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Wie findet ihr denn Text für meine Freundin?

Baaaby Du bist ein wunderbarer Mensch, so wunderbar, dass ich dich niemals gehen lassen will! Du bist das, was ich in meinem Leben brauche, du bist die, die mich zum glücklichsten Mensch auf der Welt macht, du bist die, die mich meine Probleme vergessen lässt, wenn ich bei dir sein kann. Du bist das, an was ich ständig denke. Du bist für mich der tollste Mensch auf der Welt. Du bedeutest mir so viel, wie du dir nie ausmalen kannst, du bist für mich einfach einzigartig und ich möchte nie, dass irgendjemand deinen Platz einnimmt, auch wenn ich weiß, dass das einfach unmöglich ist.Denn so eine Frau wie dich wird es kein zweites Mal für mich geben.Keine, die mich so zum lachen bringen kann, keine die mich einfach nur drückt, keine die immer für mich da ist, keine, die ich mal sauer sein kann, aber auch alles schnell und gerne verzeihe, keine mit der ich faul im Bett rumliegen kann, aber es doch nicht langweilig wird. Schatz, du musst wissen und darfst nie vergessen, dass ich dir meine ganze Liebe gebe, auch wenn du es vielleicht nicht immer merkst. Aber du bist ein verdammt riesiger Teil in meinem Leben und hast den größten Platz in meinem Herzen eingenommen, wo du auch nie rauskommen wirst. Egal was irgendwann mal passieren mag, du wirst immer diesen Platz in meinen Herz behalten und auch nie aus meiner Erinnerung verschwinden. Du musst wissen, dass ich dir das schreibe, weil ich dir zeigen möchte, wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich dich brauche und wie wichtig du mir bist. Wenn ich dich irgendwann nicht mehr spüren kann, nicht mehr berühren oder hören kann, dann ist meine kleine Welt für mich kaputt, denn du, lebst mit mir in der kleinen Welt und gibst mir das was ich brauche, dass was ich nie mehr vermissn möchte! Du bist einfach wie du bist, bekloppt :D stur, eigensinnig aber auch zärtlich und einzigartig. Ich liebe dich bby! ♡ Du, ich schreibe das hier mit kleinen Tränen im Auge, die ein oder andere kullert runter. Und weisst du warum? Weil ich so glücklich bin, mit dir bin ich der glücklichste Mensch auf der Welt. Ich liebe alles an dir, jede kleine Macke, doch einerseits habe ich Angst, Angst vor der Zukunft, Angst dich irgendwann zu verlieren, Angst nicht mehr bei dir sein zu können, Angst keine Rolle mehr in deinem Leben zu spielen. Andrerseits freue ich mich auf unsere gemeinsame Zukunft, das wir Dinge gemeinsam erleben und meistern werden! Das alles sollst du wissen und bitte auch nie vergessen. Du bist der tollste Mensch, der mir je begegnet ist, und diesen tollsten Mensch möchte ich immer bei mir haben! Ich liebe dich, wie ich niemand anderes liebe das weist ja ;) Du bist einfach die große Liebe in meinem Leben, und auch die einzige.

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Gedichtsinterpretation: Ansätze?

Schönen Abend, Liebe Community,

Ich muss für das Gedicht Schneeglöckchen von Joseph von Eichendorff soll ich eine Gedichtsinterpretation schreiben. Ich sitzt jetzt schon ewig an dieser Aufgabe und weiß wircklich nicht, was ich aus diesem Gedicht an Interpretationmaterial rausholen soll. Kann mir jemand vielleicht einige Ansätze raus schreiben, was zum Beispiel einige stilistischen Mitteln in diesem Gedicht für eine Bedeutung haben? Das wäre echt nett, denn ich brauch meistens immer erst mal etwas, sodass ich mich dann in die Sache reinsteigern kann..Nur leider fällt mir für den Anfang nichts ein..

's war doch wie ein leises Singen In dem Garten heute nacht, 

Wie wenn laue Lüfte gingen: "Süße Glöcklein, nun erwacht, 

Denn die warme Zeit wir bringen, 

Eh's noch jemand hat gedacht." -

 's war kein Singen, 's war ein Küssen,

 Rührt' die stillen Glöcklein sacht,

 Daß sie alle tönen müssen 

Von der künft'gen bunten Pracht.

 Ach, sie konnten's nicht erwarten, 

Aber weiß vom letzten Schnee

 War noch immer Feld und Garten, 

Und sie sanken um vor Weh.

 So schon manche Dichter streckten 

Sangesmüde sich hinab, 

Und der Frühling, den sie weckten, 

Rauschet über ihrem Grab.

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Lessing - Die eheliche Liebe (Aufklärung)?

Hallo liebe ommunity, wir schreiben in einem Monat in der 11. Klasse eine Klausur in Deutsch und haben zur Vorbereitung für uns paar Gedichte aus der Zeit bekommen, mit denen wir uns beschäftigen können. Nun verstehe ich bei einem Gedicht von Lessing aus der Aufklärung nicht hundertprozentig den Sinn: Klorinde starb; sechs Wochen drauf Gab auch ihr Mann das Leben auf, Und seine Seele nahm aus diesem Weltgetümmel Den pfeilgeraden Weg zum Himmel. »Herr Petrus«, rief er, »aufgemacht!« »Wer da?« – »Ein wackrer Christ.« – »Was für ein wackrer Christ?« – »Der manche Nacht, Seitdem die Schwindsucht ihn aufs Krankenbette brachte, In Furcht, Gebet und Zittern wachte. Macht bald!« – – Das Tor wird aufgetan. »Ha! ha! Klorindens Mann! Mein Freund«, spricht Petrus, »nur herein; Noch wird bei Eurer Frau ein Plätzchen ledig sein.« »Was? meine Frau im Himmel? wie? Klorinden habt Ihr eingenommen? Lebt wohl! habt Dank für Eure Müh! Ich will schon sonst wo unterkommen.

Dort stirbt ja der Mann, kommt in den Himmel, begegnet Petrus und erfährt, dass klorinde auch dort ist.... Danach klingt das so, als wöllte der mann wieder weg, nachdem er das erfahren hat. Warum möchte er weg? Warum wundert er sich, dass klorinde auch im Himmel ist? Inwiefern hat das denn mit der Epoche der Aufklärung zu tun?

Und nebenbei: wieso steht später nicht mehr "klorinde" sondern klorinden?

Ich wäre euch wirklich für Hilfe zum Verständnis sehr dankbar! 😊

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Wie Gedichte korrekt im Text einbauen (zitieren)?

Ich habe folgendes Problem:

ich muss bei meiner Seminararbeit mit Gedichten arbeiten und diese dann natürlich in den Text einbauen. Ich bin allerdings etwas ratlos, wie ich die Gedichtzitate richtig in den Text einbauen soll...

Ich arbeite aktuell mit dem Sonett 130 von Shakespeare und The world is too much with us von Wordsworth und habe einen Screenshot davon beigelegt (weil die Formatierung hier nicht funktioniert). (Nicht wundern, ich habe noch keine Quelle angegeben, das kommt noch)

Man sollte ja eigentlich nur Zitate, die über drei Zeilen gehen in einen eigenen Absatz packen. Das müsste ich auch hier machen, wenn ich die originale Form des Gedichts beibehalte. Aber ich weiß nicht, ob das hier korrekt wäre. Das gleiche gilt für kürzere Ausschnitte aus dem Gedicht: sollte ich hier nicht die passenden Absätze beibehalten? Beispiel:

Hier äußert der Sprecher seinen Wunsch an Gott:

*"Great God! I'd rather be **

A Pagan suckled in a creed outworn; [...]"

Das wäre die korrekte Form des Gedichts. Irgendwie zweifle ich daran es so in den Text einzubauen:

Hier äußert der Sprecher seinen Wunsch an Gott: "Great God! I'd rather be A Pagan suckled in a creed outworn; [...]"

Ich bin deswegen so vorsichtig mit diesem Thema, da diese einzelnen Absätze, die die Gedichtszitate erzeugen, einiges an Platz wegnehmen und unsere Vorgaben in Bezug auf die Länge der Arbeit in Seiten angegeben ist und somit sieht es so aus, als wolle ich nur Seiten füllen damit.

Ich habe versucht Kontakt mit dem zuständigen Professor aufzunehmen, leider habe ich seit einer Woche noch keine Antwort erhalten. Könnte mir hier jemand evt. helfen?

Es ist etwas länger geworden, trotzdem danke für jede Hilfe!

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