Tipps für meine Bewerbung als Küchenhilfe?

Hi Leute ich bewerbe mich um einen Job als Küchenhilfe, Erfahrung bring ich mit und auch eine Bewerbung habe ich bereits geschrieben, was haltet ihr davon ? Habt ihr Verbesserungsvorschläge ? Vielen Dank im Voraus :)

Ich möchte mich hiermit bei Ihnen um die bei ihnen in der Dienstelle ausgeschriebene Stelle als Küchenhilfe bewerben. Das Stellenangebot hat mich sehr angesprochen, ermöglicht mir diese Stelle doch, meine Fähigkeiten für das Unternehmen XZY unter Beweis zu stellen.

Als Küchenhilfe habe ich schon für einige Betriebe gearbeitet sowohl in Kantinen und Großküchen wo ich meine Aufgaben durch Sauberkeit und richtiges umgehen mit Lebensmitteln erweitert und erfolgreich einsetzen konnte. Ich bin vielseitig einsetzbar sowohl in der kalten als auch in der warmen Küche und habe bei meinem jetzigen Arbeitgeber „Unternehmen xzy“ am XYZ Hauptbahnhof auch Erfahrungen in der Systemgastronomie sammeln können und zeichne mich dabei mit meinen Stärken wie Pünktliches erscheinen, Schnelligkeit und Teamfähigkeit aus.

Während meiner Tätigkeiten als Küchenhilfe habe ich bewiesen, dass ich auch unter Stress effizient meine Aufgaben löse. Ich verstehe meinen Job als Küchenhilfe so, dass der Erfolg meiner Tätigkeiten auch immer die Voraussetzung für die Qualität der Produkte und des Services ist.Da ich auch in der Freizeit sehr gerne selbst koche, bin ich mit den Abläufen der Lebensmittelverarbeitung sowie mit der Einhaltung der Lebensmittelhygiene vertraut. Mein Profil runden gute Umgangsformen sowie ein gepflegtes Äußeres ab.Schon jetzt freue ich mich auf eine Einladung von Ihnen und hoffe, Sie mit meiner Bewerbung überzeugt zu haben.

Arbeit, Beruf, Bewerbung, Job, Gastronomie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Frauen selbst Schuld an sexuellen Übergriffen?

Hi liebe Community!

Gerade auf der Arbeit eine Situation erlebt, die ich immer noch nicht ganz begreifen kann.

(Bediene in einer leicht gehobenen Gaststätte: Heißt bessere Küche, trotzdem familiär). Die Chefin bittet mich auf ein Gespräch in die Küche (Koch und weitere Bedienung mit dabei).

Sie fängt an zu kritisieren, dass mein Outfit zu aufreißend und figurbetont sei und ich dadurch männliche Gäste dazu provozieren könnte, dumme Sprüche abzulassen. Da musste ich bereits stutzen (Ich hatte eine enge, lange, schwarze Jeans an + dunkelrotes Tshirt OHNE Ausschnitt, in die Jeans gesteckt ). Der Koch stimmt ihr bei allen Aussagen zu. Ich meinte darauf, dass dies ja bedeutet, dass die Frauen, also die Opfer, selbst Schuld an solchen Sprüchen seien und es nicht am mangelnden Respekt der Männer liege. Dem stimmten sie zu.

  • Zu dem Zeitpunkt dachte ich mir, dass das wohl ein schlechter Scherz sei :D Man kann doch nicht ernsthaft behaupten, Frauen seien Schuld daran, wenn sie blöd angemacht werden?

Bin kurze Zeit später nochmal in die Küche und hab den Koch darauf angesprochen. Habe provokant gefragt, ob dann die Frauen auch Schuld seien, wenn sie vergewaltigt werden. Seine Antwort:" In gewisser Weise schon". Und dann noch etwas von wegen, dass die Männer wenn Alkohol dazu käme, keine Kontrolle mehr über sich haben.

Hätte solche Aussagen heutzutage wirklich nicht erwartet und bin deswegen gerade echt baff. Die Schlussfolgerung dieser Logik wäre ja dann, dass man Männern keine Schuld zuweisen kann, weil sie ab einem bestimmten Punkt einfach nur schw*anzgesteuert sind.

Würde sehr gerne eure Meinung dazu hören, besonders auch, wie ihr als Männer diese Aussagen empfindet/zustimmt/ablehnt.

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Wir waren gestern in der Spielhalle - Mein Mann wurde nicht ernst genommen, da er lediglich auf 20 Cent Einsatz spielte, was tun?

Hallo, und zwar geht es um folgendes: Mein Mann geht mit seinen Freunden öfters mal in die Spielhalle. Gestern waren wir mit Freunden in der Innenstadt, und bevor es nach Hause ging, sagte einer der Männer: "Wie wärs noch mit einem 20er spielen?". Wir waren zu fünft, und ich kam (als einzige Frau) zum ersten mal mit. Wir fuhren mit dem Auto zur Stammspielhalle der Männer und parkten. Als wir die Halle betraten war ich beeindruckt vom Interieur und den vielen Automaten. Die Männer (inkl. mein Mann) wurden von der Bedienung per Handschlag begrüßt, alle wechselten einen Schein in Münzen um, und dann ging es in einen der Räume.

Dann fingen sie an die Automaten zu mit Münzen zu füttern. Während die anderen Männer hastig zwischen den Automaten hin und herliefen, überall 6-10 Euro reinschmissen und diese auch mit relativ hohem Einsatz (40-80 Cent pro Drücker) weg spielten, fiel mein Mann dadurch auf dass er sich an einen einzigen Automaten setzte, dort schmiss er Fünf Euro rein und fing dann auf 20 Cent Einsatz (!) die Walzen zu starten. Nach ein paar Drücken bekam er tatsächlich sogenannten "Sonderspiele". Anstatt dass die anderen ihn aber bejubelten und zuschauten, riefen sie nur: "Ja toll, auf 20 Cent Manni". Ich fragte nach was das heissen würde, und sie sagten mir dass mein Mann langweilig wäre und immer (auch schon in der Vergangenheit) lediglich auf 20 Cent Einsatz spielen würde, was in der Szene wohl als "peinlich" und langweilig gilt, desto höher man einsetzt, desto "interessanter" ist man wohl.

Ich setzte mich in die Lounge Area und trank einen Kaffee, am Ende war es so dass von den 4 Männern, 2 verloren hatten, einer 75 Euro, der andere 40. Der dritte Mann hatte gewonnen, sagenhafte 160 Euro, und mein Mann hatte auch gewonnen, allerdings nur 20 Euro. Als er dies in die Runde sagte, sagten die anderen: "Ja toll, auf 20 Cent spielen bringt nichts, langweilig" und interessierten sich mehr für den der 160 gewonnen hatte, er hatte mit seinem Smartphone einige Bilder vom Seriengewinn geschossen und war im Mittelpunkt des Geschehens.

Jetzt wollte ich mal fragen wie ihr das einschätzt, habt ihr Erfahrungen in der Spielhalle? Ich finde es schade dass mein Mann so "außen vor" ist und die anderen ihn nicht ernst nehmen, da er nur auf 20 Cent Einsatz spielt. Was würdet ihr uns empfehlen? LG

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Wie lernen auf die Abschlussprüfung zum Restaurantfachmann?

Hallo,

ich habe kommenden Juni/Juli meine Abschlussprüfung zum Restaurantfachmann. Nun habe sitze ich seit ein paar Tagen daran, Prüfungsaufgaben aus einem Buch zu bearbeiten und muss feststellen, dass ich bei der Hälfte der Aufgaben teilweise (je nach Fach) falsch liege und das wir diese kleineren Unterthemen garnicht in der Schule gemacht haben. (Habe definitiv alle Unterlagen, da ich in der Schule nachweislich keinen Tag gefehlt habe)

Das ganze ist mittlerweile soweit, dass ich nicht mehr weis wo ich Anfangen soll zu lernen bzw. wie ich am besten an die Sache heran gehe, also z.B. Schulunterlagen zusammen fassen und daraus Fragen schreiben, oder eher mit dem Buch arbeiten,..

Habe im Moment wirklich Angst bei der Prüfung durch zu fallen.

Habt ihr da für mich ein paar Tipps?

Des weiteren an die jenigen, welche den selben Beruf gewählt haben:

Wie bereitet man sich am besten auf die Komplexe Prüfungsaufgabe vor? Laut IHK müssen wir eine Veranstaltung Planen bzw. später daraus ein Verkaufsgespräch führen. Habe allerdings auch schon gehört, dass es auch sein kann, dass wird dann benötigte Rohmaterialien also Küchen und Service technisch berechnen müssen. (Bundesland Baden-Württemberg).

Ich bin da irgendwie sehr aufgeschmissen im Moment da ich nicht weis wie ich an diese Dinge am besten heran gehen soll.

Lernen, Prüfung, Restaurant, Ausbildung, Bar, Abschluss, Gastronomie
Kassieren im Restaurant mit Dyskalkulie?

Hallo,
vll hat ja jemand auch sowas durch gemacht oder kennt jemanden der dasselbe Problem hat...Die Gastro holt mich wieder ein und ich habe am Dienstag Probearbeiten in einem kleinen, gemütlichen Restaurant. Ich bin seit Sommer frisch ausgelernte Restaurantfachfrau und habe aber seit 4 Monaten nicht mehr im Restaurant gearbeitet, also noch nicht einmal als Ausgelernte. Da ich gleich nach meiner Ausbildung woanders gearbeitet habe weil ich mich vor der Gastronomie entfernen wollte - hauptsächlich wegen der Arbeitszeiten, und meiner Dyskalkulie (Rechenschwäche). Diese is stark ausgeprägt, besonders ob stressigen Situationen kriege ich die miesesten Blackouts. Während meiner Ausbildung durften die Azubis nicht abkassieren weil sonst die Kasse an Abend nicht stimmt. Ich weiß leider keine andere Möglichkeit als die das man das irgendwie übt das Geld herauszugeben. Doch wie kann man das am besten machen wenn man da so Schwierigkeiten hat? Viele werden sagen - der beruf ist nicht das richtige für dich. Und das stimmt wohl auch. Aber das ist wirklich das einzige Problem bei mir. Ich bin sonst sehr gut in meiner Arbeit & eine super Kellnerin. Es gibt aber nichts peinlicheres als das man zu viel/zu wenig herausgibt & man dann von einem Gast gesagt bekommt das wäre rechnen 3 klasse. Das trifft einen dann sehr hart & man möchte am liebsten diese Person die Meinung sagen, darf es aber nicht. Diese Schwäche zerrt schon sehr an dem Selbstwertgefühl und dem sicheren Auftreten vor dem Gast wenn man sowas an Kopf geworfen bekommt. Ich hab aber nun ein Restaurant gefunden wo ich mich wirklich von der ersten Minute an wohl gefühlt habe, und ich super Arbeitszeiten habe. Ich habe auch gleich am selben Tag mit der Geschäftsführung gesprochen und ein Bewerbungsgespräch geführt und so kam es das ich auch gleich zum Probearbeiten eingeladen wurde, das schon in 3 Tagen statt findet. Ich habe echt Angst - der Gedanke mich komplett zu blamieren beim kassieren!!!! Ich weiß ja nicht wie die da kassieren aber sicherlich gehen sie an den Tisch mit einem Portemonnaie und rechnen das so ab. Hätte ich Vll gleich beim Gespräch darauf hindeuten sollen? Ich will mit diese Chance nicht vermasseln - ich habe mich auch gleich mit den Leuten da super verstanden.
Habt ihr Ideen/Tipps? Bin echt verzweifelt. :(((

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