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Partnerin respektiert Grenzen nicht?

Hallo zusammen,

In meiner Partnerschaft kam es jetzt sehr häufig vor, dass meine Partnerin kein "Nein" respektiert. Sie fragt oder macht Dinge dann 3-5 Mal bis ich dann richtig aggressiv werde. Zum Beispiel sagte ich ihr bei einem Streit, dass ich nicht direkt angefasst werden möchte. Ich möchte eine gesunde Distanz schaffen um dann wieder zusammen zu finden. Sie übergeht das eigentlich immer , bis ich dann richtig aggressiv werde und dann sie zurecht weisen muss, dass sie meinen Wunsch bitte respektiere. Vorhin auch, sie fragt mich ob ich ihren kamm wegelegt habe. Dann sagte ich ihr ganz klar, nein habe ich nicht. Dann kam sie nochmal drei mal an und fragte mich, ob ich ihren kamm weg gelegt habe. Dann wurde ich richtig wütend und fragte sie, warum sie nicht bei einem ersten respektiere, dass ich es nicht weiss. Warum es immer so oft gemacht wird, dass es mich zur Weißglut bringt. Es passiert eigentlich immer mal wieder, obwohl ich es ihr immer wieder sage, dass ich es nicht möchte und es mir sehr viel Leichtigkeit im Leben nimmt. Und ich überlege, dass ich mich von ihr trenne, wenn sie in Zukunft nicht meine Wünsche bzw. Aussagen respektiert.

Was meint ihr ? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ? Reagiere ich über?

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Wie stehst Du zur friedlichen Co-Existenz zwischen klassischer Religion und Esoterik?

Jemand wurde streng katholisch von Oma und Mutter erzogen.

Der Vater war eher nicht der Kirchgänger, wuchs auf dem Land auf und sah Gott und Spritualität vorwiegend in der Natur und im Wald, lehnte aber die katholische Religion auch nicht kategorisch ab.

Mit Übergang ins Erwachsensein trat die Person aus der Kirche aus, aus finanziellen Gründen, den Konventionen der katholischen Kirche (Beichte, Rolle der Frau...) und da man keine Kirche mehr besuchte.

Geheiratet wurde später, da der Mann evangelisch war, mit Zustimmung des Pfarrers auf evangelische Art, das Kind wurde evangelisch getauft, aber nicht besonders religiös erzogen.

Bei seltenen Besuchen in Kirchen zu Beerdigungen, Hochzeiten, Konfirmation etc. betet und singt die betroffene Person mit, da die Erinnerung an frühere wöchentliche Kirchenbesuche noch präsent ist und auch die Lieder und Texte noch geläufig sind.

Auf die Frage, ob Gott, Jesus usw. existieren, antwortet die Person, dass zwar kein tiefer Glaube besteht, es aber auch nicht ausgeschlossen werden kann, dass da was dran ist.

Die Bibel wird eher als historisches Buch, als Sammlung diverser Schreiber gesehen, teils mit historisch möglicherweise glaubhaftem Hintergrund, teils als Sammlung von Sagen und Gleichnissen, um den Menschen einen Gedanken näher zu bringen.

Abgelehnt wird die Bibel nicht.

Die betreffende Person hat sich auch ausgiebig mit anderen religiösen Denkweisen befasst, mit den anderen großen Religionen wie dem Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, Sekten und anderen christlich orientierten Kirchen.

Zudem hat die Person Wissen über altägyptische Religion und deren Gottheiten und Pharaonen, indianischem Glauben, kentischen, germanischen und nordischen Glaubensansätzen.

Auch über esoterische Vorstellungen, Hexenverbrennung, Wicca, Okkultismus usw. hat sich die Person ein Bild gemacht.

Daraus kristallisierte sich letztlich heraus, dass zwar die christlich katholische Erziehung noch tief drin steckt und auch nicht kategorisch angelehnt wird, ebenso wie Respekt gegenüber der katholischen und evangelischen Kirche besteht.

Andererseits ist diese Person deutlich sprituell im Sinne von Waldwanderungen, Betrachtung des Mondzyklus, Sternzeichen, Räuchern, dem Sammeln von Federn und Steinen, besitzt Tarotkarten und Pendel (und benutzt diese auch als Verstärkung der Intuition), glaubt an Intuition und Dualseelen, aber nicht an Engel.

Die Person hat eher Bezug zu den Elementen, Jahreszeiten, unterschwelliger Verbindungen zwischen Mensch und Tier und glaubt auch an eine Verbindung zu den Ahnen.

Sammelt Kräuter, gärtnert im Sinne des Jahreszyklus und ist gerne draußen in der Natur.

Lehnt aber Reiki, Exorzismus, Teufel, Fernheilung usw. als Hirngespinste ab.

Die Spiritualität ist also eher vergleichbar mit der Mythologie der Indianer und Kelten.

Man lebt mit den Jahreszeiten, nimmt von der Natur, gibt ihr was zurück und versucht, möglichst schonend damit umzugehen.

Rituale werden nicht speziell zelebriert, es handelt sich eher um psychologische Innenschau.

Ist das eher als verwerflich oder unvereinbar mit der Kirche/Erziehung zu sehen oder tolerierbar bzw. in Ordnung?

Ist es aus Kirchensicht in Ordnung, heiligen Geist in der Natur, statt in der Kirche zu finden, mit der Begründung, Gott habe die Natur und ihre Gegebenheiten ja erschaffen?

Bin gespannt.

Ist in Ordnung und tolerierbar 32%
Ist strikt abzulehnen und unvereinbar mit Religion, weil... 26%
Anderes... 26%
Ist der bessere Weg als Kirche usw 16%
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Gibt es einem mehr Lebensfreude und Sinn im Leben wenn man statt einem Bürojob in dem es maximal um Geld geht einen Job als Arzt hat wo man sinnvolleres tut?

Unser Geldsystem basiert - wie die meisten wissen - auf Betrug. Die Zentralbanken können sie viel Geld aus dem Nichts erschaffen wie sie wollen und es entsprechend vergeben. Beispielsweise gibt Blackrock Disney viel Geld unter der Bedingung dass Disney Woke produziert. Das ist herausgekommen.

Alles was mit Geld zutun hat ist daher nicht wirklich sinnvoll und voller Korruption.

Jobs in irgendwelchen Ämtern wo man dann einfach irgendwelche Steuern oder Beiträge erhebt sind also komplett sinnlos und vor allem sehr langweilig.

Kann man mit sowas glücklich werden?

Denn Fakt ist ja, dass solche Jobs zwar locker sind und keiner hohe Verantwortung trägt, jedoch man Jahr für Jahr einen Job macht der niemandem was sinnvolles bringt. Geld ist nur eine Zahl aufm Konto und in Wirklichkeit wertlos. Es besitzt nur in dem betrügerischen verzinsten Geldsystem einen Wert.

Als Arzt jedoch hat man im Gegensatz zu Bürojobs einen Sinn bei der Arbeit, man hilft Menschen und lernt gleichzeitig viel über die eigene Biologie und Gesundheit, man lernt Dinge über Natur und Lebendiges. Über etwas dass jeder braucht und man nie umgehen könnte.

Geld hingegen ist ein absolutes Konstrukt, künstlich erzeugt und in Wirklichkeit wertlos.

Bei Bürjobs geht's meist nur um künstlich erzeugtes totes Geld.

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Wie seht Ihr die Prophezeiungen für 2024 von Nostradamus, Baba Wanga und dem Seher aus dem Waldviertel etc.? Wahrer Kern oder Humbug oder etwas dazwischen?

Das Jahr 2024 steht vor der Tür, und es finden sich im Netz viele (oftmals ähnliche) Weissagungen von diversen Hellseher:Innen und esotherischen Medien, die obendrein auch Ähnlichkeit mit den Vorhersagen für letztes Jahr und viele Jahre davor haben. Ein Klassiker ist immer der 3. Weltkrieg und der Antichrist und der Messias, die jedes Jahr erscheinen sollen.

https://faktastisch.de/artikel/nostradamus-prophezeiungen-2024

Voraussagen für 2024;

- Klima-Katastrophen und noch mehr Dürren und evtl eine neue Pandemie/Krankheit

- Ein neuer Papst

- Prinz Charles soll angeblich abtreten 🧐 Moment, der hat doch grade erst angefangen.

- Europa soll evtl eine (n) neue (n) politische (n) Präsident:In bekommen, sind denn 2024 schon Europa-Wahlen, oder scheitert das EU-Parlament in Brüssel/Strasbourg und es muss neu gewählt werden, dann würde evtl Ursula von der Leyen abgewählt?!

- Putin und sein "Tanz mit dem Schicksal " (heißt Putin könnte evtl intern im Kreml einen Rivalen haben).

- China lehnt sich evtl zu weit aus dem Fenster und führt Militärische Aktionen auf dem Ozean durch. Dann bekäme China aber Angst vor einer größeren Macht (USA?!) Wegen Taiwan etc.

- Der Konflikt/Krieg Israel-Gaza soll sich angeblich auf den Nahen Osten ausweiten, darüber hinaus würden auch noch Weltmächte im Osten und im Westen involviert.

Soweit die angeblichen Prophezeiungen der Hellseher:Innen wie Nostradamus und/oder deren Interpreten.

Könnte da etwas dran sein, oder ist es bloß Geschwurbel?

Zukunft, Esoterik

Erlebt der Aszendent Steinbock in seinen 20ern eine Krise?

Ich habe das gerade. Bin Mitte 20.

Der gesamte Lebenssaft wurde mir entzogen. Vielleicht liegt es auch daran, dass der Saturn (mein Herrscherplanet) gerade über meinen Mond in Pisces transitiert.

Es fühlt sich an wie der Winter meiner Seele. Kalt. Unsicher. Emotional total abgestumpft und ernüchternd. Ernst. Aussichtslos. Merkwürdig. Materiell und finanziell unsicher und vor allem habe ich diesen Durst nach emotionaler Geborgenheit. Nach einem Ort/Menschen, der sich so nach Heimat anfühlt.

Während andere in meinem Alter ihr Leben genießen, emotionale und materielle Sicherheit genießen.

Aber ich weiß, dass die Zeit uns gut tut. Später im Leben wird es doch für einen Steinbock Aszendenten einfacher im Leben, oder ?

Bis jetzt fühlt es sich an, wie ein steiniger Weg. Und das passt auch gut zum Aszendenten.

Aber mein nördlicher Mondknoten ist in Löwe. Deswegen habe ich so viel Hoffnung, dass diese unbeschwerte, kindliche Lebensfreude zurück kehren wird. ☀️Es ist mein Schicksal, aber gerade ist es hart.

Ich wollt viel mehr, als ich jetzt fühl.

Ich habe die Lebensfreude und das Glück kennen lernen dürfen. Und ich gebe nicht auf. Es ist noch irgendwo in mir...

Ist es astrologisch, bezogen auf Aszendent, Mond(mit Saturn) und nördl. Mondknoten normal ?

Liebe Grüße

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