Was wäre der Unterschied bezogen auf den Phänotyp eines Menschen, wenn bei der Meiose das Crossing-Over nicht statt finden würde?

Es lässt sich also sagen, dass eine DURCHMISCHUNG des Gene auch OHNE Crossing Over statt findet. Wozu gibt es dann überhaupt das Crossing-Over?

So ich ich es verstehe: Ohne das Crossing Over besteht eine (geringe) Wahrscheinlichkeit, dass jemand (der Embryo oder Fötus) z.B. von der Mutter 23 Chromosomen bekommen könnte, die alle von der Mutter der Mutter (also von der Oma eigentlich) stammen also das komplette DNA-Material bekommen, welches die Mutter von der Oma bekommen hat.

MEIN FAZIT: Durch das Crossing-Over wird ein höherer Grad an Durchmischung erreicht, sodass obiges nicht zustande kommen kann.

Grob gesagt: Crossing-Over bewirkt eine NOCH BESSERE DURCHMISCHUNG der GENE. Kann man das so sagen?

Man könnte das jetzt mathematisch berechnen, aber das wäre mir zu kompliziert und ist wahrscheinlich auch nur Gegenstand der Wissenschaft (vermutlich Genetik)?

  • So wie ich es verstehe, würde das ganze ohne Crossing-Over auch gehen und dann hätten die aus der Meiose entstehenden 23 Chromosomen einer Zelle folgendes Schema:

Chromosom 1: Chrosmom entweder von Mutter oder von Vater das komplette identische DNA-Material, also keine Rekombination bzw. Neukombination

Chromosom 2: Ebenfalls z.B. das Chromosom mit dem DNA-Material der Mutter

Chromosom 3: Hat jetzt beispielsweise das DNA-Material des Vaters

Chormosom 4: wieder das des Vaters

So geht es es noch 19 Male weiter, immer das DNA-Material NUR VON der Mutter oder NUR von dem Vater

Sind meine Ausführungen / meine Sichtweisen korrekt?

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Chromosomen in menschlichen Zellen gibt es auch außerhalb der Mitose also in der Interphase, man nennt sie in der Interphase dann jedoch meist eher Chromatin?

Chromosomen sieht man ja nur in der Metaphase der Mitose lichtmikroskopisch.

In der Interphase sieht man - da die Chromosomen dort nur in aufgelockerter (weniger kondensierter) Form vorliegen - die Chromosomen in der Form, wie sie im Lehrbuch gezeigt werde, nicht, was aber nichts daran ändert, dass Chromosomen auch in der Interphase existieren, nur eben weniger kondensiert, richtig?

In der Interphase nennt man die GESAMTHEIT der Chromosomen daher statt Chromosomen meistens "Chromatin", ist das richtig? Es wäre aber fachlich NICHT falsch auch in der Intephase von Chromosomen zu sprechen, richtig?

Ist es richtig, dass Chromatin die Substanz ist, aus der Chromosomen bestehen und in der Interphase zwar immer noch Chromosomen vorliegen hat, man jedoch in der Interphase in der Regel nicht von Chromosomen spricht, sondern die Gesamtheit der Chromosomen in der Interphase einfach als Chromatin bezeichnet, also so Bezeichnet wie die Substanz, aus der Chromsomen bestehen?

In der G2-Phase kann man die Chromosomen dann schon lichtmikroskopisch so sehen wie in der Mitose?

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Biologie Genkartierung Aufgabe alten Schweizer Maturaprüfung 2014?

 Bitte um Hilfe bei der Lösung der Frage dieser alten Schweizer Maturaprüfung 2014

Hallo zusammen, ich brauche dringend eure Hilfe - ich komme einfach nicht dahinter, wie ich diese Aufgabe lösen kann. Gibt es hier jemanden, der einen nachvollziehbaren Lösungsansatz anbieten kann?Ich bereite mich komplett autodidaktisch auf die Maturaprüfung vor, um später studieren zu können. Ich habe bereits 3 verschiedene Bücher gelesen und im Internet nach Antworten gesucht und bin leider immer noch ratlos. Ich glaube, die Frage bezieht sich auf das Experiment von Thomas Hunt Morgan mit Drosophila melanogaster, aber auch da bin ich mir nicht ganz sicher

12.3 Für zwei Gene, A (Allele A oder a) und D (Allele D oder d), die sich auf Chromosom 3 eines diploiden Organismus befinden, ist bekannt, dass sie 4,0 Zentimorgans (cM) voneinander entfernt sind (siehe Diagramm): A D Chromosom 3 4,0 cM Es ist bekannt, dass ein drittes Gen (Allele B oder b) auf Chromosom 3 6,0 cM von A entfernt ist. Markieren Sie die möglichen Orte für das Gen auf dem obigen Chromosom (überprüfen Sie sie).

Welche Art von Kreuzung müssten Sie nun durchführen, um die Position des dritten Gens endgültig zu bestimmen? Hinweis: Sie haben Zugang zu Individuen mit allen möglichen Genotypen für die drei Gene. Kreuzung (Genotypen der beiden Kreuzungspartner angeben): Genotyp Partner 1 x Genotyp Partner 2 Wie würden Sie das Ergebnis der Kreuzung verwenden, um die Position von Gen B zu bestimmen?

Genetik, Vererbung
Die Intelligenz der Juden: Beweis für Gott?

Kann man die hohe Intelligenz der Juden als Beweis nehmen, dass sie Gottes Volk sind? Und ist gerade die hohe Intelligenz der Juden der Ursprung des Anti-Semitismus? Denn in der Torah wird Jakob, der dritte Erzvater der Juden, angefeindet für seinen Erfolg. Er häufte Reichtum an weil er schlau handelte, die Nicht-Juden um ihn herum beneideten ihn und feindeten ihn deshalb an. Diese Geschichte ist in der Torah zu finden. Und selbst wenn man weiter liest, wird uns erzählt wie die Juden in Ägypten einen Reichtum aufbauten und wie König Salomo der Reichste Mensch war. Das alte israelische Reich war so mächtig, dass es die Welt beherrschte, berichtet die Bibel mehrmals.

Zweifeln Sie an der hohen Intelligenz der Juden? Dann schauen Sie sich bitte diese überwältigenden Fakten an:

Der direkteste Beweis für einen Intelligenzunterschied zwischen aschkenasischen Juden stammt aus psychometrischen Tests. Verschiedene Studien haben unterschiedliche Ergebnisse erbracht, aber die meisten haben eine weit überdurchschnittliche verbale und mathematische Intelligenz bei aschkenasischen Juden festgestellt, zusammen mit einer leicht unterdurchschnittlichen räumlichen Intelligenz,[1][2] was zu einem durchschnittlichen IQ-Wert im Bereich von etwa 107 bis 115 führt, der weit über dem allgemeinen Mittelwert von 100 liegt.[3][4][5][6] Cochran et al. errechneten einen durchschnittlichen IQ von 112-115,[7] und Murray & Entine fanden 107-115. [6][8][9] Eine Studie aus dem Jahr 1954 ergab, dass 24 der 28 (86 %) Kinder im öffentlichen New Yorker Schulsystem, die einen IQ von 170 oder mehr hatten, Juden waren. [6] Eine Studie ergab, dass aschkenasische Juden nur eine nahezu durchschnittliche visuell-räumliche Intelligenz hatten, etwa einen IQ von 98, während eine 1958 durchgeführte Studie über Jeschiwa-Studenten zeigte, dass sie eine außerordentlich hohe verbale Intelligenz hatten (die verbales Denken, Verständnis, Arbeitsgedächtnis und mathematische Berechnungen umfasst), da ihr mittlerer verbaler IQ bei fast 126 lag. [5]
Eine andere Art von Beweis ist, dass aschkenasische Juden in einer Vielzahl von intellektuell anspruchsvollen Bereichen wie Wissenschaft, Technologie, Politik, Recht und Handel im Verhältnis zu ihrer geringen Bevölkerungsgröße unverhältnismäßig erfolgreich waren. Nur etwa 2 % der US-Bevölkerung sind vollständig aschkenasischer jüdischer Abstammung, aber 27 % der US-amerikanischen Nobelpreisträger des 20. Jahrhunderts, 25 % der Gewinner der Fields-Medaille (des höchsten Preises in der Mathematik), 25 % der ACM-Turing-Award-Gewinner, ein Viertel der Regeneron Science Talent Search-Gewinner und 38 % der mit dem Academy Award ausgezeichneten Filmregisseure sind entweder vollständig oder teilweise aschkenasischer jüdischer Abstammung. Juden stellen bis zu einem Drittel der Studenten an den Ivy-League-Universitäten und 30 % der Rechtsreferendare des Obersten Gerichtshofs der USA. In Großbritannien sind Juden unter den Nobelpreisträgern um den Faktor 8,0 überrepräsentiert. In Ungarn stellten aschkenasische Juden in den 1930er Jahren 6 % der Bevölkerung des Landes, aber 55,7 % der Ärzte, 49,2 % der Rechtsanwälte, 30,4 % der Ingenieure und 59,4 % der Bankangestellten.
Lesen Sie hier mehr: https://encyclopedia.pub/entry/29250

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Wissenschaft, Psychologie, Intelligenz, Antisemitismus, DNA, Genetik, IQ, Israel, Juden, Judentum, Statistik, Antijudaismus, Judenfeindlichkeit, Vererbung
Warum wird von uns bewusst Wissen vorenthalten über menschliche Rassen?

In deutschem web findet man überhaupt keine Informationen darüber. Da ich mich mal dafür interessiert haben und viel darüber gelesen hab also die unterschiedlichen Rassen, habe aber nichts gefunden auf deutsch. Habe es auf russisch gelesen. Aber ich frage mich warum wird in anderen Ländern darüber normal informiert aber uns dieses Wissen vorenthalten? Würde ich keine weitere Sprache außer Deutsch können würde ich nichts wissen über die einzelnen Rassen. In Russland ist das sogar unterrichtsstoff was sie in der Schule machen, bei uns wird das geleugnet.

Klar man kann sagen wegen unserer Vergangenheit aber das ist fast 100 Jahre vorbei. Aber es wird immer noch ein tabu darum gemacht. Die Amis haben sogar Rasse im Pass stehen bei und würde man sagen das ist rassistisch. Warum man sagt damit doch nicht das eine Rassen schlechter als die anderen sind? Warum gibt es dann trotzdem keine Infos darüber auf unserer Sprache?

Hier mal Übersetzer Text:

Quelle: https://foxford.ru/wiki/biologiya/chelovecheskie-rasy

"Alle Menschen der Erde gehören zu einer Art - Homo sapiens (Homo sapiens).

Rasse - eine Gruppe von menschlichen Populationen mit ähnlichen erblichen morphologischen und physiologischen Merkmalen sowie einem gemeinsamen geografischen Ursprung.

Die Bildung der Rassen erfolgte vor 80.000 bis 40.000 Jahren und hatte einen adaptiven Charakter.

Moderne Anthropologen sind sich nicht einig über die Anzahl der Rassen: von 3 bis zu mehreren Dutzend.

Nach der am weitesten verbreiteten Ansicht gibt es fünf große Rassen: die negroide, mongoloide, europide, amerikanoide und australoide Rasse. Darüber hinaus gibt es Mischrassen. An den Schnittstellen der Verbreitungsgebiete der großen Rassen können Übergangsrassen unterschieden werden.

Gemischte Rassen:

Mestizen — Mischung aus europider und mongolider Rasse;

Mulatten — Mischung aus negroider und europider Rasse;

Sambos — Mischung aus negroider und amerikanider Rasse;

Malgachen — Mischung aus mongolider und negroider Rasse."

Nichts schlimmes nur warum findet man darüber keine Infos auf deutsch?

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