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Ich wachse seit 4 Jahren nicht mehr. Wie des?

Hallo,

also ich bin 17 Jahre alt und werde im Januar 2016 18 Jahre alt. Jedoch habe ich nicht die perfekte Größe. Bin nämlich 1,55 m groß. Bin, glaube ich, seit 4 Jahren nicht mehr gewachsen, davor war ich so unter 1,50 und bis jetzt immer noch 1,55. Jedoch sprechen viele Leute mich darauf an, warum ich in diesem Alter so klein bin. Jedoch finde ich nicht, dass 1,55 eine ziemlich kleine Größe, sondern eine ganz normale Größe ist. Aber jedoch will ich bisschen wachsen weil ich, wie ich vorhin erwähnt habe, seit 4 Jahren nicht gewachsen bin und fast alle aus meiner Klasse ab 1,65 sind. Ich habe bisschen hier nachgeschaut und ein paar Leute sagen: gesünder ernähren und mehr Sport treiben. Die meisten sagen, die Größe hängen von den Gehnen ab. Meine beiden Eltern sind fast so groß wie ich, ich schätze mein Vater 1,60 und meine Mutter so groß wie ich. Mein Bruder ist auch ein bisschen größer als ich, ich schätze mal so 1,62 oder so. Aber wie kann es sein, dass ich seit 4 Jahren nicht mehr wachse?

Ich trinke jeden Montag ein Glas kalte Milch mit Kakao und ansonsten esse ich manchmal viel Obst (wie Äpfel, Nektarinen, Melonen und so) , aber seit diesen 4 Jahren hat sich nichts geändert.

Ist meine Wachstumsphase etwa vorbei oder wie? Falls nicht, was kann ich tun, um schneller wachsen zu können? Also mehr gesünder ernähren, mehr Sport treiben und was noch?

MfG

Genetik, Größe, klein, Testosteron, wachstumsschübe

DNA - Replikation - Klausur?

Guten Tag!

Ich schreibe am morgigen Freitag eine Klausur zum Thema "DNA-Replikation". Zur Übung habe ich bereits einen Text über den Ablauf und den Mechanismus verfasst. Ich wäre sehr dankbar, wenn einer diesen (am besten bis morgen) korrigieren würde.

"Die DNA-Replikation findet vor der Mitose statt, wobei aus den Ein-Chromatid-Chromosomen Zwei-Chromatiden-Chromosomen werden. Dafür wird die DNA zunächst einmal in zwei Einzelstränge geteilt. Dabei sind an jedem Strang einzelne Nucleotide mit den jeweils komplementären Basen. Bei der DNA ist Adenin komplementär zu Thymin, Guanin zu Cytosin. Im Falle, dass die DNA kopiert wird, hängt sich an jedes Cytosin ein Guanin und an jedes Guanin wieder ein Cytosin, an jedes Thymin hängt sich ein Adenin und an jedes Adenin ein Uracyl. Diese werden zu zwei identischen Doppelsträngen verknüpft. Dabei erhält ein Doppelstrang einen alten und einen neuen Einzelstrang, daher sprechen wir von einer semikonservativen Replikation. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und setzt sich aus den Wörtern semi für halb und conservare für bewahren zusammen. Genauer lässt sich der Vorgang am Beispiel eines Prokaryoten erklären. Hier wird der Mechanismus einer Blase veranschaulicht, die durch folgenden Ablauf gebildet wird. Zunächst trennt die Helicase die beiden Stränge voneinander, von denen der eine in 3‘-> 5‘ – Richtung, der andere in 5‘ -> 3‘ – Richtung verläuft. Die Kopie hat in die jeweils entgegengesetzte Richtung zu verlaufen. Durch diese Trennung entsteht die sogenannte Replikationsgabel. Grundsätzlich kann die Replikation selber nur in 3‘ -> 5‘ – Richtung verlaufen. Daher funktioniert die Verdopplung des 5‘ -> 3‘ – Stranges ohne Probleme. Den neuen Strang, der hierbei entsteht, nennen wir Leitstrang. Anders sieht es bei der Verdopplung des 3‘ -> 5‘ – Stranges aus, denn dort muss sie in die Gegenrichtung verlaufen. Das Problem wird durch die Primase gelöst. Die RNA-Primer, die durch die Primase gesetzt wird, lässt den neuen Strang, den Folgestrang, zunächst beginnen, denn an sie kann sich die DNA-Polymerase anschließen. Dieser Vorgang wird immer wieder wiederholt, wodurch die Okazaki-Fragmente entstehen. Zum Ende hin schließt die DNA-Ligase den Vorgang ab, indem sie die Okazaki-Fragmente miteinander verbindet."

Alles Liebe, Perli1

Biologie, Biochemie, DNA, Genetik, replikation, Vererbung

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