Karriere – die neusten Beiträge

Freund macht eigene Zukunftspläne ohne mich einzubeziehen?

Hallo Leute, seit Wochen beschäftigt mich etwas. Ich bin seit kurzem mit meinem Freund zusammen, jedoch kennen wir uns schon länger und waren gute Freunde. Er stand lange auf mich und nun sind wir nach langer Freundschaft und kennenlernphase zusammen gekommen. Er ist immer bemüht dass es mir gut geht und behandelt mich wie eine Prinzessin und trägt mich auf Händen. Ich fühlte mich schon immer sehr besonders neben ihm.

Jedoch erzählt er ständig von seinen Zukunftsplänen und Karriere Plänen im Ausland, und dass er seinen Master in einer noch angesehenen uni machen möchte, was 3 st weiter weg ist. (bis dahin sind es noch 1-2 Jahre)

Dazu muss ich sagen dass er sehr fleißig ist und einer der besten aus unserem anspruchsvollen Studium. Plus wir sind ja nicht so lange zusammen dass er mich mizeinbinden kann.

Jedoch sind seine Vorstellungen so, dass es garnicht mit mir möglich wäre.

Mich verwirrt es auch, dass er mir zb sagt dass er es garnicht ohne mich vorstellen kann, aber im nächsten Moment über solche Zukunftspläne redet.

Wäre es zu früh ihn zu fragen, was dann mit mir ist? Oder soll ich mich auf diese Beziehung weiter einlassen, die, wie es aussieht, keine 3 Jahre halten wird?

Für mich kommt erstmal eine andere Stadt oder für immer ins Ausland, nicht in Frage. Wie würdet ihr reagieren? Würdet ihr vlt sogar Schluss machen bevor ihr euch weiter bindet? Danke und lg

Liebe, Männer, Freundschaft, Beziehung, Karriere, Liebe und Beziehung

Verzweifelt wegen der Schule?

Hallo liebe Community,

Ich bin 14 Jahre alt und gehe in die 8te Klasse eines Gymnasiums....

Ich habe vor, weiterhin auf dem Gymnasium zu bleiben, weil ich u.a studiere will und ich von meiner Grundschule eine Gymnasial Empfehlung bekommen habe.

Außerdem möchte ich nicht Noch einmal die Schule wechseln.

Ich bin nämlich 2018 von einem Gymnasium zum Anderen Gymnasium gewechselt.

Ich habe auch noch vor, mich stark zu verbessern, denn mein letzter Durchschnitt war 3,4.

In Deutsch und in Englisch bin ich sehr gut. In Latein so mittelmäßig, meistens schwanken meine Noten zwischen 2;3;4 in Latein. Da habe ich immer ordentliche Noten auf dem Zeugnis.

In Nebenfächern bin ich auch gut, habe im Wahlpflicht-Fach Zeugs Geschichte Biligual gewählt, weil mir Englisch super leicht fällt.

In Physik und Chemie bin ich nicht so gut, verstehe vieles schwer, aber ich gebe mir Mühe eine gute Beteiligung zu haben.

In Mathe dagegen bin ich eine Niete. Ich habe Angst vor Mathe und bin schnell blockiert. Habe Nachhilfe privat und in der Schule bekommen, konnte das aktuelle Thema super, doch heute in der Klassenarbeit habe ich nur ein wenig über der Hälfte geschafft.

Außerdem habe ich heute einen Latein Grammatiktest mit 5+ bekommen.

Ich mache mir Angst um meine Zukunft.

Ich möchte mich verbessern und gute Noten haben, doch im Moment fallen mir Mathe, Latein, Physik und Chemie sehr sehr sehr schwer.

Es wächst mir alles über den Kopf und ich verzweifle schon langsam und frage mich, wie es weiter gehen soll.

In Klassen 5 u. 6 hatte ich gute Noten...

Aber jetzt...? Weiss jemand Rat?

Studium, Schule, Zukunft, Mathematik, Chemie, Karriere, Physik, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium

Wie startet man eine Schauspielkarriere?

Hi!

Ich bin 17 Jahre alt und komme aus Österreich. Mein großer Traum ist es eines Tages ein Schauspieler zu sein. Ich habe lange recherchiert, um herauszufinden wie es eigentlich so ist Schauspieler zu sein; habe dann ein gutes Video gefunden von einer amerikanischen Frau namens "Wendy Alane Wright", die es gut erklärt hat. Grundsätzlich klingt es nach einer spannenden Karriere und ich kann das machen, was mir Spaß macht. Aber sie hat ausdrücklich betont, dass es eigentlich ständig nur aus dem Bewerben und Warten besteht und, dass man sich eine andere Arbeit nebenbei suchen soll, um Geld für Kurse zu verdienen, um immer mehr Erfahrung zu bekommen.

Ich würde alles dafür tun, dass ich vor der Kamera stehe und zeigen kann, was ich drauf habe, aber es hat mir ein bisschen Angst eingejagt. Nicht Angst vor Auditionen oder vor Leuten eine andere Rolle einzunehmen, sondern Angst keine Stelle zu finden und nur zu Warten. Ich habe noch keine Erfahrung wie es wirklich mit dem Bewerben abläuft. Wenn sich irgendwer damit auskennt und mir weiterhelfen kann wie ich erstens am Besten damit anfangen und zweitens in die Schaupielwelt so richtig eintauchen kann, wäre mir sehr geholfen. Eine weitere Angst ist das Einkommen. Es klingt vielleicht ein bisschen blöd, aber ich mache mir wegen der vorher genannten Angst auch darum sorgen.

Ich habe nur eine Seite gefunden, wo man sich für Theater, Filme, TV-Shows, Studentenfilme oder Werbungen bewerben kann, allerdings wird dort kaum ein deutscher Schauspieler gesucht und ich weiß nicht wie ich da an eine Stelle kommen soll. Es muss ja irgendeinen Weg geben als Österreicher diesen Beruf auszuleben, nicht?

Kur zusammengefasst: Ich mache mir nur Sorgen, wie ich das alles hinbekommen soll. Wenn ich nur über das alles mehr bescheid wüsste, würde es mich bestimmt ein bisschen entlasten entlasten. Also falls du mir helfen kannst oder ein paar Tipps hast, bitte antworte mir direkt hier unter diesem Post. Danke

Schauspiel, Karriere, Filme und Serien, Österreich, Schauspielerei, Schauspielschule

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten ohne Studium?

Ich bin 20 männlich und habe einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10. Ich arbeite zur Zeit in einem Getränkemarkt, wo ich mittlerweile aufgrund der Arbeitsatmosphäre ungern hingehe. Ich bin noch jung und mir wird ständig nahegelegt, dass ich eine Ausbildung machen soll, was sich auch sinnvoll anhört. Ich bin seit ich von der Schule raus bin, einer von denen, die nicht wissen was sie arbeiten wollen und sich nicht vorstellen können, jeden Abend Nachhause zukommen, zuessen und dann schlafen zugehen um am nächsten Tag sich wieder den Rücken kaputt zumachen. Jedoch ist mir in den letzten Tagen etwas aufgefallen... Die Arbeitsatmosphäre muss stimmen !

Ich war früher als ich 13 war in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie gewesen, da ich Panikattacken gekriegt habe. Ich bin da eigentlich sehr, sehr gerne gewesen und war traurig als ich gehen musste. Die Pädagogen bzw. Erzieher bewundere ich bis Heute !

Heute bin ich ein gut gelaunter, verständnisvoller und starker Mensch geworden und würde es als Traumjob wahrnehmen, wenn man psychisch kranke Kinder und Jugendliche begleiten kann und beibringen könnte mit ihren Schwächen klar zukommen.

Lange Rede kurzer Sinn:

Gibt es eine Möglichkeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie zuarbeiten ohne ein Studium dafür zumachen ? Mit einer Ausbildung oder einem Abiturabschluss würde ich klar kommen. Ansonsten könnte ich dort höchstens als Hausmeister mitwirken :D

Studium, Schule, Karriere, Psychologie, Psychiatrie, Sozialpädagogik., Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Sind Noten wichtig in der Ausbildung//danach?

Ich hatte gerade eine Diskussion mit einem Azubi Kollegen, in wie fern die Noten der Berufsschule bzw. auf dem Zeugnis am Ende wichtig für die weitere Zukunft sind.

Er meint nämlich er will von seinem 2er Schnitt zum 1er Schnitt, weil er dann mit seinem Chef über seine Lohn besser verhandeln kann, also dass er mehr kriegt bzw. eine bessere Stelle. Ich bin der Meinung, es juckt im Endeffekt keinen und er soll sich keinen Stress machen.

Ich kenne viele die ihre Ausbildung einfach so mit einem 3-4er Schnitt durchgezogen haben und die haben jetzt auch gute Jobs, weil sie Ahnung von Fach haben, nur keine Lust hatten unnötige/veraltete Sachen zu lernen. Das was wir lernen ist entweder Halbwissen oder total Falsch. Im Endeffekt kann man sowieso nichts was man (bei uns) in der Berufsschule lernt auf die Praxis beziehen, das muss man sich sowieso alles aneignen.

Wie ist das in der Praxis? Sind die Noten so wichtig? Ich hab oft gehört, dass Berufserfahrung wichtiger sind als Noten oder welchen Abschluss du hast. Ich hab von Auslernen gehört, die 1er Zeugnisse hatten, dass sie keine Stellen finden konnten, weil sie keine "Berufserfahrung" hatten.

Also wenn ich mich in eine Situation hineinversetze in dem mir ein Unternehmen gehört und mein Azubi ausgelernt hat, dann kriegt der doch kein besseres Gehalt von mir, nur weil er gute Noten hat? Solange er seine Arbeit macht, sind mir als Chef die Noten egal, oder nicht?

...Ich finde unser ganzes Schulsystem bekloppt, vielleicht liegts auch nur an meiner Berufsschule, aber wir sind eine IT Klasse mit drei Frauen, die NULL (ich meine das wortwörtlich) Ahnung von der IT haben, und alle drei haben bis jetzt einen 1,0 Schnitt. Warum? Weil sie Sachen auswendig lernen können und schön Plakate entwerfen können.

Also ich gönne es den Dreien, ich finde das aber total verwirrend. Die Jungs die Ahnung von der IT haben, die sich im Unterricht langweilen, die Privat mit der IT zu tun haben, vielleicht sogar ein paar Semester Informatik studiert haben, kriegen eine 2 oder 3, weil sie irgendwelche Gesetze nicht auswendig wissen, welche sie niemals mehr im Leben brauchen werden.

Ich finde da verliert die 1 ihren Wert total, für mich war eine 1 früher in der Mittel/Oberstufe sehr selten anzutreffen, man musste sich mächtig ins Zeug legen. Hier wird sie einem einfach so Geschenkt. Seitdem ich sehe wie die Noten verteilt werden, kann ich Noten nicht mehr ernst nehmen, jedenfalls was die Berufsschule angeht.

Arbeit, Schule, Bewerbung, Noten, Ausbildung, Karriere, Zeugnis, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wirtschaftsinformatik - Wie sind die Zukunftsaussichten?

Guten Tag liebe Community!

Zur Zeit stehe ich wie viele andere vor der Entscheidung was ich studieren soll.
Ich schwanke zwischen Elektrotechnik und Wirtschaftsinformatik.

Würde es rein nach meinem Interesse gehen würde ich Elektrotechnik bzw. gar Physik studieren (heißt natürlich nicht, dass Wirtschaftsinformatik mich nicht interessiert). Aber das ist auf keinen Fall der einzige Faktor der zählt:

Mir ist es wichtig möglichst viel Freizeit zu haben und nicht 90% meiner Zeit fürs Studium zu verbrauchen. Dann wäre mir ebenso die Möglichkeit wichtig möglichst früh anfangen können zu arbeiten (am besten nach dem Bachelor also) und ~40k Brutto pro Jahr schon verdienen zu können. Auch ist es mir wichtig eine gute Karriere mit Personalverantwortung in meinem Fach anstreben zu können.

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Nun habe ich mich informiert und zur Zeit sieht es bei Wirtschaftsinformatik gut aus was meine anderen Faktoren betrifft. Die Frage ist aber ob es in Zukunft auch so bleiben wird? Denkt ihr Wirtschaftsinformatiker werden weiterhin gesucht werden?

Zur Zeit erkenne ich eine Tendenz, dass Unternehmen lieber Wirtschaftsinfromatiker dual ausbilden wollen, statt sich reine Uniabsolventen zu holen. Werden Uniabsolventen in Wirtschaftsinformatik in Zukunft überhaupt noch Relevanz haben?

Danke erstmal, dass du meinen Text gelesen hast. :) Freue mich auf deine Antwort! ^^
mfg

Arbeit, Studium, Schule, Karriere, Industrie, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

BWL weiterstudieren oder Traum verfolgen?

Tja, mich plagt der Gedanke leider nicht zum ersten mal. Während ich im ersten Semester noch relativ motiviert war, trotz mehrfacher Überlegung doch abzubrechen, habe ich im zweiten Semester richtig nachgelassen und bin kaum noch zu Vorlesungen gegangen und bin wieder tief in eine Depressionsphase reingerutscht.

Wie dem auch sei, hab ich es trotzdem geschafft 1,0en und 1,7er zu schreiben. Einige Module muss ich nun allerdings ganz nachholen, weil ich einfach irgendwann gar nicht mehr hingegangen bin und den Stoff somit auch nicht drauf habe. Also der bevorstehende Leistungsnachweis für das Bafög-Center wird mir wahrscheinlich nicht gelingen, weil ich jetzt im dritten Semester auch mehrere Module nicht belege, um eben die vom 2. Semester nachzuholen.

Das soll aber auch gar nicht Thema der Frage sein, obwohl die Finanzlage meine Entscheidung natürlich auch beeinflusst. Das Ding ist, mein Traumstudium würde ich nur als Fernstudium belegen können, weil mein Abischnitt für den sehr hohen NC nicht ausreichen würde. Klartext, ich müsste 300-400 Euro im Monat draufzahlen. Der einzige Vorteil ist, dass meine Depressionen mein Studium dadurch weniger belasten würden, weil ich zeitlich flexibel wäre und nicht meiner sozialen Ängste gestellt werden würde.

Allerdings sind die Karriechancen von meinem Traumstudium nicht so prickelnd und aussichtsreich wie die von BWL. Auch das durchschnittliche Gehalt läge weit drunter. Und dennoch sind das die einzigen Hauptargumente, die dagegen sprechen. Es ist langsam wirklich belastend in jeder BWL-Veranstaltung zu sitzen und über den Abbruch zu grübeln.

Nun meine Frage an euch, was würdet ihr an meiner Stelle machen? Trotz guter Noten und Zurechtfinden in BWL, ohne Garantie, dass das "Traumstudium" dann auch wirklich der Traum ist, abbrechen oder weitermachen, weil es ja nur 4-6 Jahre sind und dann der Job vielleicht doch mehr Spaß macht und man seine finanzielle Lage auch nicht bereuen muss.

MfG

Nein, nicht abbrechen 47%
Ja, abbrechen 33%
Anderes 20%
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