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Wie findet ihr diesen Cote d‘Azur Roadtrip?

Ich habe den Cote d‘Azur Roadtrip gestern erstellt. Wie findet ihr den? Was soll ich vielleicht weg tun und was dazu? Ich werde ihn noch sicher bearbeiten aber das ist so grundsätzlich der Plan. Die Aktivitäten unter jedem Ort sind nur Beispiele und nicht fix. Schlafen tu ich auf einem Camping Platz wahrscheinlich.

ChatGPT hat mir nur bei den Entfernungen geholen und ein paar Beispiel-Aktivitäten an jedem Ort hinzugefügt.

🌍 Côte d’Azur Roadtrip ab zu Hause

📅 Empfohlene Dauer: 14–16 Tage

🚗 Gesamtdistanz: ca. 2.350 km

🛣 Reiseroute & Tagesplan

🚗 Tag 1: zu Hause → Saint-Tropez (ca. 1.000 km, 12–14 Stunden Fahrt)

• Frühe Abfahrt, um am Abend in Saint-Tropez anzukommen

• Übernachtung im Auto auf einem Camping Platz

🚗 Tag 2–3: Saint-Tropez (2 Tage Aufenthalt)

• Altstadt & Hafen

• Zitadelle von Saint-Tropez

• Plage de Pampelonne

• Sentier du Littoral (Küstenwanderung)

• Optional: Bootstour oder Weingutbesuch

➡ Weiterfahrt nach Saint-Raphaël (41 km, ~1 Stunde)

🚗 Tag 4: Saint-Raphaël (Halber Tag) → Gorges du Verdon (Nachmittag & Übernachtung)

• Corniche d’Or (Küstenstraße mit roten Felsen)

• Spaziergang an der Strandpromenade

• Fahrt nach Gorges du Verdon

➡ Weiterfahrt nach Gorges du Verdon (90 km, ~1,5 Stunden)

🏔 Nachmittags in Gorges du Verdon

• Fahrt durch die Schlucht mit Aussichtspunkten

• Lac de Sainte-Croix (Baden oder Kajakfahren)

• Übernachtung auf einem Camping Platz

➡ Weiterfahrt nach Cannes (110 km, ~2 Stunden)

🚗 Tag 5: Cannes (1 Tag)

• La Croisette

• Le Suquet (Altstadt)

• Palais des Festivals

• Optional: Bootsausflug zu den Lérins-Inseln

• Shopping & Nachtleben

➡ Weiterfahrt nach Antibes (11 km, ~20 Min.)

🚗 Tag 6: Antibes (1 Tag)

• Altstadt mit Stadtmauern & Hafen

• Picasso-Museum

• Cap d’Antibes (Küstenwanderung)

• Plage de la Salis

➡ Weiterfahrt nach Nizza (23 km, ~30 Min.)

🚗 Tag 7–8: Nizza (2 Tage Aufenthalt)

• Promenade des Anglais

• Altstadt (Vieux Nice)

• Colline du Château

• Matisse-Museum (optional)

• Strand & Nachtleben

➡ Weiterfahrt nach Villefranche-sur-Mer (7 km, ~15 Min.)

🚗 Tag 9: Villefranche-sur-Mer (1 Tag)

• Bunte Altstadt & Hafen

• Plage des Marinières

• Zitadelle Saint-Elme

➡ Weiterfahrt nach Èze (10 km, ~20 Min.)

🚗 Tag 10: Èze (1 Tag)

• Mittelalterliches Bergdorf

• Exotischer Garten

• Parfümerie Fragonard oder Galimard

• Wanderung nach Èze-sur-Mer (Nietzsche-Weg)

➡ Weiterfahrt nach Cap d’Ail (8 km, ~15 Min.)

🚗 Tag 11: Cap d’Ail (Halber Tag) → Monaco (Nachmittag & Abend)

• Sentier du Littoral (Küstenwanderung)

• Plage Mala

➡ Weiterfahrt nach Monaco (4 km, ~10 Min.)

🏎 Nachmittags & abends in Monaco

• Casino Monte-Carlo

• Hafen mit Luxusjachten

• Abendliche Aussicht vom Fürstenpalast

🚗 Tag 12–13: Monaco (2 Tage Aufenthalt)

• Fürstenpalast & Altstadt

• Ozeanographisches Museum

• Formel-1-Strecke fahren

• Strand von Larvotto

➡ Weiterfahrt nach Menton (10 km, ~20 Min.)

🚗 Tag 14: Menton (1 Tag)

• Altstadt mit bunten Häusern

• Zitronengärten & botanische Gärten

• Strände mit italienischem Flair

➡ Weiterfahrt nach Hause (1.000 km, ~12–14 Stunden)

🚗 Tag 15: Rückfahrt nach Hause (12–14 Stunden Fahrt)

• Frühe Abfahrt aus Menton

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Warum unternimmt Deutschland nichts gegen den Klimawandel?

Deutschland leistet kaum etwas für den Klimaschutz, obwohl es mit die höchste Verantwortung im Hinblick auf den historischen Gesamtanteil der CO2-Emissonen und die CO2-Emissionen pro Kopf hat, was für eines der reichsten und wirtschaftsstärksten Länder absolut peinlich ist.

Einige konkrete Beispiele: Deutschland ist das einzige entwickelte Industrieland, das es noch nicht einmal schafft, ein Tempolimit auf Autobahnen einzuführen. Deutschlands Einwohner stellen etwa 1% der Weltbevölkerung, das Land ist aber für über 2% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Wir haben einen höheren Pro-Kopf-CO2-Ausstoß als China. Wir sind als eines von gerade mal zwei Industrieländern (mit Italien) aus der Atomkraft ausgestiegen und beziehen dafür einen hohen Anteil unserer Energie aus fossilen Energieträgern und importieren Energie. Die allermeisten vielversprechenden und wegweisenden Technologien zum Klimaschutz kommen überwiegend aus den USA oder China, haben dort zuerst ihren großen Durchbruch und werden dort relativ schnell großflächig eingesetzt.

Ich will gar nicht bestreiten, dass es zahlreiche andere Länder gibt, die auch nur sehr wenig gegen den Klimawandel unternehmen. Diese sind aber meistens nicht ansatzweise so groß, bevölkerungsreich und wirtschaftsstark wie Deutschland und haben i. d. R. sowohl insgesamt als auch pro Kopf einen wesentlich geringeren CO2-Ausstoß. Auf der anderen Seite gibt es natürlich Länder, die zwar viel CO2 ausstoßen, dafür aber eben auch viel für den Klimaschutz leisten und deren riesige Bevölkerung, Fläche, Wirtschaftswachstum und Industrie einen niedrigeren Ausstoß kaum zulassen (siehe beispielsweise China oder die USA).

Deutschland hingegen ist eines der größten Verursacherländer und tut kaum etwas dagegen. Woran liegt das und wie denkt ihr, könnte man daran etwas ändern?

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Würdet ihr für die EU bezahlen?

Die EU kommt immer mehr ins Wanken, viele Kräfte wollen die EU destabilisieren und besonders die AfD hat es sich zum Ziel gesetzt.

Für was ist die EU wichtig?

Friedenssicherung: Die EU wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, um Frieden und Stabilität in Europa zu fördern. Durch wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit sollen Konflikte zwischen den Mitgliedstaaten verhindert werden.

Wirtschaftliche Zusammenarbeit: Die EU ermöglicht den freien Handel zwischen den Mitgliedstaaten, was den wirtschaftlichen Austausch und das Wachstum fördert. Der Binnenmarkt ermöglicht es Unternehmen, ohne Zollschranken und Handelshemmnisse zu operieren.

Rechts- und Wertegemeinschaft: Die EU fördert gemeinsame Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. Diese Prinzipien sind in den Verträgen der EU verankert und werden von den Mitgliedstaaten erwartet.

Soziale und wirtschaftliche Entwicklung: Die EU unterstützt benachteiligte Regionen und fördert soziale Kohäsion durch verschiedene Förderprogramme und Investitionen. Dies trägt zur Verringerung von Ungleichheiten innerhalb der Union bei.

Umweltschutz: Die EU setzt sich für den Schutz der Umwelt und den Klimaschutz ein. Durch gemeinsame Richtlinien und Maßnahmen sollen ökologische Standards erhöht und der Klimawandel bekämpft werden.

Sicherheit und Verteidigung: Die EU arbeitet an gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitiken, um die Sicherheit ihrer Mitgliedstaaten zu gewährleisten und auf globale Herausforderungen zu reagieren.

Forschung und Innovation: Die EU fördert Forschung und Innovation durch Programme wie Horizon Europe, die den Austausch von Wissen und Technologien zwischen den Mitgliedstaaten unterstützen.

Bürgerrechte: Die EU schützt die Rechte ihrer Bürger, einschließlich der Freizügigkeit, des Rechts auf Bildung und des Zugangs zu Gesundheitsdiensten.

Wärt ihr bereit, in kritischen Zeiten einen monatlichen Beitrag, ähnlich wie die GEZ-Gebühren, zu zahlen? Die Beitragszahlung könnte man gerecht gestalten. 10-20 € pro Monat wären pro Jahr eine große Summe. Das Geld könnte man für Kampagnen zur Stabilisierung und Stärkung der Demokratie aufwenden. Man könnte mit dem Geld auch nötige Invesitionen für eine stärkere Zusammenarbeit leisten.

Wärt ihr bereit, für diese wichtigen Werte zu bezahlen?

Ja, ich würde zur Stärkung unserer Werte einen Beitrag leisten. 51%
Nein, ich würde nicht bezahlen wollen / die Werte sind mir egal. 29%
Anderes. 20%
Ich würde einen Beitrag leisten, aber ich kann nicht. 0%
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Warum gibt es solch eine Partei nicht, hätte sie kein Potential?

Oftmals gibt es ja Parteien, die leider immer nur eine Richtung kennen, entweder sind sie links oder rechts, und zwar in fast allen Themefeldern der Politik und es gibt selten Meinungsvielfalt hier . Das wären Punkte, bei denen ich mich in den jeweiligen Kategorien frage, weshalb es eine solche Partei nicht gibt in DE?

Wirtschaft und Sozialpolitik:

--> Mietendeckel einführen in Orten, wo die Erhöhungen nicht nur wegen gestiegenen Nebenkosten, sonder wegen Profitgier der Mieter entsteht.

--> Vermögensabgabe für die oberen Milliarden mit direkter Umleitung des Gelder an Gering- und Normalverdiener (nicht Bürgergeldempfänger !) )

--> Preisgrenzen an Orten, wo ein Oligopol oder Monopol herscht (Flughäfen, Raststätten etc.) --> hier wird dies zu sehr ausgenutzt momentan, kann ja teurer sein, aber nicht so übertrieen

--> Krankenhäuser verstaatlichen und Privatpatiententum abschaffen

Migrations- und Gesellschaftspolitik:

--> Schärfe Migrationspolitik, alle illegalen und kriminellen Einwanderer sofort abschieben in ihre Herkunftsländer, bei Staatenlosen mit Ländern wie Afghanistan verhandeln (Druckmittel: Entwicklungsgelder, die wir an diese Zahlen)

--> Mehr Grenzschutz, Zurückweisung an der Grenze, mehr Befugnis der Polizei, evtl. sogar Politik wie in Dänemark

--> Keine Einwanderung mehr in Sozialsystem, Fokus auf Fachkräfte durch Abkommen mit Ländern außerhalb der EU, nur diese dürfen kommen, Sozialleistungen kürzen, und auch Sachleistungen umschwenken

--> Mehr Nationalstolz wie in anderen Ländern auch (gerne auch mal deutsche Flaggen an Schulen)

--> Wahre Bedeutung des Deutschlandlies kenne und auch sich mehr trauen, es zu singen, ohne dafür geächtet werden zu müssen

Umweltpolitik:

--> Technologieoffen für alles (Kernkraft, E-Autos, Windräder usw.) und mehr Tierschutz (höhere Strafen für Tierleid und auch Massentierhaltung in dem jetzigen Sinn verbieten)

Außenpolitik:

--> Hilfe für die Ukraine

--> Pro EU, dafür aber weniger Einmischung in "Sinnlosen" Angelegenheiten (Bsp. Schockbilder auf Zigarettenpackungen), stattdessen lieber EU-Weite Vermögensabgabe

--> DM als "Parallelwährung"

--> gute diplomatische Beziehungen zu den USA, Abgrenzung von Russland.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr von den sogenannten "Dublin-Zentren"?

Eine schnellere Rückführung von Asylsuchenden in andere EU-Staaten soll durch die Dublin-Zentren ermöglicht werden. Das erste Zentrum dieser Art wird nun in Eisenhüttenstadt eröffnet...

Das sind "Dublin-Zentren"

Ein Dublin-Zentrum ist eine Unterbringung für Asylsuchende, die einen Antrag nach Dublin-Verfahren stellen. Dadurch, dass die Unterbringung derjenigen zentral erfolgen soll, soll auch das Dublin-Verfahren konsequenter und schneller als bisher durchgeführt werden.

Warum das Dublin-Verfahren bisher schwierig ist

Unter "Dublin-Fälle" versteht man Geflüchtete, welche in einem Land ankommen, das wiederum die Dublin-Vereinbarung unterschrieben hat. Alle Länder der EU-Staaten gehören dazu, aber auch beispielsweise die Schweiz und Norwegen. Die Vereinbarung besagt, dass Geflüchtete einen Asylantrag in dem Land stellen müssen, in dem sie zuerst ankommen. Viele Flüchtende tun dies aber nicht, kommen beispielsweise in Griechenland an und stellen den Antrag erst in Deutschland - oder beiden Ländern. Laut Verfahren wäre dann eine Rückführung in die Ankunftsländer nötig, doch das klappt häufig nicht. Das kann mehrere Gründe haben: Manchmal sind die Länder nicht aufnahmewillig oder können die Menge der theoretisch erwarteten Geflüchteten gar nicht betreuen - das betrifft etwa Italien oder auch Griechenland. Öfter läuft auch schlichtweg die Frist ab, innerhalb derer eine Rücküberführung stattgefunden muss. Auch gibt es den Fall der Unzumutbarkeit für die Geflüchteten, wenn die Unterbringung beispielsweise nur in schlecht ausgerüsteten Zeltlagern möglich ist. Es gibt außerdem Fälle, in denen Geflüchtete einfach untertauchen oder innerhalb kürzester Zeit schlichtweg auf dem Absatz kehrt machen und nach Deutschland zurückkehren.

So sieht die Unterbringung in Dublin-Zentren aus

Eisenhüttenstadt wird das zweite Dublin-Zentrum werden. Das erste wurde in Hamburg eröffnet. Geflüchtete, die aus Polen über die Grenze nach Deutschland gekommen sind, sollen in Eisenhüttenstadt untergebracht werden. Sie müssen bleiben, bis entschieden ist, wie es weitergeht. Geplant ist, dass das Verfahren eng mit den polnischen Behörden zusammen und innerhalb von zwei Wochen abläuft. Dann sollen die Geflüchteten schnell rücküberstellt werden. Die Asylsuchenden haben innerhalb dieser Zeit eine Residenzpflicht und keinen Anspruch auf die üblichen Asylbewerberleistungen. SPD-Politikerin Katrin Lange erklärte bei der Vorstellung des Zentrums, es würde nur "Brot, Bett und Seife" geben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass das Dublin-Verfahren generell umsetzbar ist?
  • Wie können häufig frequentierte Ankunftsländer wie Griechenland und Italien unterstützt und entlastet werden?
  • Was haltet Ihr von den sogenannten Dublin-Zentren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende.
Bitte haltet Euch auch bei diesem kontroversen Thema an unsere Netiquette.
Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

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