Kann mir einer das Gedicht ,,Glück (Liedchen) von Joseph von Eichendorff kurz interpretieren?
2 Antworten
Das Gedicht „Glück (Liedchen)“ von Joseph von Eichendorff wurde im jahre 1811 geschrieben. In dem Gedicht ist das lyrische Ich glücklich, weil es seine Geliebte heute wieder sehen soll. In dem Gedicht gibt es 5 Strophen mit jeweils vier Versen. Jede Strophe endet mit einem Kreuzreim. In der ersten Strophe erfahren wir, dass das lyrische Ich glücklich ist (V.1f.). Es kann seine Gefühle vor anderen nicht verstecken (V.3f.). Auch wenn es sich in einer Menschenmenge befindet. Es versteht nichts, weil es so laut ist, jedoch ändert das nichts dran, dass das lyrische Ich glücklich ist (V.5ff.). Es fühlt sich nicht mehr wohl in seinem Zimmer. Es möchte die Welt betrachten (vgl. V.9ff.). Am liebsten würde es auf einem Pferd über die Wiese reiten (vgl. V.13ff.). Dies zeigt, dass das lyrische glücklich ist. Es möchte damit sagen, dass es sich nicht mehr in seine Zimmer wohl fühlt und raus gehen will. In der letzten Strophe fragt es sich wieso es so glücklich ist. Es ist so glücklich, weil es heute seine geliebte trifft.
Bitte das Gedicht einstellen!
Sonst muss ich eine Trittleiter holen, meine Eichendorff-Gedichte im oberen Regalfach rausholen, hinten im Inhaltsverzeichnis nachschauen und dann die Seite aufsuchen. Warum machst Du das nicht, wenn Du schon andere Leute zu Antworten aufforderst.
Faulheit? Desinteresse? Oder einfach nur Frechheit?
Ich wage mich mal aus dem Fenster und vermute, es ist dieselbe Haltung, aus der heraus er meint, dass er andere dafür einspannen kann, seine Hausaufgaben zu erledigen.
Höflich oder unhöflich geantwortet, wenn man von jemandem eine halbwegs aussagekräftige Antwort erwartet, kann man doch wohl eine nachvollziehbare vollständige Frage erwarten.
Ich geb Dir mal ein Beispiel. "Welche These vertritt Flögel in seinen Theorien zum Grotestke-Komischen?". Versuch das mal zu googlen. Es ist nämlich ein inzwischen vollkommen vergessenes Buch aus dem Jahr 1777. Die Frage wäre also in dieser Form ein Zeichen von Faulheit und Egozentrik.
Das Beispiel macht keinen Sinn, denn wenn man das oben genannte Gedicht mit dem Autor googelt, dann findet man es sehr wohl!
Wenn das so einfach ist, warum hat das der Fragesteller nicht getan? Und außerdem ist noch nicht mal der Titel eindeutig. Heißt das Gedicht "Glück"? Heißt es "Liedchen"?
Ich als Germanist weiß nämlich, dass Eichendorf sowohl ein Gedicht namens "Glück" geschrieben hat und auch eines namens "Liedchen". Wie soll jemand wissen, welches davon in der Schule interpretiert wird?
Haha😂 du als Germanist solltest wissen, dass das Gedicht ursprünglich Liedchen hieß!
Aber weiß das der Deutschlehrer? Mein Gott! Ein Einstellen des Gedichttextes wäre doch wirklich hundertmal einfacher zu erledigen, als jetzt stundenlang darüber herumzudiskutieren, wer nun eigentlich Recht hat, im Zweifel natürlich bekanntlich immer der andere.
Diskussionen haben den Zweck, das eigene Wissen zu erweitern, nicht den, einen "Krieg" zu gewinnen.
Werd' erwachsen!!!
Warum kannst du ihn nicht ganz normal dazu Auffordern dich bitte das Gedicht mit einzustellen? Warum wirst du gleich so unhöflich? Wenn dir was nicht passt geh VERDAMMT NOCHMAL zur nächsten Frage weiter!
Faulheit? Desinteresse? Oder einfach nur Frechheit?
Wenn er gewollt hätte, dass du seine Hausaufgaben machst, hätte er ja wohl nicht gesagt "kurz" interpretieren, oder?! Meine Güte 🙄