Heizungsanlage – die neusten Beiträge

Öl Niedertemperaturheizkessel /Heizwertkessel 17 / 21 KW beschaffen?

Die Frage geht an diejenigen,welche entweder eine Beschaffung in den letzten Wochen durchgeführt haben,oder an Mitarbeiter der Hersteller,Vertrieb,

bzw.Heizungsbauer und Installateure.

Ich scheitere bei der Anfrage an Installationsfirmen entweder pauschal,wegen angeblicher Überlastung,langen Wartelisten,bin kein Kunde,oder wegen politischer Ansichten ( Wärmepumpeneinbau etc.)

Die wenigen Firmen,welche grundsätzlich einen derartigen Auftrag annehmen,scheitern an der Beschaffung des Heizkessels und so läuft die Zeit weg.

Buderus : Reservierter Kessel Buderus Logano ECO G125 ,nicht mehr vorhanden.

Werksvertriebe : Zum 1.Mai kein Kessel mehr da.

Hansa SND 30-19 wäre Altervativmodell.

Giersch GNT S 21 wäre Alternativmodell.

Hintergrund: Wir haben keinen Abwasseranschluß oder Waschbecken im Heizungskeller.

Die Aufstellung eines Brennwertkessels,vom höheren Preis einmal abgesehen,

kommt nur als Ultima Ratio in Frage.Der Grund wäre der Durchbruch einer 1 Meter starken Wand aus Feldsteinen und der Anschluß direkt an den Hausanschluß des Kanales .Der gestampfte Lehmboden eines 200 Jahre alten Kellers soll nicht aufgerissen werden.

Wenn über die Hausabwasserleitung das Kondensat abgeführt werden soll,müsste das Gußfallrohr ersetzt werden,was unnötig ist.

Der Anschluß selbst ist riskant,da das Rohr reißen könnte,und dann müsste auch noch eine Neutralisation zwischen geschaltet werden.

Ich freue mich über jeden konkreten Tip.

Der Kessel von Interdomo kommt nicht in Frage,wegen mangelnder Qualität und dem Zwang hauseigene Brenner zu verwenden.

Ein gebrauchter Heizkessel käme nur dann in Frage,wenn dieser neuwertig wäre,und der Einbau vom Verkäufer selbst vorgenommen wird.

Bis zum Ende der ges.Laufzeit 2045 soll die Heizung laufen.

Heizungsanlage, Ölheizung

Altes Haus, Heizung defekt, Gas oder Ölheizung?

Hallo, leider ein Thema was Viele beschäftigt aber ich hätte gerne mal Meinungen.

Meine Eltern haben ein altes 2 Fam. Haus mit Einliegerwohnung. Das Haus ist eine alte Villa ( bitte aber nicht zu viel erwarten....) und ist über 100 Jahre alt. Die vordere Front steht unter Denkmalschutz hat knapp 20 Deckenhohe Fenster.

Die Grundsubstanz von dem Haus ist gut ( alles trocken) aber es ist sehr stark Renovierungsbedürftig. Meine Eltern und Großeltern, die bis vor ihrem Tod auch noch da in einer Wohnung gelebt haben waren sehr minimalistisch eingestellt und es wurde nie etwas modernisiert. Es sind noch die alten Holzfenster drinnen, die nach innen und außen aufgehen, Gußeiserne Heizkörper, über 3 Meter hohe Decken, Dachboden nicht isoliert u.s.w.

Gerne hätte ich mein Elternhaus irgendwann übernommen aber ich denke es wäre für uns finanziel nicht möglich die Renovierung und Instandhaltung zu wuppen. Mein Vater will das Haus aber auf garkeinen Fall verkaufen. Er züchtet seine Tiere im großen Garten und wird das auch bis zu seinem Lebensende tun.

Mein Vater ist jetzt 80 und nun hat die Heizung ein an der Macke. Sie ist aber auch schon über 20 Jahre alt. Mein Vater will nun unbedingt eine neue Ölheizung einbauen lassen. Ein Angebot hat er schon bekommen.

Gasleitungen liegen nicht am Haus. Ich weiß nur das ein Nachbar ca. 100 Meter entfernt im letzten Jahr eine Gasheizung einbauen lassen hat.

Ich bin nun skeptisch weil man ja immer wieder hört das der Ölpreis so hoch gehen soll. Wäre Gas nicht sinnvoller als Öl auch wenn es etwas teurer werden würde in der Anschaffung.

Wärmepumpe wäre nicht möglich auf Grund der schlechten Isolierung. Solar wird viel zu teuer.... soviel Geld haben meine Eltern nicht.Von Pellets wurde ihm auch abgeraten weil die Beschaffung wohl garnicht so einfach sein soll.

Und es muss ja leider jetzt bald etwas passieren.

Energie, Heizung, Gasheizung, Heizungsanlage, Ölheizung

Aktuelle Aussichten auf Ausbildung?

Guten Tag, ich mache aktuell eine Ausbildung als Anlagenmechaniker für Heizung und Sanitär, ich befinde mich im 3. Lehrjahr und habe ein aktuelles Problem ich hoffe das ich hier Hilfe finde.

Ich arbeite in einem sehr kleinen Betrieb es kommen keine Aufträge mehr rein und mein Chef sieht sich gezwungen mich zu entlassen, er hat bereits mit der Handwerkskammer gesprochen und dort hieß es ich muss einen neuen Betrieb finden und dann können die einen Aufhebungsvertrag unterschreiben.

Aktuell Arbeite ich noch ganz normal, aber habe mein Gehalt seit 2 Monaten nicht mehr gesehen, mein Chef versprach mir das Geld nachzuzahlen sobald er kann, heißt auch wenn ich schon im anderen Betrieb bin. Ich Zweifel ob ich überhaupt noch was sehen werde.

Ich habe etwas sorgen keinen Betrieb zu finden der mich aufnimmt da ich die Schule viel zu locker genommen habe und viele Fehlzeiten habe, entsprechend sind meine Noten nicht sonderlich gut. Leider lässt sich das aber auch nicht mehr ändern.

Ehrlich gesagt würde ich am liebsten eine ganz andere Ausbildung anfangen oder normal arbeiten gehen, mit vernünftigen Gehalt. Gibt es Möglichkeiten in dieser Ausbildung ein Betrieb zu finden der keine klassische Arbeit durchführt? Wo mehr Kundendienst beansprucht wird oder irgendwas Städtisches? Oder Generell einfach irgendwas anderes?

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Muss ich meine Gastherme smart machen, oder reichen die Thermostate?

Gastherme: Junkers ZSR5/10-7 KE (Handbuch)
Heizregler: Junkers CR100 (Handbuch)

Ich möchte meine Heizungen mit smarten Thermostaten smart machen. Wenn man in der Wohnung keine eigene Heiztherme hat, sondern die vom Vermieter für das ganze Haus "verwaltet" wird, können die einfach auf- und zu drehen wie normale auch.

Mit einer eigenen Heiztherme stellt sich mir nun die Frage, ob das auch geht. In meiner Wohnung ist der o.g. Heizungsregler, der eig. die Temperatur steuert. Heißt: Ich stelle 21°C ein. Sobald die im Wohnzimmer (dort ist das Teil) erreicht ist, hört die Therme auf zu heizen und selbst wenn die Heizungsventile offen sind, kommt nichts mehr an. Ich möchte aber unterschiedliche Temperaturen in den Räumen, z.B. 23°C im Bad. D.h. ich würde den Heizungsregler auf 23°C stellen und das smarte Thermostat im Wohnzimmer würde ab 21°C zudrehen (mehr will ich dort nicht).

Jetzt meine Frage: Was macht die Therme, wenn ich im Bad die Heizung ausschalte? Laut dem Heizegler ist die Wohnung ja noch 2°C zu kalt, also bekommt die Therme doch das Signal, sie muss weiter heizen. Also verbraucht sie die ganze Zeit Gas, obwohl alles so ist, wie ich will. Oder hört sie auf zu heizen, weil ein eigener Sensor ihr sagt, dass gar kein Warmwasser mehr in die Heizungen fließt und somit auch nicht weiter geheizt werden muss? Muss ich mein smartes System jetzt mit der Therme verbinden, oder reicht es, die Thermostate zu wechseln und den vorhandenen Regler immer auf 23°C einzustellen, die ich im Wohnzimmer habe? Ich will natürlich nicht, dass sie permanent vorheizt, obwohl das nicht nötig ist.

Wohnung, Gas, Energie, Heizkosten, Heizung, Wärme, Gasheizung, Heizkörper, Heizungsanlage, Sanitär, Gastherme, Smart Home

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