Was ist der Sinn von LGBT Propaganda?

20 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wokeness nennt man sowas heutzutage, glaube ich. Ich meine, sieh dir mal die neue Army Werbung der USA an.. Russland, China und alle anderen Länder haben eine "Männliche" Werbung, die vor Disziplin strotzt, aber auch Angst vermitteln soll. Und was macht Amerika? Ein kurzes Animationsvideo, wo es über einen Mädchen (natürlich) geht die der Army beigetreten ist weil??? - Ihre beiden Müttern (Lesbisch) geheiratet haben und sie nun ihr Sinn des Lebens sucht, mit The Power Of Women?

Okay, das soll nicht beleidigend oder so herüberkommen, denn die Prämisse finde ich ja gut, und andere Militär Werbungen haben es so auch geschafft. Aber das war einer zu viel von der USA.

Dass LGBTQ nicht mehr wirklich eine Community ist und mehr eine "Marke" ist, ist hoffentlich allen klar. Oder warum muss ich paar Euro mehr zahlen, nur weil da ein Regenbogen drauf ist? Und das gilt bei wirklich allem... Capri Sonne, Donuts, Kleidung, Tech... Wenns so weiter geht, wird die Kirchensteuer abgesetzt und die LGBTQ-Steuer kommt dazu.

Zum Teil auch "Brainwashing" gehört, wobei man sowas nicht sagen darf, da man eben immer schön politisch korrekt bleiben will.. Aber genau das zerstört die Gesellschaft langsam, meiner Meinung nach. Political Correctness hat schon einiges ruiniert, sei es Filme und Serien, ganze Konzerne, sogar seine eigene Meinung darf man kaum mehr haben. Oftmals verwechseln Leute "Rechts" mit "Rechtsextrem", das sind jedoch zwei ganz verschiedene Dinge.

LGBTQ ist aber selber sehr extrem. Sei es darum, dass sie wahllos Menschen anschreien, ihnen Dinge oder Leben weisen, aufzwingen oder sogar vor Kindern "strippen" und ja, das gibt es. Es gibt auch genug Videos zu sehen davon.

Die Idee für Akzeptanz ein Zeichen zu setzen finde ich gut, leider ist die Umsetzung meist Extrem oder eben sehr Provokant, was andere Menschen eben dazu verleiht diese Gruppierung mehr zu "hassen" also ist das, was sie tun, oft sehr suboptimal.

Eine bessere Herangehensweise wäre, wenn man LBGTQ einfach normal behandelt, genauso wie sie es doch wollen, oder nicht? Oder wollen sie dieses Treatment? Ich hoffe nicht. Darum wäre es besser, sie einfach wie Menschen zu behandeln, und nicht wie Götter, Heilige, Gesandte oder sonst was. Weniger extrem, weniger laut, weniger provokant und einfach normal. So sollte es sein.

Ich kann als Beispiel immer nur die alte Sitcom How I Met Your Mother als Beispiel nehmen. Da hat man Schule, Lesben etc. immer ganz normal gezeigt, vorgestellt und auch so behandelt. So als wäre das nichts Krasses. Denn das ist es auch nicht, bzw. sollte man es so nicht behandeln.

Darum finde ich auch diese "Propaganda" - In Anführungszeichen - komisch. Aber wie gesagt das ist so, weil eben jeder politisch korrekt sein möchte und/oder eben Geld will.

BMW zum Beispiel: Haha guckt mal, unserer Profilbild ist jetzt ein Regenbogen! Kauft unser Auto, hahaha!

Und so ist es bei jedem anderen auch.

Man nennt sie Sekte, Bewegung, Extremisten, aber ich teile diese Meinung nicht! Am liebsten wäre es, wenn sie einfach normal wären, so wie sie eben auch behandelt werden möchten. Ich habe ja noch nie eine Hetero-Version Eistee gesehen, und das werd’ ich auch nie... Denn leider ist LGBTQ ein Konzern, das wird es jedenfalls immer mehr.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mastermind/Absolute Mentalität
Adomox  09.03.2024, 19:45

Bist du selbst queer?

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Adomox  09.03.2024, 19:49
@RealTyLee

Nein, im Gegenteil. Hast du denn sonst irgendwelche einschlägige Expertise, die dich zu allen diesen Urteilen befähigt oder ist das schlichtweg der subjektive Eindruck einer Person, die mit Queerness nichts zu tun hat, aber versucht, sich auf viele Dinge einen Reim zu machen?

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RealTyLee  09.03.2024, 19:52
@Adomox

Was sollte dann die Frage? Oder ist das heute normal, dass die erste Frage lautet "Bist du queer?"?

Und ja, habe ich.

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Adomox  09.03.2024, 19:53
@RealTyLee
Was sollte dann die Frage?

Queere Menschen können prinzipiell viele Dinge, die mit Queerness zu tun haben, besser einschätzen. So können sie bspw. beurteilen, ob LGBT+ "noch" eine Community ist oder doch eher eine Marke, als eine Person, die per definitionem kein Teil einer solchen Community wäre.

Und ja, habe ich.

Magst du mir verraten, woraus diese Expertise besteht?

5
RealTyLee  09.03.2024, 19:55
@Adomox

?

Also meinst du, dass man Queer sein muss, damit man eine Meinung zu LGBTQ haben darf? Oder wie soll ich das verstehen?

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Adomox  09.03.2024, 19:56
@RealTyLee

Würdest du meine letzten zwei Kommentare einmal aufmerksam lesen, würdest du feststellen, dass ich das nie behauptet habe.

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RealTyLee  09.03.2024, 20:05
@Adomox

Warum sollte eine queere Person das jetzt besser einschätzen können? Ich finde, ein Außenstehender kann es viel besser. Aber okay, ab jetzt identifiziere ich mich als Queer und meine Aussage ist jetzt was? Von mehr Wert? Weil ich vor 2 Minuten, als ich noch Männlich Hetero war - meine Meinung weniger Wert hatte, da ja nur queere das besser einschätzen können?

Blödsinn. Jeder hat ’ne eigene Empirie und Meinung, da ist es egal welches Geschlecht man hat, ansonsten würde ich mich sexistisch angegriffen fühlen.

Also nein. Ich sehe die Welt, ich liebe in der Welt und ich denke in dieser Welt. Meine Meinung zählt und meine Erfahrung stützen das. Ich sehe, wenn Menschen anderen etwas aufzwingen, etwas zu tun. Ich sehe, wenn Konzerne und Filme krampfhaft versuchen im LBGTQ Monat mehr Geld zu scheffeln und ich sehe es, wenn LGBTQ-Kitas eröffnet werden, oder Kitas/Grundschulen in der nur LGBTQ-Enthusiasten unterrichten dürfen... Und ich sehe es auch, wenn Dragqueens vor Kindern "tanzen", was jedoch ziemlich unangemessen aussieht.

Aus dieser Erfahrung bin ich halt der Meinung, dass man LGBTQ weniger als eine Marke behandeln soll, weniger Extrem behandeln soll, und es jemanden weniger aufzwingen soll. Stattdessen - wie erwähnt - einfach, ruhig und normal.

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Adomox  09.03.2024, 20:11
@RealTyLee
Warum sollte eine queere Person das jetzt besser einschätzen können?

Warum eine Person, die zu einer Community gehört, besser einschätzen können soll, ob es diese Community (noch) gibt? Das soll ich dir wirklich erklären?

Weil ich vor 2 Minuten, als ich noch Männlich Hetero war - meine Meinung weniger Wert hatte

Das habe ich nie geschrieben.

Ich sehe die Welt [...]

und verkläre die Dinge. Dass Pinkwashing betrieben wird, kann man kritisieren - das machen durchaus auch viele queere Menschen. Dass es Pinkwashing gibt bedeutet allerdings nicht, dass

LGBTQ nicht mehr wirklich eine Community ist und mehr eine "Marke"

Es gibt weiterhin, ganz unabhängig von Pinkwashing, queere Communities. Für eine Person, die keiner solchen Community angehört, mag das aber womöglich nicht so klar sein.

Die Kita in Berlin ist ein Safe Space für queere Eltern und ihre Kinder; Grundschulen, in denen nur "LGBTQ-Enthusiasten" unterrichten dürfen, sind mir nicht bekannt. Dragqueens lesen i.d.R. bei Veranstaltungen für Kinder aus Geschichten über Toleranz; dass du hier aber nicht darauf eingehst, sondern auf ein Negativbeispiel, spricht Bände.

Aus dieser Erfahrung

Deine Erfahrung ist subjektiv. Das ist im ersten Schritt völlig normal, im zweiten Schritt aber, in dem du aus dieser Erfahrung Schlüsse über die Realität ziehst, u.U. schädlich für queere Menschen, die einfach nur frei leben möchten, da du eben nicht die Realität beschreibst, sondern deine persönlichen Schlussfolgerungen. Leider stellst du deine Schlussfolgerungen aber eben als real dar.

Subjektive Erfahrung ist übrigens keine einschlägige Expertise.

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RealTyLee  09.03.2024, 20:29
@Adomox
Es gibt weiterhin, ganz unabhängig von Pinkwashing, queere Communities.

Klar gibt es das. Aber das wird langsam immer mehr die Ausnahme als die Regel. Ich habe selber Freunde, die schwul, lesbisch und trans sind, wäre die auch solche Enthusiasten, die ihr ganzer Körper Bemalen und Menschen zwingen etwas zu tun oder Meinungen zu haben wäre ich auch kaum mit ihnen befreundet. Also ja klar, es gibt durchaus in der LBGTQ Szene, Community etc. normale Menschen, die sich auch normal verhalten und normal awareness spreaden. Und genau so sollte man das tun. Ist aber eher die Ausnahme als die Regel... Und ich rede eben nicht von der Ausnahme, also lass uns nicht über sie reden, ja? Denn sonst würde das kein Sinn machen, was ich bisher alles schrieb.

Die Kita in Berlin ist ein Safe Space für queere Eltern und ihre Kinder; Grundschulen, in denen nur "LGBTQ-Enthusiasten" unterrichten dürfen, sind mir nicht bekannt. Dragqueens lesen i.d.R. bei Veranstaltungen für Kinder aus Geschichten über Toleranz; dass du hier aber nicht darauf eingehst, sondern auf Negativbeispiele, spricht Bände.

An so einer Kita würde ich meine Kinder nicht schicken. Einem Kind so etwas von klein auf aufzuzwingen? Das ist wirklich barbarisch. Es sind Kinder. Sie sollten Spaß haben, LGBTQ kann man ihnen einfach auch nur normal beibringen. "Hey Papa, wieso küsst der Mann da einen anderen Mann?" - "Sowas ist ganz normal, mein Kleiner!"

Und das war es auch schon. Ich will mir nicht vorstellen, wie es da in dieser Kita aussieht. Klar, vielleicht machen sie das auch richtig und pädagogisch, leider hab ich in meinem Kopf nur extremes.

Dragqueens lesen i.d.R. bei Veranstaltungen für Kinder aus Geschichten über Toleranz; dass du hier aber nicht darauf eingehst, sondern auf Negativbeispiele, spricht Bände.

Ja natürlich gehe ich auf die Negativbeispiele? Inwiefern würde das meine Aussage stützen, wenn ich sagen würde... "Ich finde diese Dragqueens so schlimm!! - Die haben erst gestern Kindern was vorgelesen, ganz harmlos... so schlimm!" ?

Nein. Also klar gehe ich auf die Negativen Dingen. Eben da, wo die Dragqueens halbnackt vor Kindern strippen, und inwiefern willst du das verteidigen? Kann man das denn? Das hat nichts mit Toleranz zu tun oder etwas, das ist einfach widerlich, und ich hoffe, das siehst du ebenso.

Deine Erfahrung ist subjektiv.

Ja, natürlich ist meine Erfahrung subjektiv. Aber nicht nur meine, sondern die Mehrheit sieht das so, ich meine, es wurde sogar ein Begriff dafür erfunden? Pinkwashing, du sagst es ja!

schädlich für queere Menschen, die einfach nur frei leben möchten, da du eben nicht die Realität beschreibst, sondern deine persönlichen Schlussfolgerungen.

Wie gesagt, ich gehe nicht auf die Menschen, die sich normal und anständig verhalten, nur auf die negativen Aspekte und die negativen Menschen. Dass ich jemanden schaden will, der einfach nur frei sein möchte? - Wer sagt das? Ich schade keinem, will ich auch nicht. Ich erzähle nur einige Fakten und meine Meinung. Man sollte sich nicht angesprochen fühlen, wenn man sich mit dem, was ich sage - nicht identifizieren kann.

Und ich frage mich, warum du eigentlich nur über Queere redest? Was ist mit den anderen? Warum sagst du nicht LGBTQ und stattdessen nur queere?

für queere Menschen, die einfach nur frei leben möchten

Möchten das nicht alle? Wieso nur queere?

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Adomox  09.03.2024, 20:34
@RealTyLee
Aber das wird langsam immer mehr die Ausnahme als die Regel.

Erneut: Das ist dein Eindruck, nicht mehr.

Ist aber eher die Ausnahme als die Regel...

Erneut: Das ist dein Eindruck, nicht mehr.

Einem Kind so etwas von klein auf aufzuzwingen? Das ist wirklich barbarisch.

Es ist barbarisch, wenn queere Eltern sich in der Kita willkommen fühlen? Es ist barbarisch, wenn in Kinderbüchern ein Prinz auch mal einen Prinzen findet statt immer nur eine Prinzessin?

Klar, vielleicht machen sie das auch richtig und pädagogisch, leider hab ich in meinem Kopf nur extremes.

Du gibst also zu: Du weißt es nicht. Trotzdem stellst du es extrem negativ dar - das ist klare Queerfeindlichkeit.

Ja natürlich gehe ich auf die Negativbeispiele?

...und verfälschst damit den Gesamteindruck bzw. die objektive Situation.

 die Mehrheit sieht das so

Auch das, nur dein Eindruck. Deine Folgerungen hier und andernorts sind nicht mehr als subjektive Ideen, die du nicht belegt hast und so sicher auch nicht belegen kannst.

Und ich frage mich, warum du eigentlich nur über Queere redest? Was ist mit den anderen? Warum sagst du nicht LGBTQ und stattdessen nur queere?

Wer zu LGBTQIA+ gehört, ist queer. Du hast also offensichtlich wirklich gar keine Ahnung vom Thema, behauptest aber so einige krasse Dinge hier und obendrein noch, dass du einschlägige Expertise hättest.

Für mich ist der Austausch hier beendet, alle anderen können lesen, was hier Sache ist.

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RealTyLee  09.03.2024, 20:51
@Adomox
Es ist barbarisch, wenn queere Eltern sich in der Kita willkommen fühlen? Es ist barbarisch, wenn in Kinderbüchern ein Prinz auch mal einen Prinzen findet statt immer nur eine Prinzessin?

Habe ich das behauptet?

Du gibst also zu: Du weißt es nicht. Trotzdem stellst du es extrem negativ dar - das ist klare Queerfeindlichkeit.

Okay, jetzt weiß ich, was du für eine Person bist. Eben genau die Person, die ich vorhin eben gemeint habe. Jemand, der Leute anschreit, Dinge aufzwingt und sofort mit allem möglichen abstempelt, die Sorte von Menschen, die keiner leiden kann. Und nein nicht, weil du queer oder sonst was bist, sondern weil deine Persönlichkeit einfach unsympathisch ist.

Denn ja klar, ich bin Queerfeindlich, warum? Na ja, weil ich befürchte, eine Kita sei schlecht. Oh wow, man braucht heute also kein Hass gegen queere Menschen, um queerfeindlich zu sein? ... Eben, genau so bist du. Ich kann ja wohl schlecht 'ne Kamera in der Kita aufstellen, oder? Oder bist du Heterophob?

...und verfälschst damit den Gesamteindruck bzw. die objektive Situation.

Nope, du siehst es gerne einfach nur falsch und negativ, damit du jeden queerfeindlich stempeln kannst. Eben, weil du dich mit meinen Aussagen wohl identifizieren konntest.

Auch das, nur dein Eindruck. Deine Folgerungen hier und andernorts sind nicht mehr als subjektive Ideen, die du nicht belegt hast und so sicher auch nicht belegen kannst.

Wie gesagt, es gibt dafür ein Begriff, zudem noch unzählige Online Posts mit Millionen und Abermillionen Likes und Kommentaren.

Wer zu LGBTQIA+ gehört, ist queer. Du hast also offensichtlich wirklich gar keine Ahnung vom Thema

Ja, ich bin auch kein Enthusiast, der, mit gefärbten Haaren und Flaggen aufm Körper, jeden Menschen lauthals "Queerfeindlich" schimpft, nachdem die mich - nach dem Weg zum nächsten Bahnhof gefragt haben. Und ja, auch sowas ist vorgekommen in der extremen Szene.

Für mich ist der Austausch hier beendet, alle anderen können lesen, was hier Sache ist.

Sehe ich auch so, denn da ich jetzt weiß, was du für eine Person bist, gibt es auch kein Grund weiterzuplappern. Du stempelst jeden doch direkt als queerfeindlich und gehst nicht auf die Punkte ein, stattdessen kommst du mit irrsinnigen anderen Punkten und dann redest du von der Ausnahme, wobei man selbst die ganze Zeit eben von der Regel sprach. Und diese Regel bist aber auch du, also klar, dass es nicht funktioniert. Außerdem fühle ich mich von dir angegriffen, du stempelst mich als queerfeindlich ab, sexistisch warst du auch zu mir und auch als Mensch hast du mich beleidigt. Aber okay, du willst deine Akzeptanz, aber akzeptierst andere nicht? Zumindest akzeptierst du mich nicht, ansonsten wäre ich nicht so beleidigt und würde mich nicht so nicht-akzeptiert fühlen.

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Kitharea  13.03.2024, 18:33
@Adomox

Es ist völlig und absolut schnurzegal ob er seine Meinung aufgrund von fundiertem Wissen hier anbringt, selbst queer ist oder ein Alien. Seine Meinung ist seine Meinung.

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Adomox  13.03.2024, 18:37
@Kitharea

Dass seine Meinung seine Meinung ist, steht und stand nicht zur Debatte.

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Kitharea  13.03.2024, 18:38
@Adomox

klang anders nachdem du ihm gesagt hast er hätte mehr oder weniger keine Ahnung

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Adomox  13.03.2024, 18:38
@Kitharea

Hat er auch nicht. Seine Meinung ist dennoch seine Meinung.

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emyness  13.03.2024, 19:01
@RealTyLee
wobei man selbst die ganze Zeit eben von der Regel sprach

Welche nun mal anders aussieht, als du es gern hättest und darstellen möchtest.

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Uneternal  13.03.2024, 18:54
LGBTQ ist aber selber sehr extrem. Sei es darum, dass sie wahllos Menschen anschreien, ihnen Dinge oder Leben weisen, aufzwingen oder sogar vor Kindern "strippen" und ja, das gibt es. Es gibt auch genug Videos zu sehen davon.

Das kannst du wohl kaum über die ganze Community behaupten. Das sind Einzelfälle, die dann in Anti-LGBTQ Blasen tausendfach geteilt werden, sodass es einem vorkommt, als wäre das die Normalität.
Ich bin Gay und habe in meinem Leben weder jemand angeschrien und kenne auch niemanden der jemals im Leben vor Kindern gestrippt hat. Und es gibt mit Sicherheit genauso viele Videos, wo Heteros vor Kindern strippen oder sie in die T*ttenbar mitnehmen. Aber das wird dann gefeiert.

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RealTyLee  20.03.2024, 13:14
@Uneternal

Eltern die ihre Kleinkinder Pubertätsblocker geben und zwingen ein anderes Geschlecht zu haben, wie findest du das? Du und die anderen hier? Denn nein, es ist lange keine Ausnahme mehr, in Amerika wird es immer mehr. Und selbst wenn es von nur ein mal passierte, es passierte wegen diesem "LGBTQ-Wahnsinn", denn sein Kleinkind sowas zu geben ist definitiv Wahnsinn. - Und gebe es diesen LGBTQ-Wahnsinn, nicht in diesem Ausmaß, welches durch die ganzen "Proteste", Social Media etc. gefördert wird, dann gebe es auch keine Kinder, die leiden müssten. Und es ist nicht nur ein Kind... Wenn ich mich entscheiden könnte, arme Kinder zu retten, aber dabei LGBTQ ein Ende setzen, dann würde ich mich dafür entscheiden... Aber jene "Aktivisten" würden das eben nicht, ihr ist die Existenz von LGBTQ wichtiger als Kindesleben.

Und damit wir uns verstehen, nein ich meine damit nicht die Auslöschung aller Nicht-Hetero Menschen, sondern nur die "Marke".

Und @Adomox nein. Hier geht es nicht um Ahnung oder nicht Ahnung, wer was studiert ist hier vollkommen irrelevant. Du kannst noch so oft LGBTQ studieren, dass hier Kinder verletzt werden, ist Fakt, und das ist grade mal die Spitze des Eisbergs. Vor Jahren war das definitiv harmloser, da zwang niemand jemanden auf ein anderes Geschlecht haben zu müssen, weder die Eltern ihren Kindern, noch fremde "Aktivisten" die mich auf der Straße anschreien.

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docdespair  21.03.2024, 13:36

Noch mehr Pauschalisierung gab es auch nicht, oder? Und na ja... die Menschen? Die meisten Menschen haben kein Problem damit und fühlen sich auch nicht dadurch provoziert. Eine kleine Minderheit hat was dagegen und nervt gerne andere damit. Wenn die weniger laut und extrem wären, hätten wir die Diskussion gar nicht mehr. Die Leute, die sich so durch LGBT gestört fühlen, haben offenbar im Gegensatz zu den meisten keine ernsthaften Probleme in ihrem Leben und suchen sich dann welche. Aber deswegen sind sie noch lange nicht mehr als eine kleine und sehr penetrante Minderheit. Und inwiefern ist man ein Konzern, wenn man Menschen liebt?

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Was ist der Sinn von LGBT Propaganda?

Keiner, da sowas nicht existiert.

Anhänger von LGBT sagen ja immer man kann ES nicht werden, sondern wird so geboren.

Ist auch so.

Warum gibt es überhaupt LGBT Propaganda 

Gibt es nicht.

Aber warum versucht man dann mittels Propaganda immer mehr LGBT Anhänger zu bekommen

Tut man nicht.

Oder doch?

Nein.

Das widerspricht sich doch oder?

Da nicht "angewirbt" wird und es auch keine LGBTQ "Propaganda" gibt, gibt es auch keinen Widerspruch.

ich meinte die Fahnen die oft vor rewe hängen oder Aufkleber an Geschäften, gay Szenen zb bei netflix oder Werbungen.

Was keine Propaganda ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selbst bi.

Dann würde es also auch Hetero Propaganda sein, sobald sich ein Mann und eine Frau küssen? Nein, das ist natürlich etwas völlig anderes!
Man macht auf LGBTQ+ aufmerksam, um es zu normalisieren, da es für viel zu viele Leute als komisch gilt. Sie versuchen nicht, mehr Mitglieder zu bekommen, sondern einfach mehr Akzeptanz und Normalität zu schaffen.
Außerdem können so mehr Menschen etwas davon mitbekommen, die eigenlich selbst nicht cis Mann/Frau sind und so erfahren, was mit ihnen los ist, da die Frage der Sexualität wirklich belastend sein kann, da man einfach wissen will, wer man ist und was man fühlt.

Woher ich das weiß:Hobby – Selbst bisexuell und biromantisch

Es ist keine Propaganda! Du musst keine Angst haben: Es will Dich Niemand umprogrammieren! Du darfst auch homophob bleiben.

Um mit den Fahnen anzufangen: Es zeigt Solidarität. Es ist keine Werbung. Es zeigt nur, dass man im Einklang ist und keine Abneigung hegt.

Beim CSD wehen auch Fahnen. All die CSDs finden nur deswegen statt, um auf Missstände hinzuweisen - die es eben immer noch gibt. LGBTQ wird oft - noch - unterdrückt. Es war vor nicht allzulanger Zeit sogar gesetzlich verboten - muss man sich mal reinziehen! Die Proteste (keine Werbung!) sind also leider(!) immer noch nötig.

Du bist einfach nur falsch informiert. - Wer immer Dich informiert haben mag ...

RealTyLee  09.03.2024, 19:46

Er hat literally nichts gesagt, was annähernd Homophob ist? Was soll dann diese Aussage?

Aber genau so ein Verhalten empfinden andere eben als extrem und provokant, und genau darum mögen euch immer wenigen Leute. Und nicht weil sie Homophob sind, denn es ist ihnen egal, mit wem, wer was anfängt... Nein! - Sondern einfach wegen eurer Persönlichkeit, die bei den meisten von euch sehr ähnlich ist.

Also, nur wenn Person A - Person B aus der LGBTQ Szene nicht mag, ist das zu 99% nicht aus dem Grund, dass Person B Schwul, lesbisch oder sonst was ist, sondern einfach weil Person A - Person B´s Persönlichkeit nicht mag.

Also weniger Vorurteilen, und mehr reden, normal Verhalten und immer schön lächeln.

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AriZona04  09.03.2024, 19:53
@RealTyLee

Ich kann Deinen Text - Deine Aussage - nicht nachvollziehen. Ich bin nicht homophob. Ich bin nicht schwul, lesbisch oder sonstiges in diese Richtung. Ich bin kein "aktives" Mitglied der LGBTQ-Comunity. Ich unterstütze diese Comunity "nur". Ich provoziere nicht. Und wenn meine Persönlichkeit der von irgendeinem LGBTQ-Mitglied ähnelt, dann ist das rein zufällig. Ich habe keine Vorurteile. Ich rede ausreichend. Und wann ich lächele, ist mir selbst überlassen.

Noch Fragen?

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RealTyLee  09.03.2024, 19:56
@AriZona04

Keine Fragen, nur eine Bitte. Stempel niemanden direkt als etwas ab ohne Sinn und denken. Ist ja blöd, wie du siehst.^^

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AriZona04  09.03.2024, 19:59
@RealTyLee

Ich stempel ab?? 😲 Aus welcher Zeile entnimmst Du das?

Scheinst Du mich besser zu kennen als ich mich selbst? 🤣

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RealTyLee  09.03.2024, 20:07
@AriZona04
Du darfst auch homophob bleiben

Du hast ihn eindeutig als Homophob abgestempelt.

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Adomox  09.03.2024, 20:15
@RealTyLee

Das ist kein Abstempeln. Der Fragesteller hat ein Stolzmonat-Profilbanner und stellt damit offen Queerfeindlichkeit im eigenen Profil zur Schau.

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RealTyLee  09.03.2024, 20:33
@Adomox

Wieder nur queere? Sag mal, unterstützt du die Freiheit anderer Sexualitäten nicht oder wieso erwähnst du nur queere und ausschließlich queere, und wenn jemand LGBTQ nicht mag, dann mag er keine queere? Sollte eher Recht für alle sein..

Außerdem weiß ich nicht, was an diesem Banner annähernd "Queerfeindlich"(Warum auch wieder GENAU queer anstatt LGBTQ) sein soll. Sein restliches Profil zeugt auch von nichts Derartiges. Und wenn doch, glaube ich kaum, dass Arizona zuerst das ganze Profil inspiziert hat.. Nein. Es war abstempeln.

Frage gelesen, Kommentar geschrieben, "Homophob" abgestempelt, und gesendet. Aber okay, das ist ja nicht schlimm, oder?

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Adomox  09.03.2024, 20:36
@RealTyLee

Für eine Person, die sich im eigenen Profil als so unfassbar clever darstellt, schreibst du wirklich erstaunliche Dinge.

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RealTyLee  09.03.2024, 20:54
@Adomox

Das Gleiche könnte ich aber auch zu dir sagen. Ich habe mein Abschluss nicht in LGBTQ und Political Correctness gemacht. Meiner Meinung nach auch voll die Verschwendung. Aber egal, Hauptsache andere als Weißgott abstempeln, so wahr, die auch nur ein Funken von Meinungsfreiheit zeigen.

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princesskenny  09.03.2024, 21:19
@RealTyLee
Warum auch wieder GENAU queer anstatt LGBTQ)

Ich hab kein Interesse an Diskussionen an den Rest Punkten, daher geh ich da auch nicht drauf ein, aber das triggered mich gerade etwas. Jeder der Queer ist, ist LGBTQ und jeder der LGBTQ ist ist Queer.

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RealTyLee  09.03.2024, 21:37
@princesskenny

Ja, ich weiß das jetzt auch. Hätte gedacht, dass das Q in LGBTQ für Queer steht und genau wie die anderen Buchstaben für etwas Eigenes andeutet. Aber gut, warum auch nicht unsinnig machen. Wenn LGBTQ + queer ist, und queer - LGBTQ, dann ist eines der Begriffe überflüssig oder nicht...

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princesskenny  09.03.2024, 21:39
@RealTyLee

Ja naja. Ich selber finde Queer einfacher zu schreiben als LGBTQ. Zweiteres finde ich extrem nervig zu schreiben.

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JonasVjonas2  10.03.2024, 08:36
@RealTyLee

So funtioniert nun mal Sprache. Es gibt mehrere Arten sich auszudrücken, die auf einmal existieren und richtig sind. Deal with it. Ist ja nicht schlimm, wenn man mal was klarstellen muss. Fehler passieren jedem. Dazu kann man ja reden.

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verreisterNutzer  13.03.2024, 12:52
@RealTyLee
Wieder nur queere?

Das hat einen Grund. Queer inkludiert schließlich alles, was nicht dem zweigeschlechtlichen cis-Heteronormativ entspricht. Transgender-Aktivisten promoten wie verrückt (im wahresten Sinne des Wortes) Pubertätsblocker im Social Media. Fällt dir auf, in welche Richtung das gehen soll? Das "P" in die Buchstabensuppe direkt reinzuschreiben, wäre wohl zu offensichtlich, deshalb nutzt man das "Q" als Trojanisches Pferd.

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Adomox  13.03.2024, 18:41
@RealTyLee

Ich habe ebenfalls keine Abschlüsse in "LGBTQ und Political Correctness".

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RealTyLee  20.03.2024, 13:07
@verreisterNutzer

Jetzt, wo du mich dran erinnerst. Bei allem, was ich sagte, vergas ich wohl das schlimmste davon. Die Pubertätsblocker, die viele Eltern ihren 3-10 Jährigen Kindern einfach geben, sie zwingen ihre Kleinkinder dazu ein anderes Geschlecht zu haben, ziehen sie wie Jungs oder wie Mädchen an und meinen, sie, würden was Gutes tun. Erst vor kurzem gab es sogar ein virales Video, in der ein Kind bei einem Video sagte, dass seine Mutter ihn praktisch dazu zwingt ein Teil von LGBTQ zu sein.

Das spricht alles für sich, und es ist schon lange keine Ausnahme mehr...

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AriZona04  20.03.2024, 18:42
@RealTyLee

Es gibt "Pubertätsblocker" - frei verkäuflich? Dass ich nicht lache. Schämst Du Dich für diese schwachsinnige Aussage nicht?

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docdespair  21.03.2024, 13:38
@RealTyLee

Na ja... allein dieses Geschwurbel von einer "Homo-Propaganda" ist schon zeimlich homophob. Und wenn ihm das egal ist, warum versucht er dann, jegliche Thematisierung von LGBT als Propaganda einzustufen? Das mit dem Vorverurteilen und dem normalen Verhalten solltest du ihm also eher mal selbst sagen. ;)

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RealTyLee  22.03.2024, 20:15
@docdespair

Klar, denn um heute homophob zu sein, muss man nicht homophob sein. Nichts Neues, und eben genau da liegt das Problem.

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docdespair  25.03.2024, 09:34
@RealTyLee

Na ja. Wer den Begriff verwendet, muss sich das wohl mit gutem Grund vorwerfen lassen. ;) Und immer diese Versuche "ich hab ja nichts gegen Schwule, aber..." sind auch ziemlich scheinheilig. Denn danach widerlegen sich die Personen meistens selbst.

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JonasVjonas2  09.03.2024, 20:45

Ich habe da eine Ahnung wer ihn "informiert" hat. Das ewige beschäftigen mit Insta, Tiktok und co hat seine Welt zu einer gemacht, in der jeder dir andauernd und ausnahmslos etwas verkaufen will. Und in der das die einzige Form der gängigen Kommunikation ist. Selbst Information hat nur den Sinn der Werbung. Eine praktische Anwendung des Sprichworts: "Wessen einziges Werkzeug ein Hammer ist, der wird die ganze Wel als Nagel betrachten." Wer seine "Bildung" aus "social" Media hat, der betrachtet eben die ganze Welt als Werbung.

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AriZona04  10.03.2024, 06:27
@JonasVjonas2

Ah - das erklärt einiges! Ich bin nicht bei Insta, Tiktok und Co. Ich bin nur hier bei GF.

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JonasVjonas2  10.03.2024, 08:31
@AriZona04

Ich auch nicht. Aber grob damit beschäftigt was das ist und wie das funktioniert. Man kommt ja nicht drum herum.

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larisbula  16.03.2024, 07:28

Preach! ❤️ Es lebe die Freiheit und die Liebe!

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Wir wollen nicht mehr Anhänger, sondern einfach nur mehr Rechte und zwar die Gleichen, wie Heterosexuelle und CIS Personen...

Wir wollen in Frieden und Freiheit leben, ohne Anfeindung, Hass und Gewalt, wir wollen heiraten, Kinder kriegen, Familie gründen, wir wollen nicht angestarrt werden wie im Zoo oder als "widerlich" beschimpft werden und das nicht nur in GER, sondern auf der ganzen Welt.

Wir wollen, dass unsere Kinder sicher und behütet aufwachsen, in einer Welt in der man einfach alles sein kann und es ist völlig okay.

Die Symboliken brauchen wir, damit man uns sieht und es normal wird. Wie die AfD es geschafft hat, das Unsagbare zum Sagbaren zu machen (in dem sie es einfach immer wieder sagen), so wird auch der Regenbogen normal, wenn er überall eine Verwendung findet und übrigens: Auch CIS Heteros gehören zum Regenbogen, denn er umfasst uns ALLE ;)