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Unterrichtsstunde zum Thema "vegetarische/vegane Ernährung" in der Grundschule

Ich studiere auf Lehramt Primarstufe und soll im Seminar "Medien und Methodenlehre der Naturwissenschaften" vegetarische/vegane Ernährung der gewöhnlichen Mischkost gegenüberstellen.

Meine Idee war zunächst die vegetarische Ernährungspyramide mit der Herkömmlichen zu vergleichen und die Begrifflichkieten "vegetarisch" und "vegan" im aktiven Klassengespräch klären.

Dann würde ich Bilder von verschiedenen Lebensmitteln entsprechend der Kategorien der Pyramide auf Tischen anordnen (mit unterschiedlichen Farben im Hintergrund). Ich würde einige vegetarische/vegane Lebensmittel in Natura vorstellen, die bei den meisten Schülerinnen und Schülern unbekannt sind. Dann wird gemeinsam an der Tafel eine Ernährungspyramide nach unterschiedlichen Vorgaben (vegetarisch/vegan/Mischkost) bestückt.

Im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler sich kleine Bilder von Nahrungsmitteln ausschneiden und in einer leeren Ernährungspyramide anordnen, um sich einen beispielhaften Ernährungsplan für einen Tag zusammenzustellen. Dabei geben die farblichen Hintergründe Hilfestellung, wo welches Lebensmittel eingeordnet werden darf. Selbstverständlich darf frei gewählt werden, welche Nahrungsmittel man wählt.

Ich setze die Thematik für das 4. Schuljahr an, da sie schon etwas komplexer ist. Vorwissen aus vorausgegangenen Schultsunden wird vorrausgesetzt (Lebensmittelgruppen, Wieviel sollte man von welchem Lebensmittel essen; Ernährungspyramide...)

Jetzt meine Frage: Hat jemand weitere Ideen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge? Gibt es irgendwelche Spiele oder bereits fertige Abbildungen von Lebensmitteln, oder muss ich mir diese selber aus dem Netz zusammensuchen/selber fotografieren? Gibt es ergänzende Spiele?

Ich wäre euch für eure Hilfe sehr dankbar.

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Mehr Hunger, als Geld - wie kriege ich mein Kraftpaket von Freund kostengünstig und gesund satt?

Wahrscheinlich werden einige über dieses Problem lachen, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Mein Freund (21) war schon immer ein guter Esser (zumindest seit der Pubertät). Ich kenne ihn nun seit 3,5 Jahren. Als wir uns kennen lernten, ging er noch zur Schule, aber schon da staunte ich darüber, was er alles essen konnte. Und das ohne auch nur ein Gramm zuzunehmen.

Als er mit der Schule fertig war, begann er eine Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer und wir zogen zusammen. In den ersten zwei Monaten nahm er 10 kg ab und das obwohl, er meiner Ansicht nach, gut aß (ich saß manchmal echt kopfschüttelnd daneben). Ich vermute mal, sein Körper und auch sein Hungergefühl hatten sich der körperlichen Belastung noch nicht angepasst.

Er steigerte seinen Nahrungskonsum weiter und nahm wenigstens nicht weiter ab.

Mittlerweile hat das Ganze aber Außsmaße angenommen, die einfach nicht mehr normal sind. Die Mengen, die er isst, sind unglaublich. Und er hat ständig Hunger.

An sich habe ich nichts dagegen, dass er so viel isst. Es stört mich nicht. Zumal er ja immer noch eine gut aussieht und nicht an Gewicht zunimmt. Aber das Ding ist: es geht allmählich echt ins Geld. Wir geben fast unser ganzes Geld für Essen aus!

Wir haben eben beide auch nicht so viel. Er verdient sein Lehrlingsgehalt, ich studiere und hatte bis vor kurzem noch einen 400 Euro Job nebenbei. Unsere Etern unterstützen uns auch noch und dennoch ist das Geld ganz schnell weg - fast alles für unser täglich Essen.

Er isst auch nicht alles. Er bevorzugt gutes Fleisch, eigentlich Fleisch generell. Zwar isst er auch Gemüse, aber das macht ihn aber nicht satt. Auch Fast Food mag er gerne. Oft ist es so, dass ich abends koche und später dann, wenn Freunde kommen und sich was beim Lieferdienst bestellen, dann bestellt er sich natürlich auch noch mal einen Döner, oder eine Pizza mit.

Ich selbst schränke mich beim Essen schon ein. Ich frühtsücke eh nie, mittlerweile verzichte ich auch auf ein Mittagessen und nehme nur Kleinigkeiten zu mir, wenn ich Hunger habe. Meistens auch nur das, was wir geschenkt bekommen oder schon irgendwie da ist. Ich kaufe mir essensmäßig fast nichts mehr. Gut, abends koche ich, aber da esse ich meistens nur ca 1/4 der Portion.

Das ist nicht soo schlimm, ich bin sehr genügsam, ein guter "Futterverwerter" und hungere auch nicht. Auch abgenommen habe ich nicht.

Es ist nur das Geld, das mir große Sorgen bereitet. Hat einer eine Idee, was man machen könnte? Wie bekomme ich mein Kraftpaket durch den Monat kostengünstig satt?

P.S.: Hinsichtlich seiner Gesundheit ist alles in einem absolut grünen Bereich, er war schon beim Arzt. Alles war okay, seine Blutwert waren so gut, dass der Arzt glaubte, mein Freund sei Vegetarier.

Ernährung, Geld

sind bräunliche Knicke oder angelaufene Schnittstellen im Salat schädlich?

wenn ein Salatblatt, z.B. bei einem Eisbergsalat, geknickt wird, so ist meist schon am nächsten Tag eine bräunliche oder rötliche Verfärbung zu erkennen. Ebenso bei einer Schnittstelle, wenn der Salatkopf z.B. in der Mitte geteilt wird für eine spätere Verwendung. Manchmal wasche ich auch zu viel und hebe den Rest in einer Frischebox für den nächsten Tag auf. Der Salat ist ja noch frisch und knackig und nicht faulig, das Anlaufen hat wohl eher etwas mit einer Oxidation zu tun. Ich spreche hier von Eigenbedarf und würde natürlich nicht einen braunen Salat kaufen oder im Restaurant akzeptieren, aber zu Hause weiß ich ja, dass er erst kürzlich aufgeschnitten wurde.

Nun hat mir jemand erklärt, dass hier angeblich schädliche oder sogar Giftstoffe entstehen... Muss ich alles bräunliche wegschneiden, sollte es (nochmals) gewaschen werden oder ist es eigentlich egal (was ich bisher immer dachte). Wie gesagt, ich rede NICHT von fauligen oder lappigen Blättern, die ich ja sowieso wegtue!!

Schließlich liegen die Fertigmischungen ja auch einige Tage im Kühlregal herum - ok, wir wissen, dass diese nochmals gewaschen werden müssen wegen der Bakterien, aber hier geht es um die Oxidation (oder was auch immer) der Schnitt- oder Rissflächen.

Wo sind die Lebensmittel-Techniker, die kompetente Auskunft geben können?

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