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Kein Interesse mehr nach Vorstellungsgespräch: Absage an Unternehmen schreiben?

Ich hatte Ende letzter Woche ein Vorstellungsgespräch. Es ging um ein Praktikum für 5 Monate, welches ich im Rahmen meines Studiums absolviere.

Ich hatte den Eindruck, dass ich mich im Gespräch recht gut 'geschlagen' hatte. Allerdings empfand ich die Anhäufung von kritischen Fragen zu meiner Person schon etwas heftig. Natürlich geht es dabei auch um eine Art Stresstest, um meine Motivation abzuprüfen und um mich 'aus der Reserve' zu locken. Die Art und Weise und die Häufigkeit, mit der diese bohrenden Fragen gestellt wurden, fand ich - dafür, dass es 'nur' um ein Praktikum geht - etwas übertrieben. Das sagt auch meine Kommilitonin. Ich hatte den Eindruck, ich bewerbe mich um eine richtige Stelle und um kein zeitlich begrenztes Praktikum. Außerdem dachte ich mir, wenn sie so viele kritische Nachfragen stellen, weshalb würde ich überhaupt eingeladen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin da raus und habe mir so gedacht, dass wenn ich dort die Zusage bekäme, ich mir sehr gut überlegen müsste, ob ich da hin wollte. Nun hatte ich das Wochenende Gelegenheit mir etwas Klarheit zu verschaffen und bin zu dem Schluss gekommen, dass mein Interesse nicht mehr allzu groß ist. Allein schon, weil ich mich durch die ganze Fragerei recht 'in die Mangel genommen' gefühlt habe. Für jede Sache sollte ich mich rechtfertigen. Ich kam ziemlich ins Schwitzen. Aber auch der Aufgabenbereich sagte mir nicht 100% zu.

Nun stellt sich mir die Frage: Warte ich ab, bis das Unternehmen sich meldet? Ich bin ja, um das Studium abschließen zu können, von dem Praktikum abhängig. Daher könnte ich mir die Option, im Fall einer Zusage, doch dort das Praktikum zu machen, offen halten, wenn ich bis dahin nichts anderes finde. Je eher das Praktikum absolviert ist, umso eher habe ich den Abschluss in der Tasche (zu meinem Studienabschluss fehlt mir nur noch das Praktikum). Aber selbst wenn die Zusage kommen sollte, würde ich mir noch stark überlegen müssen, ob ich da wirklich hin will.

Oder sollte ich sozusagen die Flucht nach vorne antreten und der Rückmeldung des Unternehmens zuvor kommen und ihnen absagen?

Was ratet Ihr mir?

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Bauingenieurwesen oder BWL?

Ich habe das Studium in Bauingenieurwesen hauptsächlich in dem Kontext begonnen, das meine Eltern eine Gerüstbaufirma (ca.30 Mitarbeiter) haben, die ich übernehmen wollte. Ich hab mich aber schon immer sehr für die Welt der Finanzen und des Geldes interessiert und beschäftige mich in meiner Freizeit viel damit. Mein Ziel ist ganz klar später mal viel Geld zu verdienen. Außerdem fühle ich mich bei den Leuten in meinem Studiengang nicht wirklich wohl. Die meisten kommen am liebsten in Jogginghose und nur mittelmäßig motiviert in die Uni. Eine Möglichkeit um den Sprung in die Finanzschiene zu schaffen wäre nach meinem Bachelor in BauIng den Master in Immobilienmanagement an einer renommierten Universität (z.B. Zürich, USA) zu machen und danach noch einen MBA an beispielsweise in Sankt Gallen oder WHU dranzuhängen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man im Immobilienbereich wirklich so viel verdient wie beispielsweise an der Börse oder wenn man eine eigene Steuerkanzlei eröffnet. Eine andere Möglichkeit wäre noch als Immobilienexperte in die Consultingbranche wie McKinsey, Deloitte oder BCG zu gehen. Aber da ist es hald nicht in Stein gemeisselt, ob ich da sicher genommen werde. Was würdet ihr mir raten? Studium abbrechen und zu BWL wechseln oder die andere Variante durchziehen? Wo kann man am meisten Geld verdienen und sich selbstständig machen?

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Als Fachkraft für Lagerlogistik im Büro bewerben möglich ?

Hi Leute,

Kurze Frage an euch:

Ich bin gelernte Fachkraft für Lagerlogistik, dass als kaufmännischer Beruf zählt. Ich bin 29 Jahre alt und bin im Verkauf als auch im Lager tätig. Da mich meine derzeitige Arbeitsstelle bzw. meine Arbeit mir nicht mehr soviel Spaß macht habe ich mir überlegt was ich in meinem jetzigen Alter noch erreichen oder machen könne. Ich war bisher auf eine Weiterbildung zum Handelsfachwirt aus und habe mich bei der IHK auch schon informiert und verschiedene Wege aufgezeigt bekommen und ob es ratsam wäre, diese Weiterbildung auf Teilzeit oder Vollzeit zu machen. Aber da ich wegen dem Geld noch ein wenig zurücklegen möchte, dachte ich ich suche mir erstmal einen anderen Job. Ich bin sehr PC orientiert und kenne mich mit Software wie z.B. den Office Programmen, Sage und anderen diversen Programmen sehr gut aus. Da ich im Allgemeinen gerne mit dem PC arbeite und Freunde habe die im Büro arbeiten, mir ihre Sichtweise und ihren täglichen Büroalltag näher gebracht haben, wollte ich fragen ob ich mich einfach als Quereinsteiger auf eine Bürostelle bewerben könne und ob das dann auch was werden könnte. Ich möchte falls man das machen kann, aber nicht mit Gehaltseinbußen leben müssen, sondern auch im nächsten Job die Aussicht auf mehr Gehalt bekommen können, auch wenn ich die Ausbildung für diesen Beruf nicht besitze.

Ich kann mir es einfach gut vorstellen im Büro zu arbeiten aber ich möchte keine Ausbildung mehr in Angriff nehmen müssen.

Ich hoffe der ein - oder andere von euch kann mir da ein paar Tipps oder Hilfe geben :)

Vielen Dank im Voraus

Gruß razzu

Arbeit, Beruf, Geld, Karriere, Büro, Weiterbildung

Bin ich ein Dummer Mensch, weil ich auf eine Förderschule war?

Ich war von 1997 bis 9 2009 in Förderschule. Leider Abschluss. Mit Förderschule kann man eh vergessen sich zu bewerben. Ich habe Hauptschulabschluss gemacht. Aber die ist Ja Wertlos Damit kann man keine Berufe erlernen. Nach Hauptschulabschluss absolvierte ich eine Ausbildung als Bürokraft. Eine Level niedriger als Bürokaufmann. Ich habe es zwar geschafft aber jetzt sitze ich in Behinderte Werkstatt und bekomme von Arbeitsamt Geld. Ich fühle mich so minderwertig gegen satz zu meinem Brüder. Mein Mutter Hat mir oft erzählt das ich nie groß artig Geld verdiene und keine Karriere mache. Das stimmt auch. Ich bin eine Schande von meine Familie. Deswegen bin unitieliegender als andere die ich kenne. Mein Leben ist am Ar***. Ich kann nie was erreichen. Des wegen habe ich so schlechte Grammatik. Ich war bei IQ Test und es kam gerade mal 110 raus. Ich habe kleine Körpergröße, ich werde immer schlecht Leben. Ich werde immer Auf Arbeitsamt gewiesen sein. Ich kann nie groß Artige Dinge Leisten. Oder schöne Urlaub gönnen. Ich bin ein Minderwertiger untere mittelschicht Mensch. Eine Frau ist viel mehr wert als ich. Ich habe überhaupt keine Lebenslust. Mein großer Wunsch ist so schnell sterben wie möglich. Ich hoffe ich komme in nächste Leben als Gesunder Mensch. Ich lebe seit 21. Lebensjahr gesund aber das hat nichts mehr zu bedeuten wenn man nichts erreiche kann. Mit meine Laufbahn. Wozu habe ich diese schlechte Leben verdient? Ich verdiene keinen Freund oder Freundin. Ich will logischer Denken können aber das kann ich nicht. Mit lernen bin ich zu langsam. Ich habe zwar sehr gute Orientierung. Aber wem nützt das? Ich will 1.80 groß sein und keine 1.60 cm. Ich fühle mich so Unmännlich. Ich habe so eine Minderwertigere gene.

Leben, Karriere

Öfters verspätet zur Berufsschule?

Ich arbeite in München und muss deswegen mit der Bahn immer hin und her pendeln. Ich mache gerade eine Ausbildung als MFA und die Berufsschule ist auch in München. Die Zeit die ich brauche bis ich zur Arbeit und Berufsschule angekommen bin mit der Bahn, beträgt ca. 1 Stunde nur die Hinfahrt und in diese Stunde ist nicht von meiner Haustür aus berechnet, sondern nur von Hauptbahnhof aus.

Insgesamt bin ich täglich fast 3 Stunden unterwegs von Haustür zu Haustür.

Ich habe montags und dienstags Berufsschule, wobei dienstags nur einen halben Tag. Der Grund warum ich nicht in der Stadt die ich wohne zur Berufsschule gehe ist, dass es sich nicht lohnen würde. Den tag an dem ich den halben Tag Berufsschule habe muss ich arbeiten, also halben Tag Arbeiten und halben Tag Schule.

Nun, ich stehe schon ziemlich früh auf so kurz vor 6 und nehme den Zug der um 7 fährt. Von zuhause bis Bahnhof brauche ich ca. 30 min mit dem bus.

Die Bahn hat öfters Verspätung und es führt dazu, das ich spät in der Berufsschule ankomme. Zur Arbeit bin ich immer pünktlich, weil die Praxis ziemlich nahe am Bahnhof ist ( ca. 5 min). Zur Berufsschule muss ich aber auch noch mit der u- Bahn fahren und es dauert länger.

Ich habe bedenken, dass die Schule und mein Arbeitgeber mich deswegen schimpft. Sollte es irgendwann mal zur Sprache kommen, was kann ich den da sagen? Sie werden wahrscheinlich sagen ich soll doch den Zug früher nehmen, aber ich stehe schon früh genug auf. Mein Chef weißt das ich aus einer anderen Stadt komme und das ich pendeln muss, nur ich weiß nicht wie lange die Berufsschule da noch kulant ist.

Ich kann nichts dafür das die Bahn oft verspätet abfährt.

Was kann ich da machen?

Arbeit, Beruf, Bahn, Deutsche Bahn, Karriere

Warum behandelt man mich beim Arbeitsamt wie Dreck?

Ich habe vor kurzem meine Ausbildung als Medientechnischer Assistent abgeschlossen und dachte, dass mir der Abschluss reicht, weil ich über 8 Jahre Erfahrung in Photoshop besitze und noch 7 Jahre 3D Erfahrung.

Da ich arbeitssuchend bin, habe ich das dem Arbeitsamt gemeldet und habe einen Termin zur Beratung per Post erhalten.

Sie hat mich am Anfang nach meinen Kenntnissen ausgefragt und da fing es schon an: Experten Kenntnisse zählen erst ab 5 Jahre Erfahrung - aber nicht normale Erfahrung die man gesammelt hat ! Sondern NUR Berufserfahrung. Dann habe ich mit meinen 8 Jahren Erfahrung halt "erweiterte Kenntnisse" bekommen obwohl ich mich in dem Gebiet bestens auskenne.

Ein weiterer Punkt ist, dass in Richtung 3D überhaupt nichts genannt wurde, obwohl das 1. auch Teil der Ausbildung war und 2. ich da auch 7 Jahre Erfahrung habe und sie diesen Bereich komplett ignoriert hat.

Dann fing sie an mir die verschiedenen Stellen vorzulesen - Ich habe gemerkt, dass sie NUR Stellen vorgelesen hat die zum Assistenten passen. Ich habe sie darauf angesprochen und gefragt, ob es möglich wäre auch andere Unternehmen in Sicht zu nehmen, weil ich ja im Vergleich zu anderen mit meiner Erfahrung dominiere. Ab dem Punkt hat die Diskusion angefangen ... Sie ist der festen Überzeugung, dass ich in die selbe Schublade gesteckt werde, wie ein normaler Absolvent der Ausbildung OHNE jegliche eigene Erfahrung in dem Gebiet.

Ich bin der Meinung, dass es nicht das selbe Prinzip ist wie z.B bei einem normalen Arbeiter - ein normaler Arbeiter muss sich an seine Berufserfahrung stützen, weil er nichts anderes vorzeigen kann. Er kann ja nicht einfach mit dem Finger auf ein Haus zeigen und sagen, dass er da mitgeholfen hat. Aber bei einem Designer hat er doch die Arbeitsproben als bildlichen Beweis für seine Erfahrung ?

Ich bin schon in der Lage fotorealistische Szenen zu erstellen und habe mich damit auch bei Unternehmen beworben die z.B Küchen herstellen und diese Erfahrung für ihre Werbebilder gebrauchen könnten - Aber das spielt für sie keine Rolle ?! Nachdem ich ihr gesagt habe, dass normale Absolventen fast nur theoretische Erfahrung haben und ich mit meiner eigenen Erfahrung dominieren würde, hat sie einfach nur herablassend gelächelt und hat gesagt, dass meine KOMPLETTE Erfahrung nicht zählt, nur weil sie keine berufliche Erfahrung ist.

Soll das bedeutet, dass ich im ernst gleichgestellt werde mit jemanden der gerade mal schafft eine Tasse zu erstellen, während ich ganze realistische Küchen vorlegen kann ?

Ich will nicht überheblich klingen, aber meine Erfahrung spricht doch in dem Punkt für mich und ich sehe nicht ein, dass ich trotzdem gleich behandelt werde und die selben Karrierechancen besitze.

Wie seht ihr das ?

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