Karriere – die neusten Beiträge

Mit 30 nochmal eine Ausbildung machen?

Hallo, ich habe vor ein paar Jahren Abitur gemacht (2,9 Schnitt), danach einfach paar Jahre gejobbt und Geld verdient. Mit dem verdienten Geld habe ich mir ein Auto kaufen können usw. In unserer Gegend braucht man eben dringend eins. So habe ich dann paar Jahre vergehen lassen und wurde in der Zeit depressiv, da ich nicht wusste, was ich beruflich machen soll und ob ein Studium auch finanziell überhaupt machbar ist. Meine Eltern verdienen zwar OK, können mich aber nicht unterstützen. D.h. Bafög hätte ich sehr wenig bekommen usw. Jedenfalls war ich ein Jahr lang in stationärer Behandlung. Mir geht es wieder gut. Aktuell ist die Stimmung allerdings wieder am wanken. Die Arbeit gefällt mir zwar, jedoch sehe ich immer mehr die Nachteile darin: schmerzende hüfte, ewig lange Arbeitszeiten und ein mieser Lohn, auch nach der Ausbildung. Selbst mit Meister ist in dem Bereich nicht arg viel zu holen. Ich weiß einfavh nicht, was ich noch machen soll. Wenn ich die Ausbildung beende, bin ich 29. Ich bin aktuell ständig am nachdenken und denke mir immer "wieso hast du nichts aus dir gemacht?" "wieso haben deine Freunde alle studiert, haben gut bezahlte Jobs usw". Ich fühle mich aktuell ziemlich sch@se. Mein Lebenslauf ist natürlich nicht der beste. Die Noten in der aktuellen Ausbildung passen, überall 1. Ich stelle mir oft die Frage : nimmt mich mit 30 überhaupt noch jemand für eine Ausbildung oder eventuell ein duales Studium? In welche Richtung soll ich gehen? Ich denke mir eben : wenn ich jetzt schon hüftschmerzen etc bekomme, wie soll ich dowss bis 70 machen? Dazu kommen lange Arbeitszeiten und wenig Lohn. Was würdet ihr mir raten?,

Beruf, Job, Ausbildung, Karriere, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Beim Professor im Nachhinein wegen toxischer Betreuerin beschweren?

Ich habe bei meiner ehemaligen Uni meine Bachelorarbeit an einem Institut geschrieben.

Zugegeben, es war ein Thema, welches mir nicht lag und ich dementsprechend keine außerordentlich guten Leistungen zeigen konnte. Dies führte häufig zu Konflikten zwischen mir und meiner Betreuerin.

Ich kann verstehen, dass meine Arbeit zu Unzufriedenheit seitens meiner Betreuerin führen kann. Dies rechtfertigt jedoch nicht die Art und Weise, wie sie oftmals damit umgegangen ist: verhielt sich oft unprofessionell, wurde laut, attackierte mich auf persönlicher Ebene, lachte mich aus, wenn ich etwas (ihrer Meinung nach Triviales) nicht wusste etc.

Obwohl die Bachelorarbeit mittlerweile fast 2 Jahre her ist, hat diese Phase bei mir Spuren hinterlassen: ihre Worte dröhnten mir oft, phasenweise täglich, ins Ohr, ich brauchte nach der Bachelorarbeit eine lange Zeit, um allgemein eine positive Einstellung gegenüber Vorgesetzten, Betreuern und Teammates aufzubauen, und ich habe mehrere Psychologen besuchen müssen.

Ich überlege mir gerade, im Nachhinein dem Professor eine Email zu schreiben und ihm die ganze Sache zu schildern. Mein Ziel ist weder eine Entschuldigung von ihm oder ihr zu bekommen noch ihr eins auszuwischen, sondern dem Institut (und der Uni allgemein) darauf aufmerksam zu machen, in Zukunft etwas besser auf die Qualität der Betreuung und der Lehre zu achten.

Das einzige, was im Weg stehen würde dafür, ist meine Beziehung zum Prof. Er hat mir in der Vergangenheit (vor der Bachelorarbeit) ein Empfehlungsschreiben geschrieben, welches ich zur erfolgreichen Bewerbung auf eine sehr renommierte Uni in den USA benutzt habe. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass ich in Zukunft ein weiteres Empfehlungsschreiben von ihm brauchen werde. In der Forschung arbeite ich nicht/will ich in Zukunft nicht arbeiten und mittlerweile bin ich karrieretechnisch sowieso in eine andere Branche gelandet.

Würdet ihr dies an meiner Stelle machen? Wie gesagt, ich möchte nur verhindern, dass meine Nachfolger ebenfalls unter dieser Betreuerin leiden müssen.

Karriere, Psychologie, Bachelor, Bachelorarbeit, Beschwerde, betreuerin, Professor, Konsequenzen, Empfehlungsschreiben, Ausbildung und Studium

Fernstudium nach dem Abitur sinnvoll?

Hallo, ich habe vor kurzem mein Abitur bestanden und überlege ein Fernstudium an einer privaten, staatlich anerkannten Fachhochschule zu belegen. Der Grund dafür ist relativ simpel; den Studiengang, den ich absolvieren möchte gibt es nicht in meiner Nähe und ich kann aus familiären Gründen nicht wegziehen. Finanziell wäre das Fernstudium für mich auch kein Problem.

Die einzige Frage, die für mich wirklich von Bedeutung ist; hat ein Bachelor an einer anerkannten Fernuni dieselbe Anerkennung wie ein Bachelor an einer öffentlichen Universität oder Fachhochschule?

Offiziell heißt es ja, jedoch interessiert mich eher was die Arbeitgeber davon denken. Ich lese viel, dass sich Fernstudiengänge nur lohnen, wenn du nebenbei in einem Beruf arbeitest, welcher zum Studiengang passt, so hat man dann die Theorie und Praxis kombiniert. Jedoch kenne ich sehe viele Leute die an einer öffentlichen Universität studieren und noch nie Praxiserfahrung gesammelt haben, in diesen Fällen sagen die meisten Leute, dass sie ein Studium trotzdem lohnt.

Würdet ihr sagen Ja ein Fernstudium ergibt Sinn oder eher die Finger davon lassen? Ich würde selbstverständlich zu dem Fernstudium auch ein Praktikum absolvieren, welcher zum Studiengang passt. Ich bin gespannt auf eure Antworten.

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Wann entfällt das "Junior" aus einer Jobbezeichnung (+ wann Gehaltserhöhung bei Start als Junior?

Ich bin 21 Jahre alt und habe einen HTL-Abschluss in Elektrotechnik.

Direkt nach dem Zivildienst habe ich bei einer Firma eine Zusage als "Junior Project Manager" bekommen.

Aus meiner e-Mail-Signatur durfte ich das "Junior" bereits herausstreichen da das eine gewisse Unseriösität ausstrahlen könnte wenn man das nur am PC sieht und nicht weiß ob man nicht gerade mit einem Kind kommuniziert.

Natürlich könnte ich das einfach meinen Chef fragen, jedoch habe ich das schonmal und er konnte mir gerade keine Antwort geben. Er ist immer sehr sehr ausgelastet und ich möchte ihn erst wieder fragen wenn es angebracht ist.

Die Fragen: Wann wird das Junior normal rausgestrichen? nach 3 Jahren?

Geht mit den 3 Jahren bzw dem Erlöschen des "Junior" eine Gehaltserhöhung einher?

Soll man schon vor den 3 Jahren nach einer Gehaltserhöhung fragen?

Beim Vorstellungsgespräch habe ich meine anderen Jobzusagen erwähnt und klargestellt dass ich hier auch mit geringerem Gehalt anfangen würde als bei den anderen, genau die genannte Untergrenze bekomme ich jetzt. 1500€ netto.

(Hätte diese Untergrenze nie nennen dürfen aber das hier ist mein Traumjob und ich wollte ihn ohne jegliches Risiko unbedingt haben)

Ist es in diesem Fall angebracht schon früher nach einer Erhöhung zu fragen?

Gibt es allgemein Tipps zum Ansprechen bei der ersten Gehaltserhöhung?

Danke euch!

Beruf, Job, Gehalt, Karriere, gehaltserhöhung, Ausbildung und Studium

Berufschancen nach Ausbildung Industriekaufmann zu eintönig?

Ich befinde mich jetzt in den letzten 8 Monaten meiner Ausbildung zum Industriekaufmann. Diese hat bei mir in der zurückliegenden Ausbildungszeit eher zu psychischen Problemen, als zu Spaß geführt.

Ich habe bereits einige Bewerbungen für ein duales Studium zum Diplom-Rechtspfleger (FH) in einigen Bundesländern in Deutschland verfasst. Da ich noch keine Zusage erhalten habe, da wir uns noch zu früh im Bewerbungsverfahren befinden, kann ich natürlich meinen Ausbildungsbetrieb noch nicht definitiv absagen.

Jetzt bekomme ich wahrscheinlich eine Stelle als Controller angeboten. Diese Stelle soll sehr gut bezahlt sein. Nur leider ist das Controlling so ganz und garnicht das, was ich machen möchte. Ich muss in den Gesprächen hierfür einfach nur pokern und lügen, da ich mich finanziell auch irgendwie absichern muss. Irgendwie muss man ja schließlich seine laufenden Kosten finanzieren. Controlling ist mir viel zu weit weg von den operativen Prozessen. Kein Kontakt zu Kunden und man ist eigentlich nur der Zahlendepp. Ich hasse es, den ganzen Tag nur in irgendwelche Excel-Tabellen zu starren und Kennzahlen auszuwerten und zu tracken. Ich werde diese Stelle sobald ich eine andere Zusage habe sicherlich als erstes ausschlagen..

Was mich interessiert sind die rechtlichen Inhalte. Aber gibt es eigentlich überhaupt einen Bereich nach der Ausbildung zum Industriekaufmann, der überwiegend juristisch geprägt ist? Ich sehe schon, ich habe damals einfach die falsche Ausbildung gewählt.. meine Interessen haben sich zu weit weg von den kaufmännischen Inhalten entwickelt. In der Personalabteilung, wo vielleicht diverse juristische Schnittpunkte wären, wird bei uns keiner übernommen..

Naja, mein Abgang aus der Industrie in die Justiz scheint schon mehr oder weniger sicher zu sein. Oder weiß hier jdm wo ich viele juristische Berührungspunkte habe? Mir ist es auch sehr sehr wichtig, dass ich direkt nach der Ausbildung studiere. Des Weiteren brauche ich regelmäßigen Kontakt mit Kunden und nicht nur mit Kollegen.

Schule, Karriere, Industriekaufmann, Justiz, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie habt ihr euer Leben ab 30 verändert?

Ich bin mittlerweile 31 und alleinerziehende Mutter von einem Kleinkind (3 Jahre). Ich habe zu lange bis fast 30 einen recht «unbewusstes» Leben geführt aus unterschiedlichen Gründen. Bis ca. 18 habe ich immer auf meine Mutter gehört und nie gegen ihr gestellt. Mein Leben ging nach ihren Wünschen. Mit 20 hatte ich mein erster Job, hatte die erste grosse Reise allein gemacht schon kurz danach habe ich einen Mann kennengelernt, der absoluter Egoist war. Er hat mein Leben bis etwas 28 diktiert bist ich mal fast in die Ohnmacht fiel. Erst dann habe ich mit mir selbst SEHR viel beschäftig. Die Ehe beendet und mit quasi mich neu erfunden.

Für mich persönlich beginnt mein leben gerade erst recht. Ich bin jetzt viel selbstbewusster habe Lebensziele und träume. Nur es braucht alles so viel Zeit und Organisation mit Kind. Ich möchte nicht, dass mein Kind meine oder die Fehler meiner Mutter und mein Mann ausbaden. Möchte für mein Kind auf jedenfalls eine gute Mutter sein.

Mich wundert es wie ihr euer leben ab einem gewissen Alter komplett verändert habt?

Beispielsweise: Reisen ist meine absolute Leidenschaft. Am besten würde ich mal eine Weltreise machen. Nur mit Kind ist es schwer. Also Weltreise kann ich für nächste 15 Jahren gleich vergessen. Werde ich mit 50 noch die Energie überhaupt so viel zu reisen?

Als nächstes ich bin zurzeit mit meinem Master dran und werden so nächstes Jahr damit fertig. Danach möchte ich Vollzeit arbeiten gehen, damit ich genug verdiene und ganz eine «kleine» Kariere aufbauen kann. Bis dahin ist mein Kind grösser und geht in den Kindergarten. Also nicht ganz kariere fokussiert aber möchte finanziell unabhängig von mein meinem Ex-Mann sein und für mein Kind und für mich genug verdienen. Sonst wird es ein dauerstress mit Ex.

Wiederum wird mein Kind mich dann mehr vermissen? Traurig sein? Jetzt ist er ganz happy, da ich für ihm voll da bin und nur am Randzeiten studiere. Für mich bleibt sein Glück in Mittelpunkt aber möchte aber auch nicht selbst auf langer Sicht unglücklich werden indem ich mein Leben verliere. (Dieser Fehler hat meine Mutter gemacht und ist heute im alter unglücklich, weil sie ihr Leben verloren hatte)

Usw. Habe eine Liste von Dinge, die ich eigentlich machen würde.

Wie geht ihr mit Zeit um zwischen Mutter sein und für euch selbst da zu sein?

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Liebt meine Mutter mich wirklich?

Hallo,

Ich mache gerade mein Abitur und während dieser Zeit sagt meine alleinerziehende Mutter, dass sie mich liebt. Sie will mich ständig umarmen und küssen und das ist mir voll unangenehm. Sie redet ständig darüber, dass ich irgendwann in eine Uni gehe und dass sie sehr stolz auf mich ist. Das sind ihre Erwartungen. Und mich nervt es vollkommen. Ich hasse es zuhause. Ich will einfach nur weg, weil ich dieses Leben hier hasse. Deshalb mache ich mein Abitur und will auch ein Studium und ein gutes Leben haben, damit ich selbstständig und frei sein kann (ohne finanzielle Schwierigkeiten). Mein Ziel ist es, von zuhause so schnell wie möglich auszuziehen und mein eigenes Leben ohne meine (originale) Familie zu haben.

Aber das ist hier gerade nicht wirklich Thema, was zuhause in mir passiert.

Nachdem meine Mutter mich wieder mit ihren Erwartungen mit fröhlicher Stimmung vollgelabert hat, habe ich gesagt: "Was, wenn ich nicht in eine Uni will?" Ihre Stimmung und ihr Gesichtsausdruck hat sich plötzlich komplett verändert und dann war sie total aggressiv und enttäuscht zu mir. Sie hat zu mir gesagt: "Dann werde halt wie dein Bruder" in einer sehr aggressiven, gereiztem Tonfall. Mein Bruder lebt bei uns zuhause und hat die Schule verkackt. Er findet keine Arbeit oder Ausbildung und sitzt nur zuhause am PC oder Handy.

Meine Mutter hat so viel Hoffnung in mir. Das macht mich schon krank. Und nach dieser Situation bin ich mir nicht mehr sicher, ob sie mich wirklich als Person liebt oder nur wegen meiner bevorstehenden Karriere (oder Zukunft).

Wie würdet ihr das einschätzen?

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chronischer Ausbildungsabbrecher mit Abi?

Hallo,

Ich bin auf Ausbildungssuche, da ich nun endlich einen festen Job brauche.

Kurz zu meiner Person. Ich bin schon 23, habe mein Abitur mit 18 gemacht mit einem Durchschnitt von 1.9, danach einige Ausbildungen angefangen und abgebrochen. Ich habe zwei Jahre als Sanitäter im Krankentransport gearbeitet, zwei verschiedene Studiengänge ausprobiert, unter anderem Psychologie aber abgebrochen.

Mein Problem ist es eine Entscheidung zu treffen. Da ich ein eher praktischer Mensch bin habe ich mich nun schonmal ersteres für eine Ausbildung entschieden, da so ein Studium mir gerade einfach zu unsicher ist. Und Kindergeld gibt es ja auch nicht ewig.

Es stresst mich gerade einfach immens einen Beruf lernen zu müssen.
Ich hatte schon mehrere berufsberatende Gespräceh, habe zwanzig Euro privat für einen Test mit Job Auswertungen gemacht und bin immer noch unschlüssig.

Was ich aufjedenfall brauche ich eine angenehme Arbeitsatmosphäre und eigentlich am besten auch kein Handwerk. Ich habe mich für die Berufe medizinsicher/tiermedizinsicher Fachangestellter, Optiker (gut ist auch handwerklich..), Buchhändler, Bürokaufmann, Industriekaufmann, Einzelhandelskaufmann beworben und bin immer noch unschlüssig.

Mag mir wer paar beruhigende Worte zusprechen, dass ich schon irgendwie eine Arbeit finden werde mit der ich klarkommen werde.

Danke im Voraus.

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Was steckt in diesem Brief?

Hallo liebe Community. Ich muss diesen Text analysieren und interpretieren:

"Ihr Lieben,

das war ja wahnsinnig lieb von Petra, mich um ein paar Zeilen aus meinem Leben zu bitten. Ja, ich gebe es zu, ich fühle mich dadurch ein wenig geschmeichelt. Und ja, ich bin stolz und happy, dass ich es geschafft habe. Aber das wisst ihr ja bestimmt aus den Medien.

Vor ein paar Jahren hatte ich meinen internationalen Durchbruch als Schauspielerin. Der Weg zum Erfolg war unheimlich hart und stellenweise brutal, aber dann hatte ich das unendliche Glück, auf einen Menschen zu treffen, der mich in allen Tiefen meiner Persönlichkeit total erfasste und vollkommen auslotete. Er – und damit meine ich natürlich meinen Freund und Gefährten Alfred H., den weltberühmten Meisterregisseur – erkannte mein Potenzial und förderte mich in jeder Beziehung. Alfred ist extrem sensibel und dünnhäutig und ungeheuer fordernd bei der Arbeit auf dem Set, und so gelingt es ihm, alles aus mir herauszuholen.

Alfred und ich haben eine ganze Reihe guter Filme gemacht. Gerade in den heutigen modernen Zeiten ist es nicht ganz leicht, gute Drehbücher zu bekommen, der internationale Markt wird zugeschüttet mit B-Movies und TV-Serien. Wie gut, wenn man einen Profi an seiner Seite weiß, der was von seinem Handwerk versteht. Aufpassen muss man natürlich, sich nicht auf ein bestimmtes Rollenklischee festlegen zu lassen. In meinen drei letzten Filmen spielte ich Karrierefrauen, aber jetzt wird es mir gut tun, in meinem nächsten Film in die Rolle einer gut situierten, aber gelangweilten Vorstadttussi zu schlüpfen. Die Widersprüchlichkeiten einer Persönlichkeit darzustellen hat mich ja schon immer gereizt. And life goes on.

Ich bin irre gespannt auf Euch. Das wird bestimmt ein grandioses Meeting.

Bussi

Ricarda"

Leider bin ich nicht bewandert in Stilkunde, könnt Ihr mir da aushelfen? In welchem Stil schreibt die Autorin? Welche Stilmittel verwendet Sie und wie wirken diese auf den Leser? Welche Fragen lässt dieser Brief offen? Ich bedanke mich für jede Antwort.

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