Brauche zu morgen eine interpretation zur 2. Strophe vom Gedicht "Die Mauer" von Volker Braun bin schon halb am verzweifeln?
Zwischen all den Rätseln: das ist Fast ihre Lösung. Schrecklich Halt sie, steinerne Grenze Auf was keine Grenze Kennt: den Krieg. Und sie hält Im friedlichen Land, denn es muß stark sein Nicht arm, die abhaun zu den Wölfen Die Lämmer. Vor den Kopf Stößt sie, das gehn soll wohin es will, nicht In die Massengräber, das Volk der Denker. Aber das mich so hält, das halbe Land, das sich geändert hat mit mir
Das Gedicht ist in der Zeit der DDR geschrieben worden.
2 Antworten
Ich denke nicht daran, dir eine Interpretation zu schreiben. Auf dieser Seite hier könntest du aber etwas Hilfreiches finden:
Danke, die Seite hat mir weiter geholfen. Dadurch kann ich das Gedicht besser verstehen
schon nach einer Interpretation gegoogled ?
http://rmg.zum.de/wiki/Datei:Pol_lyrik_-_die_mauer_-_detail.jpg