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Gang schalten (Nabenschaltung) führt oft zu plötzlichem Leerlauf.. und die Kette rattert.. brauche ich ein neues Rad oder kann man das reparieren?

Hallo zusammen,

zunächst ein paar Details zu meinem Rad: Es ist ein ca. 15 Jahre altes Trekkingbike von Winora (Modell Jamaica) mit 7-Gang Nabenschaltung (Shimano...). Nicht mehr das Coolste, aber es läuft!

Ich habe es kürzlich zum Dorfhändler gebracht, um die Kette zu wechseln. Das hat er zwar hinbekommen, jedoch muss er auch irgendwas anderes gemacht haben (was er dann bestritten hat), denn jetzt "rattert" die Kette manchmal, stockt gelegentlich beim Rückwärtsschieben und beim Schalten in höhere Gänge oder auch wenn ich z.B. kurz nicht trete, lande ich plötzlich für ein paar Sekunden im Leerlauf (und strampel wie wahnsinnig), bis es sich wieder einfängt oder ich über Hin- und Herschalten irgendwann den Gang wieder reinbekomme.

Bevor der Händler die Kette gewechselt hat, meinte er, es würde eh keinen Sinn ergeben, dieses Rad sei "schrottreif", da die "Nabe total hin" sei..

Ich hatte schon so meine Probleme mit dem Rad, hab es dann aber immer wieder repariert bekommen. Die Lichter gehen nicht mehr, das Blech an der Kette verabschiedet sich bald.. Allerdings sind relativ neue (ca. 5 Jahre alte) "unplattbare" Schwalbe-Reifen drauf (wo selbst der Dorfhändler meinte, oh, die seien ja gut). Ein zweiter Händler meinte, der Rahmen sei ein gutes Aluminium, was heutzutage leider kaum noch verwendet würde.

Ich weiß, ein Rat über die Ferne ist schwierig, aber ich bin um jeden Tipp dankbar! Brauche ich langsam doch ein neues Rad oder lohnt es sich, nochmal zu investieren (in eine neue Nabe oder so) oder braucht man all das vielleicht gar nicht und es reicht, wenn ich kurz mit nötigem Werkzeug was einstelle und der Fehler ist behoben?

Achja.. ich bin übrigens kein Vielfahrer. Fahre jeden Tag zur Arbeit und zum Einkaufen, mache seeelten kleinere Touren. Das wars.. kein Sport oder Gelände oder so.

Liebe Grüße Klausepeter :)

Fahrrad, Reparatur, Nabenschaltung

Fahrradergometer - Getretene Wattzahl berechnen?

Hallo!

Es geht darum, dass ich mir vor ein paar Tagen einen Heimtrainer, Fahrradergometer, zugelegt habe. Dieser hat leider nur Widerstandsstufen von 1 - 8, wobei 8 die "härteste" ist.

Ich muss demnächst in 6-8 Wochen ein Belastungs-EKG machen, wo ich eine bestimmte Wattzahl treten muss und mein Puls nicht höher, als 170 bpm gehen darf.

Schön und Gut. Jetzt die Frage: Wie kann ich aus meiner Geschwindigkeit (27,6 km/h) und meinem Gewicht (75 Kg) die getretene Wattzahl berechnen.

Zur Verdeutlichung des B-EKG's muss ich bei 100 Watt anfangen. Diese 100 Watt muss ich 2 Minuten treten und dann wird der Widerstand um 25 Watt erhöht, also auf 125 Watt. Und danach so weiter bis schließlich 200 Watt.

Habe ich bei diesen 200 Watt einen Puls von unter 170, habe ich bestanden. Ist er höher, muss ich bis 225 Watt treten und mein Puls darf meine maximale Pulsfrequenz nicht überschreiten (maxPuls Einfache Formel: 220 - Lebensalter [18J.] = 202).

Da der höchste Widerstand bei meinem Heimtrainer nicht der Mega Brüller ist, weiß ich nicht ob man z.B. 200 Watt mit Stufe 8 auf meinem Heimtrainer bei 27,6 km/h vergleichen kann.

Kann mir jemand helfen, die getretene Wattzahl zu berechnen?

Wenn ich die Zeit finde, werde ich mal zu meinem Hausarzt gehen und dort vorab ein B-EKG machen, um zu sehen, auf welchem Stand ich bin und ob eine Stunde Training pro Tag, auf der höchsten Stufe, immer so zwischen 23 und 27,6 km/h, ausreicht.

Mit freundlichen Grüßen

Fahrrad, Ausdauertraining, Polizei, Watt, Ekg, ergometer, Physik, Belastungs-EKG

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