Ich habe einem Verkäufer bei kleinanzeigen zugesagt, nach Kontodaten gefragt und meine Adresse angegeben. Dieser hat mir dann seine Kontodaten geschickt. Nun habe ich es mir nach 2 Tagen doch anders überlegt (nicht die feine englische Art ich weiß) und ihm dies mitgeteilt. Dieser beharrt auf einen zustande gekommenen Kaufvertrag und lässt jetzt von seinem Anwalt hören.
Zurecht?
Was kann im schlimmsten Fall passieren?
Der Wert beläuft sich auf unter 500€, wird eine mögliche Strafanzeige fallen gelassen?
Kommt es bei Sachen mit so geringem Wert überhaupt zu Gerichtsverfahren?
Was würdet ihr mir raten?
Normalerweise mache ich so etwas nicht, habe ihn aber nur 2 Tage nach der Mitteilung der Kontodaten informiert und mich entschuldigt.