LGBT+ KITA IN BERLIN!?
Wie kann unsere Regierung bloß so etwas zulassen?
Das ist doch nicht mehr normal!
Dagegen muss man doch etwas unternehmen!
In meinen Augen geht das zu weit, man kann die Kleinen doch nicht schon so früh mit diesem Thema konfrontieren!!!
ja und was soll das bitte sein? Werden die Kinder dort gezwungen schwul zu werden oder warum so eine Aufruhr?
Werden die Kinder dort gezwungen schwul zu werden
Ja, anscheinend. Doktorspiele und „Aufklärung“!
12 Antworten
In Kitas soll man Kinder mit der sexuellen orignierung die erst IN DER PUBERTÄT AUFTRITT nicht konfrontieren, dieser mits mit Doktorspielen oder das LBGT meint jetzt auch noch LGBTP erneut wieder umzubenennen ist echt ekelhaft.
Pädos und alles andere unnormale wie dass man kein geschlecht sein KANN oder ein Tier zu normalisieren zu versuchen...ich schäme mich so sehr als homosexuelle frau für diese drecks community die sich mitlweile so ekelhaft entwickelt hat das man sich nurnoch schämen kann.
FRÜHER war die Community wirklich noch gut und hat sich echt gut rechte für Homosexuelle eingesetzt was gut WAR, aber jetzt.....BAH!
Aber diese religiösen Kitas oder wie der misst heißt ist auch nicht grad besser, Kinder sollten Kinder BLEIBEN und sie nicht verwirren, Kindergartenkinder SIND im Kindergarten um betreut zu werden und zum spielen damit Eltern arbeiten können, UND nicht um ihnen so viel misst einzuflößen damit man sie manipulieren kann!.
Ich dache das Thema sei schon durchgekaut worden...
Hier zum gleichen Thema ein etwas anders formulierter Artikel (aus dem gleichen Zeitraum, Oktober 22)
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/10/berlin-queer-kita-schwulenberatung.html
Edit: "Räume für Doktorspielchen"?
Kindergartenkinder finden immer irgendwo Gelegenheit und Möglichkeiten um so etwas durchzuführen. Lieber heimlich und unter Angst bzw. Androhung "sag nichts davon, sonst..." irgendwo auf dem Gelände? Oder doch besser ein offener Umgang damit, der den Kindern vermitteln soll "Es ist nicht schlimm, niemand ist böse - Hauptsache ihr lasst nur zu was ihr wollt. Und niemand darf jemand anderen zu irgendwas in dieser Richtung zwingen".
Über diese (geplante? bereits bestehende?) Einrichtung/ dieses Einrichtungskonzept gabs im Laufe der Zeit verschiedene Artikel.
Gehts zufällig um dieses hier? : https://schwulenberatungberlin.de/angebote/kita/
Ich frage mich eher, wie man solche Fake News glauben kann. Dieses rechte Hetzblatt lügt wie gedrückt und verbreitet das auch wieder. Und was soll denn schlimm daran sein, wenn man Kinder mit den Themen Liebe, Akzeptanz und Respekt "konfrontiert"? Du scheinst sexuelle Orientierungen mit Geschlechtsverkehr zu verwechseln. Und dass es da auch nur ansatzweise um Sex geht, konnte mir bisher niemand belegen. Das ist wieder das uralte wie dumme Vorurteil vom Schwulen, der Kinder missbrauchen will, darauf gründen diese Lügengeschichten.
Seit einem Jahr wird hier das Thema wie die Sau durchs Dorf gejagt. Wird das nicht langsam langweilig?
man kann die Kleinen doch nicht schon so früh mit diesem Thema konfrontieren!!!
Ach, die kleinen, unschuldigen Kinder.
Mythos 1: Kinder werden (früh)sexualisiert. Richtig: Kinder sind ganz von selbst sexuell.
Mythos 2: Sexualität bedeutet Sex. Richtig: Sexualität bedeutet nicht zwingend sexuelle Handlungen.
Landesjugendamt Brandenburg:
Bei Sexualität denken viele Menschen zunächst nur an Erwachsene und Jugendliche, nicht aber an Kinder oder gar Säuglinge.
Zum einen liegt das daran, dass der Mythos vom „unschuldigen“ Kind noch immer wirkt: Danach sollen Kinder unbelastet von sexuellen Gefühlen, Gedanken und Handlungen heranwachsen.
Der Eintritt in die Welt des Sexuellen bedeutet demnach den Verlust der Unschuld.
Der Mythos ist Teil einer lustfeindlichen Sexualmoral, die Sexualität mit Schuld und Unanständigkeit in Verbindung bringt und die positive Bedeutung für die Lebensfreude und die menschliche Identität leugnet.
Zum anderen fehlt vielen Menschen das Wissen über kindliche Sexualität. Sexualität wird meist mit Sex gleich gesetzt, aber Sex ist etwas anderes als die umgangssprachliche Abkürzung für Sexualität.
Sex ist die Sexualität, die Erwachsene miteinander machen. Und Kinder will man mit diesen Formen der Sexualität nicht in Verbindung bringen – die Vorstellung von Kindern, die sich sexuell wie Erwachsenen benehmen, berührt die meistenMenschen unangenehm oder erschreckt sie
https://mbjs.brandenburg.de/media_fast/6288/kindliche_sexualitaet.pdf
Es gibt nur Aufklärung, dem Alter entsprechend.
die Räume für die „Doktorspielchen“!!!🧌
Zum einen liegt das daran, dass der Mythos vom „unschuldigen“ Kind noch immer wirkt: Danach sollen Kinder unbelastet von sexuellen Gefühlen, Gedanken und Handlungen heranwachsen.
[...]
Sex ist die Sexualität, die Erwachsene miteinander machen. Und Kinder will man mit diesen Formen der Sexualität nicht in Verbindung bringen – die Vorstellung von Kindern, die sich sexuell wie Erwachsenen benehmen, berührt die meistenMenschen unangenehm oder erschreckt sie
Na dann können wir ja die Altersbeschränkung bei Pornographie aufheben. 👍
Man zeigt keine Horrorfilme, weil das Kind verstört werden kann. Das Kind hätte Alpträume, und es würde Haufen Blut sehen und mit der Grausamkeit der Welt konfrontiert werden (zumindest wenn es halbwegs realistisch ist), was etwas anderes ist als "Kinder sind von Natur aus sexuell". Dazu sind LGBTQ+-Kindergärten dazu da, Trans*-Eltern oder homosexuellen Eltern eine Möglichkeit zu geben, ihr Kind unterzubringen, ohne von anderen Eltern ausgelacht/ausgeschlossen zu werden. Die Kinder lernen "Es gibt mehr als schwarz und weiß und es ist okay zu lieben", das Geschlecht spielt keine Rolle.
Das mit den Doktorspielen ist natürlich an den Haaren herbeigezogener Unfug.
Die Kinder lernen "Es gibt mehr als schwarz und weiß und es ist okay zu lieben", das Geschlecht spielt keine Rolle.
Kindern ist deine Sexualität oder Sexualität anderer völlig wurst. Frag mal ein Kind was ein Heterosexueller ist und es wird dich fragend angucken. Sie müssen nicht lernen andere zu akzeptieren, das tun sie von ganz alleine.
Kinder gelten als nicht konsensfähig.
Richtig. Hat mit dem Thema zwar nichts zu tun aber immerhin liegst du lal richtig.
Nein. Bei Selbstverteidigung ist die Gewalt auch nicht einvernehmlich.
Wow. Und? Wenn dir ein Rettungssanitäter bei der Wiederbelebung zwei Rippen bricht hast du auch nicht eingewilligt. Solche Sonderfälle sind nicht aus langeweilig Gesetzlich geregelt.
Es ändert an der Grundaussage aber nichts.
Natürlich ist es das, wenn man davon abrückt Kinder nicht mehr vor sexuellen Inhalten zu schützen kann man die Begrenzung auch aufheben, den genau dafür ist sie da.
Und wie kommst du darauf, dass man Kinder nicht mehr vor sexuellen Inhalten schützt?
In der besagten Kita, werden keine Pornos gezeigt.
Im Grunde bist du doch hier der erste, der auf die dumme Idee kommt Kindern Pornos zu zeigen.
Wahrscheinlich weil für dich ein homosexuelles Paar mit einem Porno gleichzusetzen ist.
Wo auch immer du diesen Schwachsinn herhast.
Seltsamer Weise gilt das nicht für heterosexuelle Paare. Was ist mit den ganzen heteropornos in den Kindergärten?
Nein sicher nicht. Denn ich bin nicht derjenige der den meint man müsse Kleinkinder an Sexualität heranführen.
Sexualität ist nicht gleich Sex.
Das Kleinkinder sich selbst erkunden sei mal dahin gestellt, manche tun das, andere nicht.
Aber darum geht es gar nicht. Noch mal
Sexualität ist nicht gleich Sex!
Es geht nicht um Sex, es geht um alternative Arten des Zusammenlebens. Die nicht Hetero sind
Und so wenig wie es bei einem heterosexuellen Elternpaar im Umgang mit seinen Kindern um Sex geht, so wenig geht es bei einem gleichgeschlechtlichen Paar um Sex.
Alleiniges Ziel ist es, dass Regenbogenfamilien und andere nicht heteronorme Lebensweisen, nicht mehr als etwas Besonderes betrachtet werden.
Kleinkinder masturbieren, ohne, dass jemand ihnen das gezeigt hat. Und sie haben eine Geschlechtsidentität.
Kein Kleinkind masturbiert bewusst. Das was du masturbation nennst ist die Erkundung des eigenen Körpers und hat nichts sexuelles an sich.
Und Kleinkinder sehen heterosexuelle Paare auf der Straße. Und Homosexuelle Paare.
Ja und? Was genau soll das jetzt heißen?
Es geht nicht um Sex, es geht um alternative Arten des Zusammenlebens. Die nicht Hetero sind
Und die sind nicht neu. Nichtmal für Kinder.
Alleiniges Ziel ist es, dass Regenbogenfamilien und andere nicht heteronorme Lebensweisen, nicht mehr als etwas Besonderes betrachtet werden.
Sobald du sie expliziert und gezielt Thematisierst stellst du heraus, dass sie was besonderes seien. Die einzig logische Art sie nicht als was besonderes zu betrachten ist sie nicht besonders zu betrachten. Das Konzept ist nicht sonderlich schwer. Ich geh mit meinem Kind auch nicht durch die Stadt und zeige auf Personen afrikanischer Herkunft und sag "guck mal, siehst du die Frau mit schwarzer Haut?" Die ist übrigens ganz normal. Nein man geht durchndie Stadt und wenn das Kind fragt beantwortet man die Fragen.
Das Thema wird aber nur expliziet und gezielt von Gegnern des Kindergartens angesprochen.
Für alle anderen ist es einfach ein Kindergarten, wie jeder andere auch, an dem sich Eltern aus Regenbogenfamilien willkommen fühlen, wo sie nicht schief angeguckt werden, und an dem auch Nicht-Heteros als Erzieher arbeiten können.
Dieses mit dem Finger drauf zeigen, machen nur die Leute, die etwas dagegen haben. Die Frau mit schwarzer Haut ist auch einfach in der Stadt und das reicht schon aus, dass dein Kind versteht, dass es neben schweinchenrosa Menschen auch braune, beige und andere gibt.
Das besondere kommt erst dadurch zustande, dass Leute mit dem Finger auf sie zeigen und was von Ausländer, ect. quasseln.
Nichts anderes ist es mit dieser Kita. Da sind einfach andere als Heterodinge sichbar, z.B. weil Kevin von zwei Vätern abgeholt wird, oder weil es ein Märchenbuch gibt, wo eine Prinzessin die andere rettet und die Kinder können fragen.
Erst dadurch, das sich da einige Leute dran stören wird was besonderes drauß.
In dem dann so Schwachsinn behauptet wird, da würde man den Kindern Sex zeigen und der Vorstand der Kita ist Pädophil und was weiß ich für ein Scheiß.
Die Kita ist nichts anderes, als deine Frau mit afrikanischer Herkunft. Das Problem wird erst von den Leuten verursacht, die was dagegen haben und sich schwachsinnige Argumente ausdenken, die ihre Abneigung legitimieren sollen.
Sexualpädagogin Henningsen. Eine Orgasmusfähigkeit bestehe bereits sehr früh; Kindern gehe es aber eher um die Erregung. Sie verrenken sich und sind völlig in ihr Tun versunken
https://www.spektrum.de/news/selbstbefriedigung-wie-kinder-ihren-koerper-erkunden/1977838
Für alle anderen ist es einfach ein Kindergarten, wie jeder andere auch, an dem sich Eltern aus Regenbogenfamilien willkommen fühlen, wo sie nicht schief angeguckt werden, und an dem auch Nicht-Heteros als Erzieher arbeiten können.
Wie auch an jeder anderen Kita. Keine Kita dieses Landes wird Personen ablehnen weil sie nicht Heterosexuell sind.
Die Frau mit schwarzer Haut ist auch einfach in der Stadt und das reicht schon aus, dass dein Kind versteht, dass es neben schweinchenrosa Menschen auch braune, beige und andere gibt.
Wow... du hast tatsächlich mal was verstanden. Genau deswegen machts auch keinen Sinn LGBTQ Personen hervorzuheben. Man behandelt sie schlichtweg wie jeden anderen auch du wirst auf der gesamten Welt nicht ein einziges Rassistisches oder Homophobes Kind finden. Nein dazu werden sie erst erzogen und das nicht nur von den (vermeintlich) bösen Eltern.
Da sind einfach andere als Heterodinge sichbar, z.B. weil Kevin von zwei Vätern abgeholt wird, oder weil es ein Märchenbuch gibt, wo eine Prinzessin die andere rettet und die Kinder können fragen.
Wie in jeder anderen Kita auch. Gratulation du hast mit diesem "besonderen" Konzept also nichts gewonnen.
Wow... kinder Erkunden ihren Körper. Welch bahnbrechende Erkenntnis. Dass sie bewusst zur Befriedigung Ihrer Sexualität Masturbieren ist jedoch was völlig anderes. Das zum Teil davei steht, dass die Studien umstritten sind zeugt zudem nicht gerade von wissenschaftlichem Konsens.
Wenn es keine ArschIöcher gäbe, die auf Leute mit anderer Hautfarbe zeigen, oder auf Regenbogenfamilien um sie dann zu difamieren, dann könnte dein Wunschkonzept aufgehen.
Ist aber leider nicht so. Es gibt ja keine LGBT-Kita weil alles so wunderbar funktioniert und die Geseschaft mit vorbildlicher Akzeptanz und Toleranz aufwartet. Sondern weil es eben nicht so ist und manche Leute gerne eine Kita hätten, an der auf so was geachtet wird.
Es ist ja auch keine Kita für LGBT-Mitglieder, es ist eine Kita für alle, die andere so akzeptieren und tolerieren wie sie sind.
Wär ja schön, wenn du auch mal was verstehst.
Wenn es keine ArschIöcher gäbe, die auf Leute mit anderer Hautfarbe zeigen, oder auf Regenbogenfamilien um sie dann zu difamieren, dann könnte dein Wunschkonzept aufgehen.
Das ist kein Wunschkonzpt sondern gelebte Realität. Kein Mensch in Deutschland verzieht heutzutage einen Mundwinkel wenn eine Frau arbeiten geht. Ein Konzept, dass vor noch nicht allzulanger Zeit völlig absurd gewesen wäre.
Weißt du wie man das erreicht hat? Indem man es als das behandelt hat was es ist "normal" und so hat es sich durchgesetzt. Ganz ohne, dass es Kitas für arbeitende Frauen gegeben hätte.
Solche Entwicklungen lassen sich jedoch nicht forcieren. Was passiert wenn man es versucht den Leuten aufzuzwingen sieht man ja aktuell hervorragend.
Es ist ja auch keine Kita für LGBT-Mitglieder, es ist eine Kita für alle, die andere so akzeptieren und tolerieren wie sie sind.
So wie jede andere Kita auch. Nochmal: du wirst im ganzen Bundesgebiet nicht eine einzige Kita finden die Personen aufgrund ihrer Sexualität ablehnt.
Wäre zu schön wenn du diesen Fakt mal akzeptieren könntest.
Kein Mensch in Deutschland verzieht heutzutage einen Mundwinkel wenn eine Frau arbeiten geht. Ein Konzept, dass vor noch nicht allzulanger Zeit völlig absurd gewesen wäre. Weißt du wie man das erreicht hat? Indem man es als das behandelt hat was es ist "normal" und so hat es sich durchgesetzt.
Also zum einen haben Frauen schon immer Arbeiten müssen. Sie durften das nur nicht immer eigenständig. Und wenn du meinst, dass sich das geändert hat, weil es normal war, dann frage ich mich, warum die Frauen für ihr Recht kämpfen mussten. Es wurde als normal angesehen, dass eine Frau arbeitete, wenn ihr Mann es ihr erlaubte. Die Frauenrechte, die wir heute haben sind nicht vom Himmel gefallen.
Solche Entwicklungen lassen sich jedoch nicht forcieren. Was passiert wenn man es versucht den Leuten aufzuzwingen sieht man ja aktuell hervorragend.
So etwas wird ununterbrochen forciert, indem man nämlich Einfluss auf Leute nimmt. Indem man nämlich etwas als schlecht hinstellt, so wie es die Kirche macht, oder als nicht gleichwertig, wie es einige Politiker machen, ich sag nur 'Stolzmonat'. Nun soll der Einfluss mal in eine andere Richtung gehen, nämlich hin zu mehr Toleranz.
So wie jede andere Kita auch. Nochmal: du wirst im ganzen Bundesgebiet nicht eine einzige Kita finden die Personen aufgrund ihrer Sexualität ablehnt.
Eben nicht, das Problem sind ja auch nicht die Kitas, sondern eben einige Sonderfälle unter den Eltern, die ihre Kinder homophob erziehen. Die kann man ja schlecht aus den Kindergärten rausschmeißen. Das ist der Grund für die Kita in Berlin.
Insgesamt beschreiben sowohl die interviewten Eltern als auch die Kinder vor allem soziale Diskriminierungen als belastend und berichten von der Angst vor ablehnenden Reaktionen. Eine Herausforderung für Regenbogenfamilien stellen somit Ausgrenzung und Stigmatisierung dar - das sind genau die Punkte, an denen eine Gesellschaft und familienbezogene Institutionen in ihrem Handeln kritisch anknüpfen sollten und zu fragen ist: Welche Bedingungen sind zu schaffen, damit Regenbogenfamilien, Eltern wie Kinder und die weiteren Bezugspersonen, sich willkommen und akzeptiert fühlen? Wie kann eine Institution Stellung gegen die Ausgrenzung von LSBTIQ beziehen und die Vielfalt von Familie in den Kita-Alltag integriert werden?
Die Frauenrechte, die wir heute haben sind nicht vom Himmel gefallen.
und selbst danach gab es keine Kita die das den Kindern beigebracht hat, dennoch wissen wir das heute alle.
So etwas wird ununterbrochen forciert, indem man nämlich Einfluss auf Leute nimmt. Indem man nämlich etwas als schlecht hinstellt, so wie es die Kirche macht, oder als nicht gleichwertig, wie es einige Politiker machen, ich sag nur 'Stolzmonat'.
denkbar lächerliches Beispiel, dass ehrlich gesagt ziemlich provoziert wurde.
Nun soll der Einfluss mal in eine andere Richtung gehen, nämlich hin zu mehr Toleranz.
das ging er seit Jahren ohne so etwas. Und nun haben wir das genaue Gegenteil. Gratuliere, Ihr schadet eurer eigenen Mission.
Eben nicht, das Problem sind ja auch nicht die Kitas, sondern eben einige Sonderfälle unter den Eltern, die ihre Kinder homophob erziehen.
Und du glaubst ernsthaft, dass hört auf, weil die Kinder dieser Eltern in diese Kita gehen? Denn, stell dir mal vor, selbst diese Kita darf keine Kinder mit der Begründung ablehnen oder rauswerfen, dass deren Eltern Idioten sind.
die melden ihre Kinder nicht dort an
Du hast offensichtlich keine Kinder.
Niemand der die Wahl hat zwischen "ich melde mein Kind in einer Kita an die zwar nicht meine erste Wahl ist aber nich Plätze frei hat" und "ich finde keinen freien Kita Platz" entscheidet sich für Letzteres.
Insbesondere in Städten wie Berlin kann man als Eltern nicht wählerisch sein was die Kita anbelangt. Es fehlen ohnehin etliche Plätze.
Homophobe melden ihr Kind an, wenn das Kind nur ein Schatten auf der Ultraschall-Aufnahme ist.
Was ist das denn für ein Unsinn? Was hat die Einstellung zur Sexualität Dritter mit dem Zeitpunkt der Kitaanmeldung zu tun?
Unabhägig davon, dass man keine Kinder vor Ihrer Geburt anmelden kann. Selbst wenn man könnte ist eine frühere Anmeldung keine Garantie auf den Platz in der Wunschkita.
Viele werdende Eltern melden sich bereits in der Schwangerschaft für einen Kindergartenplatz an
https://www.moment.at/story/kindergarten-anmeldung-oesterreich
Je nach der Platzsituation in der Region, kann eine frühe Anmeldung bereits während der Schwangerschaft allerdings durchaus üblich sein.
Du solltest deine Quellen auch mal lesen und nicht nur die Überschrift lesen. Du kannst dich in der Schwangerschaft auf einen Platz bewerben. Du wirst aber bis zur Geburt deines Kindes keine bekommen und kannst dein Kind somit nicht anmelden. Das liegt schon alleine daran, dass die Kita um einen Betreuungsvertrag aufzusetzen Namen und Geburtsdatum des Kindes braucht.
Wenn es nur darum geht dir Akzeptanz für die Homosexuelle Gemeinde in unsere Gesellschaft zu fördern bin ich für diesen Ansatz.
So wie ich es geschrieben habe.
In dem Artikel steht nix von Doktorspiele.
Es wird ein Mann kritisiert.
Das steht nicht im artikel, aber sowas ist wirklich geplant das hört man überall wen man sich genauer informiert.
Deswegen muss man auf die ersten 5 Worte die ich geschrieben habe achten. 😉
Heterosexuelle und Homosexuelle sehen sie aber schon als Kleinkinder.