Sollte man bei einer internen Bewerbung den aktuellen Vorgesetzten über die laufende Bewerbung informieren oder nicht?

Eine große Abteilung unser Firma wurde an Extern verkauft. Unsere Abteilung ist auch betroffen.

Der neue Firmeninhaber will alle Mitarbeiter zu den bestehenden Konditionen übernehmen und auch Neueinstellungen vornehmen.

Ich arbeite aktuell seit fast 29 Jahren im technischen Bereich. Durch mehrere zuvorige Umstrukturierungen hat sich das Team über die Jahre stark verändert.

Alte Kollegen sind in den Ruhestand gegangen, einige sind gestorben oder gegangen worden.

Während früher Hand in Hand im Team zusammen gearbeitet wurde, hat sich durch die neuen Kollegen eine Ellenbogengesellschaft mit Sticheleien, Abwertung der Arbeit anderer und Wichtigtuerei eingeschlichen.

Die Chefs mischen sich dort nur dann ein, wenn auf Intervenierung bestanden wird, ansonsten wird ein wenig Dududu gemacht und das war es.

Durch den Verkauf unserer Abteilung hat sich nun ein Stellenangebot außerhalb der Produktion in der Qualitätsabteilung ergeben.

Zugegebenermaßen liegt mir die Thematik dort mehr als meine aktuelle Arbeit.

Hinzu kommt, dass aktuel jeder sich in jedes Arbeit hinein hängt, man sich gegenseitig kontroliert und lautstark kommuniziert, dass man es besser drauf hat, als Andere.

Aus diesem Grund habe ich mich auf die Ausschreibung beworben.

Einerseits, weil mir die Aufgaben wesentlich mehr liegen, weil ich dort nicht an Maschinen arbeite, sondern mit Abläufen, Menschen, Externen.

Diese Abteilung wird gerade für die abfespaltene Firma neu aufgebaut. Andererseits möchte ich auch weg von den ständigen Querelen und dem Mobbing.

Mit meinem Chef und dem Stellvertreter komme ich ganz gut klar.

Frage: würdet Ihr den Chef über die laufende Bewerbung informieren oder diese für Euch behalten, bis Ihr wisst, ob Ihr genommen werdet?

Ich tendiere dazu, ihn nicht zu informieren, da ich, sollte ich die Stelle bekommen, diese auch annehmen werde.

Es ist nicht damit zu rechnen, dass mein Chef in der Abteilung für Frieden sorgt.

Das ist zuvor nicht passiert und wird auch nicht passieren. Erst vor einem Monat hat ein langjähriger sehr fähiger Kollege auch intern gewechselt - aus den selben Gründen.

Getan wurde nichts, außer den Weggang zu bedauern.

Stattdessen wurde jemand, der bekannterweise massiv schlecht und abwertend über Kollegen redet, zum Teamleiter für ein Projekt ernannt.

Die Personalabteilung behandelt Bewerbungen vertraulich und informiert meinen Chef nicht darüber.

Ich habe auch Sorge, wenn es nicht klappt, dass das Verhältnis danach anders ist oder dass Kollegen schadenfroh reagieren.

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Sollte man in einer internen Bewerbung auf alle Anforderungen an den Bewerber einzeln eingehen und auch Defizite zugeben?

Hallo,

ich möchte mich intern auf eine bei uns in der Firma ausgeschriebene Stelle bewerben.

Die gesuchte Ausbildung, Soft Skills und gute Englischkenntnisse bringe ich mit.

Jedoch werden gute Kenntnisse in MS Office gewünscht. Bei uns in der Firma wurde jahrzehntelang mit Star Office, Open Office und Libre Office gearbeitet und auch privat habe ich eher Erfahrung damit.

Ist zwar im Prinzip das Gleiche, aber einige Funktionen sind doch woanders und erfordern etwas Suche. Auch habe ich hauptsächlich Berichte und Tabellenkalkulationen bearbeitet, auch kleinere Präsentationen, bin aber nicht firm in allen Möglichkeiten, die diese Programme bieten (z.B. kenne ich mich nicht mit Makros aus, mit Diagrammen, die über Linien- und Balkendiagramme hinausgehen usw.).

Ausgeschrieben ist eine Stelle im Qualitätswesen, Richtung Sachbearbeitung, Planung, Zertifizierung....

Würdet Ihr in der schriftlichen Bewerbung angeben, welche Kenntnisse Ihr in MS Office habt oder einfach das Vorstellungsgespräch abwarten und dann darauf eingehen?

Ansonsten passt die Stelle von den Fähigkeiten und der Berufserfahrung wie die Faust aufs Auge. Aktuell arbeite ich noch im technischen Bereich, dem Projektmanagement usw. und brauche Office für die Berichtserstellung und Auswertungen.

Diese gehen in der von mir gewählten Form problemlos durch Meetings. Allerdings wäre die neue Position mit Kunden- und Lieferantenkontakt im In- und Ausland und meine Präsentationen bleiben optisch deutlich hinter denen der Chefsekretärin zurück.

Ich wäre auch bereit, eine Office-Schulung mitzumachen. Diese werden sogar gelegentlich in der Firma angeboten.

Was würdet Ihr machen?

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Mit ihm drüber reden oder nicht?

Ich habe seit ich klein bin (bin jz 16) selektiver Mutismus.

Was ich mich bei meiner Ausbildung nicht traue ist auf die Toilette zu gehen (ich traue mich auch nicht vorher zu fragen obwohl ich nicht fragen müsste) in der Schule oder bei Verwandten traue ich mich auch nicht aber bei meiner Ausbildung ist es am schlimmsten..also nicht wegen der Ausbildung sondern weil ich mich einfach nicht traue.. Es geht einfach nicht..aber ich bin echt glücklich mit meiner Ausbildung deswegen hab ich Angst das ich mir das irgendwie kaputt mache oder so..bisher hat es niemand gemerkt nur das ich ruhig bin...

Ich traue mich auch oft nicht zu essen oder zu trinken und habe manchmal bei bestimmten Personen bisschen Angst zu reden aber das ist nicht so schlimm. In der Schule oder bei Verwandten kann ich essen nur bei meiner Ausbildung bisher nicht. Ich kann auch bei meiner Ausbildung reden und mit der Person der ich vertraue rede ich ganz normal und stelle ganz normal Fragen..

Ich bin mir nicht sicher ob ich jemanden von meiner Ausbildung (ich hab in meiner aktuellen Abteilung jemanden wo weiß das ich selektiver Mutismus habe und weiß das ich dadurch schüchtern bin aber des andere nicht weiß) davon erzählen soll oder nicht? Also ich kann der Person eigentlich auch vertrauen und würde ihn fragen ob er mir bisschen helfen könnte bis es besser wird aber ich möchte nicht das andere was davon mitbekommen aber vertaue ihm eigentlich auch das er es nicht anderen aus der Abteilung oder von der Firma sagt aber mir ist das auch bisschen peinlich weil ich das einfach nicht kann.. obwohl ich ja eigentlich nix dafür kann aber mir ist das trotzdem iwie peinlich..

Würdet ihr mir empfehlen mit ihm drüber zu reden ob er mir helfen kann oder nicht? Also weil ich mich nicht traue auf die Toilette zu gehen, zu essen, zu trinken usw..

Danke schonmal

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Wie viel Geld kann ich verlangen für Produktfotos von Kleidung?

Über eine Bekannte habe ich mitgenommen, dass die Firma bei der sie arbeitet nach jemanden sucht der Produktfotos von deren Kleidungsstücken macht für deren Onlineshop. An sich haben die schon jemanden, aber da es sich hierbei um einen professionellen Fotografen handelt, der das hauptberuflich macht, ist es auf Dauer etwas teuer für die Firma.

Nun hat meine Bekannte denen erzählt, dass ich mich ganz gut mit Fotografie und dem Bearbeiten von Bildern auskenne und dass es cool von mir wäre da etwas auszuhelfen. Natürlich für einen günstigeren Preis weil ich ja noch ziemlich unerfahren und Student bin. Da wollt ich mal nachfragen wie viel könnte ich denn da so verlangen?

Es handelt sich um Fotos von Kleidung, die ich mit Softboxen beleuchte. Danach schneide ich die Kleidung beim Bearbeiten raus und setze nen weißen Hintergrund dahinter. So wie man aus nem Onlineshop halt kennt. Ich hab ne sehr gute Kamera und würd aufjedenfall sagen, dass die Fotos hochwertig aussehen. Bin da aber noch unsicher weil ich sowas noch nie gegen Bezahlung gemacht habe. Online habe ich gelesen, dass man pro Bild bis zu 60 Euro verlangen kann. Gibt es hier jemanden, der mir sagen könnte was in meinem Fall ein fairer Preis wäre? Ich glaube ich würde auch am liebsten pro Bild bezahlt werden.

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