoktriniert?
9 Antworten
Ich würde sagen die sind eher von tiktok und solchen Sachen indoktriniert.
Und die unterhalten sich eher über die neuesten Klamotten und die neuesten Schuhe.
JA ... leider!
Schon in der Grundschule wird den Kindern alles zum "Klima" beigebracht, was sich noch lange nicht wissen müssen.
Wenn man ihnen wenigstens ein "Umweltbewusststein" beibringen würde. Aber nein - es ist von CO2 die Rede, vom Menschengemachten Klimawandel und und und.
Völlig zurecht muss man in gewisser Weise Angst haben. Die Zeiten des unbegrenzten Wachstums sind vorbei.... Ich wünschte mir auch, es wäre anders
Ich glaube kaum, dass irgendwo die Schüler bezüglich dieses Themas "indoktriniert" werden. Die Schule hat den Anspruch, den Schülern die Lebenswirklichkeit beizubringen.
Immerhin sind vermutlich die meisten Schüler schlau genug zu erkennen, dass das Leugnen des Klimawandels in eine Sackgasse führt. Außer jemand von denen hat Anteile an arabischen Ölquellen oder russischen Gasvorkommen. In dem Fall wäre es ja legitim zu fordern, weiterhin von fossilen Brennstoffen abhängig zu bleiben.
Nein!
Sonst gäbe es nicht soviele die die Klimaproblematik leugnen würden.
Das Interesse hat stark nachgelassen, seit es Freitags nicht mehr deswegen frei gibt.
Meinen Nichten kommt das allerdings auch alles sehr eigenartig vor, von Hitzekatastrophen und irgendwelchen Schutzplänen zu hören, während sie seit Wochen ihre Herbstjacken tragen und in ihren kurzen Leben noch nie so einen kühlen Mistsommer erlebt haben.
Auch im Urlaub in Griechenland oder Spanien? Bei uns war es heute 29 Grad. Da hatte ich keine Herbstjacke an.
Es hat den Nichten eben keiner den Unterschied zwischen Klima und Wetter erklärt.
Und die Kinder haben alle Angst vor der zukunft. Gute Arbeit der lehrer.