Die Veränderung der Tonhöhe zum Ausdruck von Emotionen ist Teil der "Intonation" - im Gegensatz zum "Ton" im Sinne der Tonsprache, wo die Veränderung des Tons das Wort/die Bedeutung verändern kann. Das Ausdrücken einer Emotion kann u.a. daraus bestehen, die Tonhöhenkontur so anzupassen, dass die erwünschte Emotion ausgedrückt wird. Das ist eine Anpassung der Intonation, nicht des Tons. Diese Anpassung kann innerhalb eines bestimmtes Bereichs geschehen, da Töne alle eine gewisse Flexibilität bzgl. ihres Tonumfangs aufweisen. So wird der eigentliche Ton nicht verändert. Außerdem drücken neben der Intonation auch andere Dinge Emotionen aus, z. B. Lautstärke, Dauer und Stimmqualität, und die Rolle des Kontexts ist auch nicht zu unterschätzen.

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Find ich schlecht

Trump optimiert den Staat nicht, sondern baut ihn plangemäß zu einer Diktatur um. Trump ist das Ende der amerikanischen Demokratie und Musk ein Strippenzieher mit vielen menschenfeindlichen Jüngern dahinter.

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Also ich lese extrem viel zu politischen Themen generell und zur anstehenden Bundestagswahl, und LGBTQ ist mir dabei so ziemlich genau kein einziges Mal begegnet als das Hauptthema in der letzten Zeit.

Migration ist das bestimmende Thema, da die meisten Parteien und Medien ganz einfach auf das krasse Manöver der Rechtsextremen hereinfallen und für sie dieses Thema bespielen.

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Mein Standpunkt: Gendere in den Situationen, in denen du es für richtig, wichtig und angebracht hältst.

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Eine nicht repräsentative Umfrage als Evidenz heranzuziehen, sagt so viel über die Person aus, die das macht, und so wenig über den eigentlichen Inhalt. Amüsant.

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