Gedicht – die besten Beiträge

Wie findest du das, um was geht es da Hier ein Gedicht, besser les es nicht....?

Bin nicht wie du, lange nicht gesehen.

Die Türe ist zu, geschlossen.

Doch durchs Fenster eine Brise, es ist offen.

draußen sieht man eine Blumenwiese.

Kannst keine von ihnen sein.

Bist viel weniger, viel mehr.

Alles ist schon lange her.

Es ist manchmal wie ein Schwein, eine Spirale, das Leben, ein Schein

es war nichts, es ist nichts und es wird nichts sein

Bitter Schmeckt die Schale....einer Zitrone.

Cest la vie so ist das Leben.

wenn Du weißt was Du willst, dann kannst Du es geben oder nehmen.

Auch wenn Du Dir nicht sicher bist was der Plan des Lebens ist lächle und dein Spiegelbild lächelt zurück. Das bringt Glück

Geh deinen Weg, lass Dich nicht beirren. ImBn nicht schön auch nicht toll, Vielleicht manchmal interessant,

ja, dass weiß ich wohl.

Kaufen will und kann man mich nicht und wer mich benutzt dem hau ich ins Gesicht...besser nicht.

Es ist wie ein Zauber, ich wusste es nicht, gesehen hab ich dein Gesicht. Du wirkst authentisch, echt.

Bewundere nicht nur dein Auftritt.

Echt. Zu bedeuten hat das nicht viel das ist der Zauber, nur das Gefühl.

Will dich nicht stören weder deine Sinne betören.

Optional schau ich nach mir.

Am besten trink ich noch ein Bier 0.3 Zäpfle, hab eh nur zwei und trinke fast nie.

Die Zeiten ändern sich, die Oberfläche auch nur die Erinnerung nicht.

Normal weiß ich was ich will und was nicht.

Ich kann Dir nichts bieten und was solltest Du mit mir.

Warum schreib ich das grade hier

wenn wir uns sehen glaube nicht, dass wir uns verstehen.

Erzähl mir was von Dir, am besten jetzt, gleich hier.

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Der Kater und der Vogel - die Parodie

Vor einem Apfelbaum,
Versteckt, so sieht man kaum,
Saß Kater Klaus,
Und über ihm in der Krone,
Es wirkt ganz verloren,
Ein Vogel sitzend in Morgenröte.

Der Vogel, so will er,
Gebrauten auf einem Teller,
Dazu leckere braune Soße,
Aber aus der Dose,
Die müsst er einkaufen,
Dafür noch laufen,
Dass will er doch nicht,
Sagt er zu sich,
Wer anders soll Soß Besorgen,
Noch bis heute morgen.

Der Hund war ihm einerlei,
Doch er winkt ihn herbei,
Da ist er auch schon,
Mit einem großen Sprung.
Soße soll er holen,
Auch kriegt er Lohn.
Nun läuft er los,
Und holt die Soß,
Beeilen soll er sich,
Und wehe nicht.
Kater schaut nach obern,
Ob Vogel weggeflogen?
Doch wunderbar,
Vogel ist noch da.
Ihm wird doch bangen,
Bald muss er ihn fangen.

Klaus denkt noch schneller,
Er braucht noch den Teller,
Wo nimmt er ihn her?
Oh, dass wird schwer.
Plötzlich ein klirren,
dann ein lauter Schrei,
der Kater kommt herbei,
gerannt auf allen Vieren.

...

Joa also das war mal eine Parodie, die hatte ich vor einigen Jahren geschrieben. Ich weiß auch nicht mehr, was das Original war, aber wir hatten das in der Schule geschrieben. Jedoch habe ich nie ein Ende gefunden. Hat jemand eine cool Idee? Was könnte als nächstes Passieren? Ich könnt versuchen, in dem Schreibstil weiterzuschreiben oder ihr erzählt nur. Ich würde mich echt über eure Ideen freuen.💞 ✨

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Wie findet ihr mein Gedicht?

Für die Schule mussten wir ein Gedicht schreiben.

bitte gibt mir Feedback, wie findet ihr es, ist es kitschig, mögt ihr es, usw.
Bewertet es gerne von 1-10/ kann gut mir Kritik umgehen :)
bin 15 btw

hier: 

Diese unglaubliche, schwerwiegende Last, die mich jede Nacht zu Tode ertränkte, mich in die Tiefe des Ozeans meiner Gedanken zerrte und jede Tür, die an Land führte, verschloss, werde ich niemals vergessen können. 

Die Tiefe meiner Gedanken war dunkler als jeder leere Nachthimmel, dunkler als je zuvor, es war so dunkel, dass es mich überwältigte. So dunkel, dass es nicht nur mein Licht nahm, sondern auch mein letzten, wertvollen, lichtvollen Funken Hoffnung. 

Ich versuchte zu schwimmen, doch die Dunkelheit kämpfte darum mich jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde aufs Neue zu besiegen.Ich war kurz davor in der leeren, aber zugleich verwüsteten Tiefe des Ozeans zu ertrinken. 

Und als ich bereit war, jeglichen Rettungsring loszulassen, weil es für mich keine Licht mehr gab, kam was stärkeres als bloß blasses Licht, es kam Sonne. Wärme im eiskalten Meer, Licht in der Tiefe, Sonne am bewölkten Himmel. 

Von Sonnenuntergang zu Sonnenaufgang, vom Ertrinken zum Atmen, vom dem Willen zu sterben, zum Willen zum Leben.

Schlaflose Nächte gab es nicht mehr, seitdem ich die Sonne meiner Heimat auf meiner rauen Haut gespürt habe, seitdem ich die sanften Umarmungen meines eigenen Blutes gefühlt habe, seitdem ich die Musik der Rettung gehört habe, seitdem ich die friedliche Sicht meiner Heimat genossen habe. 

Auf einmal waren alle Gedanken weg, der Rettungsring zog mich aus jeglicher Tiefe, brachte mich an Land, wo ich den Sonnenaufgang erleben durfte. 

Mit jedem Sonnenstrahl, ein tödlicher Gedanke weniger. Den Aufgang meines Lebens nach dem Wunsch des Todes. Der Wunsch eines neuen Lebens in meiner Heimat. Wo die schlaflosen Nächte aufhörten. 

Der Ort, an dem ich mich zum ersten Mal zuhause fühlte, als ich dachte, dass das einzige Zuhause das mir blieb, der Tod war. Meine Heimat ist mein Leben. 

Doch nun liege ich hier, in diesem fremden Ort, voller leerer Herzen, leerer Magen, gefangen in dunklen Gedanken, mit der letzten, aber großen, lichtvollen Hoffnung, auf ein neues Leben in meiner Heimat in der Zukunft. 

Weil es für mich eine Zukunft gibt, auch wenn die dunklen Gedanken die friedliche Stille überwältigten. 

Auch wenn’s dunkel war. 

Weil es einmal hell war, heller als jedes Dunkel in der Dunkelheit.  

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