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gekommtn man für 800€ schon ne gute E-Gitarre?

Ich bn so der Typ, ich kauf keine halen sachen, also zuerste was halbwegs gutes was Geld kostet und dann denk ich mir ich hol mir noch was besseres, dann hab ich zB. für die erste Gitarre 400€ ausgegebn und dann kauf ich mir ne besser für 900€ z.B. dann hab ich 1300€ ausgegeben, wäre es besser gewesen ich hätt gelich was gutes gekauft.

Hab mir ein Klavir für 700€ gekauft unf ich liebe es, der klang ist echt sehr serh gut, und das selbe möchte ich bei der Gitarre auch machen.

Was sagt ihr z.B. zu so einer

https://www.thomann.de/de/prs_se_standard_24_08_tb.htm

ich wieß aber nicht ob die so gut klingt, ich such eher ne E-Gitarre für hörher töhne, ich hab schon so veie E-Gitarren gehröt die sich so gut anhören aber wenn es dann in die höheren Töne geht dann aufeinmal klingen sie kacke, also es soll schon was gutes sein.

Was könnt ihr mir da empfeheln, so um die 800€ mehr nicht.

Uch kommt mir nicht mit den (auch auf einer günstigen E-Gitarre kann man gut spielen) nääääg, falsch, oder die Aussage (es kommt drauf an wer die Gitarre spielt) man kann noch so gut spielen wenn die Gitarre scheiße klingt dann klingt alles scheiße.

Also bitte was gutes, aber bitter unter 1000€ der Verstäker habi ich schon ein.

Und wenn irh bisher her WIRKLICH gelesen habt dann..........ich bin auf der suche nar Rock, Hartrock, Heavy Meta sowas.

PS: kommt mir nicht mit (für ein Anfang sollte man nicht so viel Geld ausgeben) das ding ist wenn ich weiß ich mag Müll zu hause stehen dann spiel icih nicht gene damit, warum glaubt ihr hab ich für mei Klavir 700€ ausgeben, ich liebe es zu spielen und hab mir schon ein parr Lieder beigracht, ich bin sehr musikalisch talentiert also von daher, ich brauch nur ein Lied hören schauen was für Tasten der drück und as geht in mein Koprf rein wo viele lange lange üben, und ein bisschen Gitarre kann ich speieln möchte aber ncoh viel besser werden

Danke schon mal im Voraus

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Querflöte oder Cello lernen?

Hallo, am Ende liegt die Entscheidung natürlich bei mir, aber ich möchte noch weitere Meinungen dazu hören, weil ich mir noch recht unsicher bin.

Generell mag ich Blasinstrumente eigentlich nicht so, was einerseits am Klang liegt, andererseits auch daran, dass ich so schon häufig das Gefühl habe, teilweise sogar alleine schon fürs Reden zu wenig Luft zu haben. Querflöte ist aber von den Blasinstrumenten das, was ich am ehesten lernen wollen würde.

Cello gefällt mir klanglich sehr gut, aber es ist zeitaufwendiger, was für eine ungeduldige Person wie mich nicht optimal ist.

Ich würde das Instrument, für das ich mich entscheide, zwei Jahre lang sicher mit Unterricht lernen, aber danach möchte ich natürlich auch schon einige Fortschritte gesehen haben.

Es ist bisher also so ein bisschen ein Kampf zwischen schönerer Klang, dafür mehr Aufwand, und mehr Fortschritte, aber dafür wollte man das Instrument nicht unbedingt spielen.

Ich leihe mir das Instrument fürs Erste nur aus, daher soll der Preis jetzt nicht unbedingt das Ausschlaggebende sein. Genauso wenig der Transport des Instruments.

Welche Faktoren gibt es noch, die in die Entscheidung einfließen könnten/sollten?

Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass man eher das Instrument lernen sollte, welches man auch wirklich spielen will, aber ich habe echt Angst, dass ich mich zu schnell entmutigen lasse. Und ich gehe dann an eine Berufsfachschule für Musik, in der ich auch noch Noten darauf bekomme, und es soll auch eine Vorbereitung für ein eventuelles Musikstudium sein, daher muss nach den zwei Jahren ein gewisser Fortschritt erkennbar sein. Davon abgesehen, dass ich es nicht mag, etwas zu machen, in dem ich nicht gut bin.

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Wie pflegt ihr eure Gitarren?

Es hat doch was meditatives das gute alte Lemon Oil auf das dunkle Griffbrett zu verteilen...

Erzählt mal was benutzt ihr für Produkte? Tücher, Werkzeug? welche Workarrounds macht ihr oder könnt ihr empfehlen?

Ich plaudere auch aus meinem Nähkästchen:

https://www.thomann.de/de/ibanez_ifc1000_fret_cleaner.htm

Das benutze ich um meine Bundstäbchen zu polieren. Schleifen wäre zuviel gesagt.

https://www.thomann.de/de/dunlop_lemon_oil.htm

meine Gitarrenpolitur für lackierte E Gitarren finde ich leider nicht mehr.

Meine Routine (die wahrscheinlich nicht besonders ist):

Saiten werden abgeschnitten (vorher etwas lockern)

Bünde werden mit dem Schleifstein poliert und anschließend das Griffbrett (bei Palisander) mit Lemonoil geölt. meine Fender hat ein lackierten Ahornhals da mache ich das nicht. Den Body der Acoustic Gitarre reibe ich auch etwas mit Lemon Oil ein. überschüssiges Öl wird mit einem Tuch wieder aufgenommen.

Staub wird mit einer Zahnbürste aus allen Ritzen entfernt. Schrauben festgezogen wo sie sich gelockert haben. Gitarrenlack wird poliert. bisher habe ich leider nichts gefunden um die Metallteile wie Brücke etc zu polieren und zu pflegen. bin für Tipps dankbar.

Gerade das Bünde polieren mit dem Schleifstein ist für mich ein Gamechanger geworden. bespielbarkeit nimmt zu und die Bünde sehen aus wie am ersten Tag

Dann kommen die Saiten drauf, die gut gedehnt werden und anschließend Halskrümmung und Saitenlage Check.

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Piano ähnliches Keyboard?

Hallo,

da ich (m17) nun endlich mir ein Keyboard kaufen darf, wollte ich euch fragen, welche für mich geeinigt ist. Ich habe zuvor noch kein Instrument gespielt und habe keinerlei Erfahrung. Ich wollte schon immer eins spielen können und das Klavier finde ich einfach nur atemberaubend. Das Problem ist, dass ich mich nicht so gut mit Key Boards und Pianos auskenne.

Nun denn, ich wollte ein Key Board, da ich zuhause ziemlich wenig Platz habe. Da dachte ich mir, dass ein Keyboard praktischer wäre, aber ich möchte dann später doch auf ein Klavier wechseln (entweder wenn Platz ist oder nachdem ich umziehe). Deswegen ein Piano ähnlicher Keyboard.

Kommen wir zum Preislichen. Ich habe derzeit einen Sommerjob und kriege für 3 Wochen ca 1200 netto. Natürlich will ich nicht alles dafür ausgeben, da ich noch n Teil an meine Eltern abgeben werde und ich ein paar neue Sachen brauche. Aber ich möchte nichts billiges holen und dann mitten drin aufhören.

Und was ich bei einem bekannten mal gesehen hatte ist, dass er irgendwie sein Keyboard über das Headset genutzt hat. Das wäre für mich auch Praktisch, da ich dann niemanden zuhause stören würde. Zudem würde ich wissen, wie man zum Beispiel das Keyboard mit dem Pc für aufnahmen oder ähnliches verbinden kann.

Noch eine Frage wäre was man noch dazu holen sollte zum Keyboard und wie man am besten Anfangen sollte zu lernen, was würdet ihr empfehlen?

Ich danke euch um Voraus für die Vorschläge für Keyboards und für die Tipps zum lernen.

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Jazz lernen Tipps?

Hallo, also ich spiele jetzt seit ca.10 Jahren Klavier (angefangen mit 7 Jahren) und würde sagen, dass meine technischen Fähigkeiten auf dem Klavier relativ gut sind. Ich habe klassischen Klavierunterricht und spielte da immer solche Komponisten wie Clementi, Mozart, nachher Chopin (Polonaise As-Dur), Beethoven (Pathétique), Rachmaninoff (Cis-Moll Prelude). Allerdings bemerke ich, dass ich außerhalb des Notenspielens nur sehr einfache Improvisationen im äußerst banalen Tonika-Subdominante-Dominanten-Schema spielen kann (Boogie Woogie und Blues auch nur im Grundschema).

Mich interessiert es, wie ich lernen kann, intuitiv Klavier zu spielen und von selbst auf komplexere Akkordwechsel (Progressionen) zu kommen. Mir ist bewusst, dass im internet diverse Kurse und Videos angeboten werden und dass der Quintenzirkel sowie Musiktheorie generell elementar dafür sind, aber ich hab nicht das Gefühl diese ganzen Empfehlungen in die Praxis umsetzen zu können. Mein Klarinettenlehrer zum Beispiel empfiehlt mir einfach Jazz-Patterns rauf und runter zu üben, doch ich komme noch zu keinem Punkt, wo ich sagen kann, dass es mir hilft zu Improvisieren und mir selber interessante Melodien mit ausgefeilter Begleitung auszudenken.

In erster Linie geht es mir darum, dass ich freier auf dem Klavier bin, schnell die passenden Akkorde zu Melodien finden kann und sauber zwischen verschieden Tonleitern hin und her improvisieren kann.

Kennt ihr gute Methoden zum Einsteigen und Umsetzen in die Praxis, für die man nicht autodidaktisch lernen muss aber auch nicht unbedingt einen bezahlten Lehrer braucht?

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