Fausts Vision...Was sagt das Gedicht aus?

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Na es ist einfach so, dass Faust möchte, dass alles Schlechte auf dieser Welt nicht mehr existiert. Das Gedicht kann man jetzt natürlich noch weiterhin auseinander nehmen..aber ich beschränke mich mal auf das Wesentliche. Im ersten Vers erzählt er vom Sumpf der am Gebirge ist somit ist das Gebirge, das "Schöne" und der Sumpf das "immer wiederkehrende Schlechte".

Desweiteren sagt er im Vers 17 bis 22: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,

Der täglich sie erobern muss!

Und so verbringt, umrungen von Gefahr,

Hier Kindheit, Mensch und Greis sein tüchtig Jahr.

Solch ein Gewimmel möcht ich sehn,

Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn!

Das heißt also sinngemäß übersetzt: "Nur der darf zu Gott in den Himmel, der jeden Tag etwas dafür tut und sich es verdient. Und so eine Lebenseinstellung wünscht er sich für jeden Menschen auf dieser Welt." (eigene Übersetzung)

Ja und am Ende ist vielleicht noch erwähnenswert, dass er sagt: "Zum Augenblicke dürft´ (Konjunktiv) ich sagen: "Verweile doch du bist so schön" Somit hat er es (Pakt Teil eins) nicht erreicht.

P.S.: Ich bin auch erst 16 und setze mich damit auseinander obwohl ich nur den ersten Teil in der Schule behandelt habe.