Karriere – die neusten Beiträge

chronischer Ausbildungsabbrecher mit Abi?

Hallo,

Ich bin auf Ausbildungssuche, da ich nun endlich einen festen Job brauche.

Kurz zu meiner Person. Ich bin schon 23, habe mein Abitur mit 18 gemacht mit einem Durchschnitt von 1.9, danach einige Ausbildungen angefangen und abgebrochen. Ich habe zwei Jahre als Sanitäter im Krankentransport gearbeitet, zwei verschiedene Studiengänge ausprobiert, unter anderem Psychologie aber abgebrochen.

Mein Problem ist es eine Entscheidung zu treffen. Da ich ein eher praktischer Mensch bin habe ich mich nun schonmal ersteres für eine Ausbildung entschieden, da so ein Studium mir gerade einfach zu unsicher ist. Und Kindergeld gibt es ja auch nicht ewig.

Es stresst mich gerade einfach immens einen Beruf lernen zu müssen.
Ich hatte schon mehrere berufsberatende Gespräceh, habe zwanzig Euro privat für einen Test mit Job Auswertungen gemacht und bin immer noch unschlüssig.

Was ich aufjedenfall brauche ich eine angenehme Arbeitsatmosphäre und eigentlich am besten auch kein Handwerk. Ich habe mich für die Berufe medizinsicher/tiermedizinsicher Fachangestellter, Optiker (gut ist auch handwerklich..), Buchhändler, Bürokaufmann, Industriekaufmann, Einzelhandelskaufmann beworben und bin immer noch unschlüssig.

Mag mir wer paar beruhigende Worte zusprechen, dass ich schon irgendwie eine Arbeit finden werde mit der ich klarkommen werde.

Danke im Voraus.

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neuorientieren als lehrerin?

Liebe Community!

Achtung: die Ausbildungen/den Karriereweg habe ich nicht in D absolviert, sondern in einem benachbarten Land.

Ich habe 2017 ein geisteswissenschaftliches Lehramtsstudium für Gymnasien abgeschlossen und zuvor Abitur an einem wirtschaftlichen Gym mit den Schwerpunkt "Medien" gemacht, habe ein Jahr überbrückend bis zum Referendariatsbeginn an einer Hauptschule gearbeitet, dann das Referendariat gemacht.

Im Lehrerberuf wollte ich aus mehreren Gründen auch nicht bleiben, kann dazu später nochmal was schreiben. Während des Überbrückungsjahr und im Ref habe ich zusätzlich in einem Verein mit schulabbruchsgefährdeten Jugendlichen gearbeitet, was mir sehr viel Freude bereitet hat.

Danach habe ich als Trainerin im Bereich der Erwachsenenbildung gearbeitet, nun arbeite ich seit kurzem in Deutschland als pädagogische Mitarbeiterin bei einem privaten Bildungsträger und bin für Jobcenter-Maßnahmen zuständig. Habe sogar eine unbefristete Anstellung.

Das Gehalt - 1900 netto für Vollzeit - finde ich okay, in meinem Herkunftsland hätte ich dies als Gymnasiallehrerin nach 8-9 Jahren bekommen. Allerdings kein 13. Gehalt o.ä. und angesichts der Coronakrise ist es auch unsicher, wie es weitergehen soll.

Ich würde am liebsten etwas in die Richtung Personalentwicklung arbeiten, wenn möglich in einem Gesundheitsunternehmen oder im Krankenhaus, gerne auch öffentlicher Dienst.

Weiß aber nicht, wie da die Verdienstmöglichkeiten aussehen und wie es mit der Konkurrenz aussieht.

Um den "Lehrerstempel" wegzubekommen und evtl. auch Jobs in der freien Wirtschaft zu bekommen, würde ich gerne ein Masterstudium beginnen.

Derzeit konnte ich folgende Möglichkeiten für mich "ausloten":

- Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung, ca. 1 Stunde mit dem Zug von mir entfernt

- Fernstudium an der TU Kaiserslautern, entweder Erwachsenenbildung oder Personalentwicklung

Meine Angst ist, dass das Studium der Erwachsenenbildung wirklich zu theoretisch ist und ich keine "wirtschaftlichen verwertbaren" Kompetenzen erwerbe.

Des Weiteren wäre mir ein Job wichtig, bei dem ich abschalten kann, d.h. zumindest an den WE will ich wirklich komplett frei haben.

Meine Frage jetzt also:

Was soll ich tun?

Hat jemand vielleicht sogar Erfahrungen mit diesen oder ähnlichen Studiengängen?

Hat jemand einen ähnlichen Weg eingeschlagen

Danke!

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Hilfe ich finde keinen passenden Studiengang?

Ich würde eigentlich lieber etwas studieren was mich auch wirklich interessiert (Geschichte, Sprache, Kultur). Bekanntermaßen sind Jobaussichten und Verdienst später nicht gerade rosig.

Lehramt kommt für mich nämlich nicht in Frage. Ich kann mir nicht vorstellen an einer Schule zu arbeiten.

Wenn ich mich jetzt für etwas entscheiden müsste was viel Geld bringt und womit ich sicher einen Job finde (Informatik, BWL, Jura, Ingenieurwesen) werde ich wohl früher oder später die Lust zu verlieren (Genau das ist mir passiert als ich angefangen habe Informatik zu studieren. Irgendwie kamen mir die Lerninhalte ziemlich langweilig vor. Sodass ich garkeine Motivation hatte in die Vorlesungen zu gehen oder zu lernen.)

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll.

Ich will einen Job der mich intellektuell anspricht, indem ich Kundenkontakt habe und ganz wichtig: Ich möchte mir die Möglichkeit offenhalten diesen Job im Ausland auszuüben. In Rumänien um genau zu sein.

Natürlich will ich dann auch entsprechend Taler verdienen, um von der Gesellschaft nicht als Versager abgestempelt zu werden.

Ich habe eigentlich kaum Hoffnung da etwas zu finden, ich habe mich schon im Berufsinformationszentrum beraten lassen, gebracht hat es genauso wenig wie diverse Online-Tests...

Was soll ich tun? Eine Ausbildung kommt für mich nicht in Frage. Danke

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Medizinstudium nach abgeschlossener Ausbildung MTLA?

Ich mache dezeit eine Ausbildung zum MTLA (Medizinisch Technischer Laborassistent).
Ich habe bis zu meinen Prüfungen noch 2,5 Jahren und meine Noten sind bis jett relativ gut.

Ich möchte nach dieser Fachausbildung ein Medizinstudium anfangen. Ich besitze nur die Mittlere Reife. Wenn ich die Ausbildung erfolgreich abschließe mit 1,0, darf man dann an der Uni für Medizin studieren oder muss trotzdem eine 2 jährige Erfahrung in diesen Beruf erfolgen? Wie hoch stehen die Chancen ohne Berufsefahrung Medizin zu stuieren?

Was wäre, wenn ich die Ausbildug mit 1,3 abschließe? Kann es passieren, dass ich in ein Wartesemester rutsche?

Es ist eine Ausbildung immedizinischen Bereich und die Weiterbilldungsmöglichkeiten sind ja unter anderem Medizin.

Was ist denn der Unterschied zwischen einem 1,0 im Abitur und einem 1,3 in einer medizinishen Ausbidung, wenn man Einblicke in Praktikas bekommt. Zum einen gibt es das Krankenhaus Pfegepraktikum und zum anderen muss man viel mit Patientenmaterial arbeiten.

Meine Ausbildung ist zwar nur eine schulische Ausbildung, jedoch gilt seit 2019 das Thema, dass es in dieser Ausbildung nun eine Ausbildungsvergütung gibt.

Jedoch geht es nicht um den Gehalt, sondern, dass wir in den Ferien arbeiten müssen und auch dort schon viel Erfarung sammeln können.

Es würde mich interessieren.

Bitte verzeiht mir, wenn Rechtschreibfehler vorhanden ist.

MFG Stefan

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Ruiniert ein Studienabbruch einem für immer die Karriere?

Hallihallo,

ich bin jetzt 17 und mache im Sommer Abi, wo ich auch immer noch 17 bin. Weil meine Familie leicht besorgt und sentimental ist (und ich jung und leichtsinnig), haben wir uns darauf geeinigt, dass ich das erste Jahr auf jeden Fall noch in Deutschland/ an einer Uni in der Nähe bleiben soll und ein Fach studieren soll, das mir jetzt eigentlich nicht so zusagt (Mathe - ich komme zwar von den Leistungen her klar, würde aber fürs Leben viel lieber etwas sprachliches/kreatives machen).

Also ist mein Plan im Moment, mal in dieses Studium hineinzuschauen, ein Jahr dort zu bleiben, und, falls kein Wunder geschieht und Mathematik mir plötzlich mehr Spaß macht als Englische Literatur, das Studium dann wieder abzubrechen.

Danach bin ich ja volljährig und könnte mich ohne weiteres (soweit ich weiß) an irgendeiner Uni im Ausland bewerben und etwas studieren, was mir Spaß macht, oder vielleicht reise ich davor einfach ein wenig, mit Minijobs hier und da. Das Leben ist lang und es ist nicht mein Ziel, reich zu werden.

Allerdings sagen meine Freunde, ich soll auf KEINEN FALL mein Studium abbrechen, weil das auf meinem Führungszeugnis und ich dann anscheinend nie wieder einen Job bekomme oder so. Auf der ganzen Welt.

Stimmt das? Ist ein Studienabbruch wirklich so eine schlimme Sache?

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Verbeamtung trotz Therapie noch möglich?

Hallo. Ich habe eine zugegeben holprige Vergangenheit. Die Betonung liegt dabei auf "vergangen". Als Kind schickte mich meine Mutter zur Vorbeugung in mehrere Therapien. Ich war eher ruhig und Außenseiter, darum.

Als sehr junger Mann war ich wegen Liebeskummer einmal in Behandlung (ca. 13 Jahre alt) und vor einigen Monaten habe ich meine erste, richtige Therapie beendet. Das war wegen Panikattacken, Sozialphobie und mittlere Depression ( Beides bedingt durch Mobbing in der Kindheit und starken Liebeskummer nach meiner ersten und bisher einzigen Freundin). Niemals habe ich Medikamente angerührt und mir geht es heute wieder prächtig. Ich habe gelernt, damit klarzukommen und so leicht wirft mich inzwischen nichts mehr aus der Bahn. Ich konnte im Lauf der Gespräche all meine Sorgen und deren Ursachen verarbeiten und akzeptieren. Ich bin beschwerdefrei und mein Leben läuft gut. Kurz gesagt - Ich bin ein ganz anderer Mensch als ich es vor dieser Zeit gewesen bin. Jetzt bin ich 21.

Inzwischen bin ich auch sehr sportlich geworden. Ich treibe jede freie Minute Kraft-und Ausdauersport, Fitnesstudio, schwimme viel und spiele in einer Handballmannschaft.

Inzwischen habe ich auch mein Leben durchgeplant, wie es mir realistisch und nach meinen Wünschen gestaltet vorschwebt. Zunächst starte ich, wenn alles planmäßig beim Test verläuft, in den freiwilligen Wehrdienst bei der Infanterie der Bundeswehr. Anschließend möchte ich zur Bundespolizei in den mittleren oder bei der Landespolizei in den gehobenen Dienst. Nun mache ich mir aber bezüglich der Verbeamtung große Sorgen. Ich möchte nicht, dass mir diese blöde Vergangenheit meine Träume platzen lässt. Wie soll ich mich verhalten? Wie stehen meine Chancen und hat hier jemand ähnliches erlebt?

Polizei, Bundeswehr, Recht, Karriere, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Verbeamtung

Ist mein Leben komplett ruiniert oder kann man noch etwas retten?

hey :/

ich schreib das hier nur aus Verzweiflung weil ich mir nicht anders zu helfen weis.

Ich wohne seit meiner Geburt in BaWü, habe ein Internat besucht welches ich wegen Mobbing verlassen musste und genau damit fing die ganze Suppe an. Ich hab mich seit dem Verlassen der Schule nur noch durch mein Leben gelogen und betrogen. Ich habe darauf hin, weil ich vom Gymnasium geflogen bin, einen durchschnittlich akzeptablen mittlere Reifeabschluss absolivert und bis dato nicht mehr erreicht. Als ich meine Mittlere Reife absolviert habe, an der Berufsschule, war ich 20. Habe mich um einen Ausbildungsplatz beworben, wurde angenommen und habe im 3. Lehrjahr gekündigt weil ich einfach festgestellt habe das ich dort nicht hin gehöre.

Mit 24 habe ich mich dann an einer Abendschule angemeldet um mein Abitur nachzuholen. 1 Jahr durchgezogen, 2 Jahr wiederholt, 2 Jahr gerade so überlebt weil ich seelisch durch den Tod meines Vaters lange zu kämpfen hatte, 3 Jahr komplett verhauen und bin dann mit FH abgegangen, dachte ich zumindest. Mein lastminute Plan war, mit FH abzugehen, meine abgebrochene Ausbildung wäre mir 100% angerechnet geworden, habe auch ein Abgangszeugniss bekommen. Stand Dezember 2019.

Habe mich damit dann an NC-Freien Studiengängen beworben und mich permanent gewundert warum die eine beglaubigte Kopie meines Zeugnisses wollten, obwohl ich 10 Kopien bezahlt und per Einschreiben mit Einschreibung versandt habe.

Habe darauf hin bei den Fachhochschulen angerufen. Das ging mehrere Wochen so, das ich zwischen Schule, FH und Bezirksregierung hin und her telefoniert habe.

Letzte Woche bekam ich dann einen Anruf von meiner Schule, das mir ein anderes Zeugniss ausgestellt wird, mit dem ich mit dann bewerben kann und am Telefon wurde mir 1min später gesagt das meine Punkte nicht ausreichen würden. Es fehlt genau ein Punkt für die FH. Mir wurde also im Dezember ein Zeugniss ausgestellt welches 1) ungültig war da es nicht alle Kriterien erfüllt und 2) mir gar mit dem neuen Formular/Zeugniss gar keins ausgestellt werden darf.

Jetzt sitz ich hier, mit 10 Bewerbungen für Fachhochschulen die alle noch auf mein Zeugniss warten, da ich über all schon Zulassungen bekommen habe, welches ich laut aktuellem stand nicht bekommen werde, habe somit 3 Jahre Abendschule komplett in den Sand gesetzt und bin innerlich wie leer.

Ich seit meiner Ausbildung hab keine Glücksgefühle mehr, habe keine Motivation, bin mehr als nur Lustlos, fühle eigentlich nur noch Schmerz und könnte den ganzen Tag über mein Versagen heulen und weis nicht wie es weitergehen soll, da ich meinen Platz in der Welt nicht kenne. Jetzt bin ich 26 Jahre alt, ich weis nicht wo ich hingehöre, was meine Bestimmung im Leben ist und mittlerweile zweifel ich sogar daran zu wissen wer ich selbst bin.

Jeder meiner "Freunde" oder Bekannten macht steil Karriere oder ist zmd. verheiratet und hat Kinder... und dann bin da ich, der so bescheuert wie es klingt, nicht mal weis wo er hingehört...

Liebe Grüße

Leben, Schule, Karriere, Psyche, Wer bin ich, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Reicht es Ausbildung, Fachwirt und dann noch Betriebswirt zu machen oder muss man zwingend studieren?

Hi

Habe eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und beende in diesem Jahr den Bankfachwirt. Danach wollte ich gerne noch den Bankbetriebswirt machen und dann aufhören.

Ich bin eher der Typ für Backoffice. Entweder weiter in der Bank oder irgendwann in einem Unternehmen. Mein Ziel ist es durch die Weiterbildungen in Positionen zu kommen wo ich gutes Geld verdiene, klar nicht sofort aber mit den Jahren (sagen wir mal so Richtung 5-6.000€ Brutto als maximum irgendwann).

Ich würde sagen dass der fachwirt und Betriebswirt ausreichend sind um an ein solches Gehalt irgendwann mal vllt grob zu kommen, wichtiger ist ja auch das man Spaß an der Arbeit hat.

Nun kann man natürlich auch nach dem Betriebswirt noch bwl studieren, was ich aber eigentlich nicht möchte. Da es viel Geld kostet und ich nicht weiß wofür und eigentlich auch keiner Lust mehr habe und ich der Meinung bin dass man mit bankbetriebswirt auch gutes Geld verdienen kann auf der entsprechenden Position und das durchaus auch in der freien Wirtschaft.

Ich finde wenn ich bankbetriebswirt noch mache ich schon echt was gemacht. Dann habe ich 6 Jahre berufliche Bildung hinter mir. Manch andere machen "nur" die Ausbildung und gehen arbeiten (nicht abwertend gemeint).

Was meint ihr dazu? Ist mein Gedankengang realistisch? Ist es OK nach dem Betriebswirt aufzuhören?

Mfg

Leben, Studium, Schule, Bildung, Karriere, Bankkonto, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie kann ein Mensch sein ganzes Leben seinem Chef/seiner Firma witmen?

Vorne weg wenn man als Angestellter 2k-3k verdient ist das sehr gut dagegen sag ich nichts.

aber wenn ich seh das Leute 30-50 Jahre oder sogar bis zur Rente für ihre firma arbeiten die ein scheiß für dich juckt, jeden Tag 5uhr aufstehen frage ich mich du bist doch so viel Jahre dabei warum tust du dir das an? Hast doch bestimmt Geld gespart Versuchs mit der Selbständigkeit. Reiß endlich mal was aus deinem Leben jeden tag das selbe was ist mit dir.

soviel lebenszeit in den du Spaß haben könntest verschwindest du auf Arbeit wenn du Pech hast und Lager Arbeiter bist Haste danach noch einen kaputten Rücken. Das ist doch sinnlos.

ich bin auch angestellt 1 Jahr und kann die Gesichter auf Arbeit nicht mehr sehen, bekomme Depression wenn ich meine Arbeit antrete.. jedoch ist mein Unterschied ich nutze die Arbeit aus Ich sparen jeden Monat meinen Lohn um mich in die Selbstständigkeit zuversuchen. Startkapital etc. Aufzubauen.

ja ich weiß selbstständigkeit ist schwer vorallem am Anfang entweder es klappt oder nicht... aber ich würde es riskieren weil wenn Mans schlau macht hat man ein entspanntes Leben,2,3 mitarbeiter und fühlt sich an wie urlaub für immer.

oder diese Leute wagen den Schritt nicjt weil die Angst haben um ihren Familie oderso.

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Kleines moralisches Dilemma bei Bewerbung?

Ich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche auf einen Arbeitsplatz. Ziemlich lange war das eine Flaute was Antworten, Gespräche und so weiter angeht. Nun aber überschlagen sich die Ereignisse ein wenig. Ich wurde endlich einmal zum Probearbeiten eingeladen, habe aber davor noch ein Bewerbungsgespräch bei einer anderen Firma, bzw. wurde mir schon irgendwie eine Stelle angeboten, wenn ich es richtig gedeutet habe.

Nun ist es aber auch so, dass beide Stellen nicht gleichwertig sind. Wo ich probearbeite ist eine Vollzeitbeschäftigung, während die Stelle mit dem Gespräch nur Teilzeit wäre. Aus anderen beruflichen Gründen als Gehalt bin ich gewissermaßen wegen einer Fortbildung als auf eine Bestimmte Zeit in der Branche angewiesen. Mindestens 2 Jahre in Vollzeit werden benötigt, bzw. 4 Jahre in Teilzeit. Momentan habe ich noch 2 1/2 Jahre hierzu Zeit, also rein mathematisch könnte ich 12 Monate in Teilzeit und 1 1/2 Jahre in Vollzeit arbeiten, aber ich bevorzuge eindeutig ausschließlich Vollzeit.

Nun das eigentliche Problem: Ich habe nicht die geringste Ahnung wie ich mich bei dem Gespräch zu verhalten habe... Nicht im Sinne von wie führt man ein Vorstelungsgespräch, sondern wie ich vermitteln kann dass ich weder Zu- noch Absage erteilen kann bevor ich von der Testarbeitsgeschichte ein Ergebnis weiß...

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kann man das leben auch ohne freunde oder nur eine handvoll freunden gut überstehen, ohne für krank oder minderwertig gehalten zu werden?

wie wichtig ist es in seiner freizeit auch mal mit einigen freunden was zu unternehmen und überhaupt welche zu haben, statt gar keinen oder nur einen oder zwei freundschaften?

wie komme ich mit meinen 25 jahren endlich aus dem bett heraus, raus von zu hause nach drausen, um mein leben zu leben und nicht ständig zu haus am pc zu hocken und damit verbringen zu müssen meiner zeit krampfhaft einen sinn geben zu wollen, indem ich versuche mittels internet mich weiterzubilden und mir gedanken über meine zukunft mache, was vielleicht irgendwo ja tatsächlich gut sein mag, aber ich eben finde das es nicht das wahre sein kann was ich da vor mir treibe, denn ich lebe nicht im hier und jetzt meiner gegenwart, ich denke ich sollte viel mehr rausgehen und mit meiner zeit schönes unternehmen solange ich noch jung bin, meint ihr nicht?

oder habe ich mich jetzt zu sehr reingesteigert und mache mir unnötig kopf gerade?

seit dem umzug vor etwa 2 jahren von stuttgart nach hamburg habe ich mir keine sozialen kontakte geknüpft hier, ja es fällt mir etwas schwer in dieser großen gesellschaft hier mich einzufinden, und wie und wo soll ich soziale kontakte knüpfen können, wenn ich nicht gerade studiere und nicht mal eine lehre abgeschlossen habe...

hin und wieder treffe ich doch fremde menschen drausen (hier trifft man in hamburg eigentlich reichliche davon) mit den ich ein nettes gespräch führen kann, aber ich denke das es dann an mir liegt, das nicht mehr daraus entsteht, weil ich mir nicht zutraue einen weiteren schritt auf die person zu machen, weil ich mir selber mit dem hintergedanken in weg stehe, ich könne der person nicht viel bieten, denn ich habe keinen führerschein, kein auto, keinen guten job, keine vernetzung zu freunden und dann vielleicht keine so gute allgemeinbildung, was soll ich bitte machen?

ich hab kein übergewicht oder gesundheitliche beeinträchtigungen, ich bin sogar attraktiv als mann, habe ein gepflegtes äußeres und ein selbstsicheres auftreten, eigentlich habe ich gute chancen nur ich nutze sie eben nicht wirklich und das muss sich ändern.

also wie löse ich mein problem, wie würdet ihr an meiner stelle vorgehen?

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Zu blöd um zu studieren (Fernstudium) :-D?

Man nehme mich als Person, weiblich, 22 Jahre, sensibel, unkonventionell, immer sehr nett, bedacht auf Gerechtigkeit so weit es geht, das gegenteil von oberflächlich(?)

Versuche dich hineinzuversetzen:
Deine Familienverhältnisse waren immer bis dato schlecht, es gab immer etwas was dich zum weinen oder wüten gebracht hat. Du ziehst mit 15 Jahren aus und fängst nach deiner gerade so bestandenen Realschule eine Ausbildung an und machst sie fertig. Währenddessen bekommst du kaum familiäre Unterstützung geschweige denn Freunden (kommt einfach durch private Probleme nicht zustande) und kümmerst dich ganz allein um alles was erst eine WG, dann eine eigene Wohnung betrifft. Du merkst, dass du früh "erwachsen" wirst, aber deine Leistungen in der Schule und Berufsschule wollen einfach nicht gut/gut genug sein und bist eher der Durchschnitt geblieben. Man hatte "wichtigeres" zu tun. Eigentlich willst du deinen Abschluss nicht SO feiern. Man fühlt sich dumm dabei, dass man das Lernen nie wirklich gut erlernt hat. Die Möglichkeit um zu studieren? Nie da gewesen. Der Gedanke "ich bin doch eh zu dumm dafür" schwirrt mir sofort durch den Kopf. Nun bist du fertig, suchst mit allen mitteln auf eigene Faust eine Arbeit. Bekommen, unbefristet angestellt. Und nun?

Stell dir vor du überlegst nun berufsbegleitend zu studieren. Es kostet zwar, aber es interessiert dich. Einen höheren Abschluss gäbe es obendrauf.

Habe ich da falsche Hemmungen? Niemand in meiner Familie hat je studiert und hatte mir auch nie eingetrichtert dass dies eine gute Möglichkeit wäre sich beruflich (nicht nur...) zu entwickeln. Ich finde das sehr ärgerlich und schade, mir kein Bewusstsein dafür angepriesen zu haben, dass Bildung wichtig ist.

Ich meine, ich frage mich so oft wie es die eine oder andere Person schaffen konnte, ihr Abi zu machen! (Ich stelle mir das so unmöglich vor... man sieht aber immer mehr, was für Personen es dennoch schaffen, auch wenn die Note nicht unbedingt die Beste ist.)

WÜRDEST DU ES TUN? :-)

JA, probiere es! 80%
Etwas anderes, nämlich... 20%
NEIN, lass es sein 0%
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