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Welcher gaming pc von hier?

  • 1259€ AMD Ryzen 5 5600, 6x 3,5 GHz (bis 4,4 GHz): Starke Leistung für Gaming und mehr.
  • GeForce RTX 4070, 12 GB GDDRX6, HDMI, DisplayPort: Hochwertige Grafik für beeindruckende Spielewelten.
  • Festplatte: 1000 GB M.2 SSD Kingston: Viel Platz und schnelle Ladezeiten.
  • 16 GB DDR4-RAM, max. 3200 MHz, Windows 11 Home: Flüssiges Multitasking und aktuelles Betriebssystem.
  • Inkl. Maus, Tastatur, Headset & Mauspad, AC WLAN 867 MBit/s: Komplettes Set für sofortigen Start.
  • CPU: AMD Ryzen 5 5600 6× 3500 MHz, 12 Threads gleichzeitig mit SMT, AMD Precision Boost Technologie bis zu 4400 MHz
  • CPU-Kühler: CSL AIR Ring 100 aRGB, steuerbare aRGB Beleuchtung
  • Boot SSD: M.2 NVMe SSD 1000 GB Kingston (3500 MB/s lesen / 2100 MB/s schreiben)
  • Speicher: 16 GB DDR4-RAM, Dual Channel, max. 3200 MHz, Kingston Fury Beast
  • Grafik: NVIDIA GeForce RTX 4070, 12GB GDDR6X, 1x HDMI, 3x DisplayPort, PCIe 4.0, DirectX® 12, inklusive GeForce Experience™
  • Mainboard: GIGABYTE B550 Gaming X V2, Sockel AM4, AMD® B550 Chipset, 2× M.2, 4× SATA III (6 GBit/s), RAID support, 1× USB 3.2 Gen 2, 3× USB 3.2 Gen 1, 2× USB 2.0, 2× Front-USB, 1× PCIe 4.0 X16, 1× PCIe 3.0 X16@X2, 3× PCIe 3.0 X1, 7.1 HD Audio
  • 1. opt. Laufwerk: nicht vorhanden
  • Netzwerk: 10/100/1000 MBit/s Ethernet LAN
  • WLAN: 867 MBit/s WLAN-Karte - CSL PAC-867 Dual Band PCIe (Unterstützt IEEE 802.11a/b/g/n/ac/h - Übertragungsrate: 300Mbps (2.4 GHz), 867Mbps (5 GHz))
  • Sound: integrierter OnBoard 7.1 Controller, HD-Audio
  • Gehäuse: BoostBoxx Vitrum weiß/schwarz, Glas Front, Glas Seitenteil, 7× aRGB Lüfter, 2× Front-USB 3.2 Gen1, 1× Front-USB 3.2 Typ C
  • Netzteil: 600 Watt Power Boost 80+ Gold Netzteil schwarz, 80 PLUS® Gold zertifiziert
  • Tastatur/Maus: CSL 4 in 1 Gaming Set RGB Strike mit Maus, Tastatur, Headset und Mauspad
  • Betriebssystem: Windows 11 Home, 64Bit(vorinstalliert und inkl. USB-Stick)
  • Software: Norton 360 Deluxe (inkl. 90 Tage Updates)

zweite option: 879€ (RTX 4060) 64GB ram - 1000GB SSD festplatte GB

  • Schon in der günstigsten Variante mit 8GB Gaming-Grafikkarte
  • Bis 2TB Festplattenspeicher, bis 128GB RAM wählbar
  • Beleuchteter CPU-Luftkühler+ 7x RGB Lüfter (synchron steuerbar) in modernem VENOM BLACK Gaming Gehäuse
  • Bluetooth und WLAN AC inklusive
  • Windows 11 Pro 64 Bit vorinstalliert ohne nervige Boatware

Entdecken Sie unseren leistungsstarken VENOM BLACK Gaming-PC, ausgestattet mit einem Intel 10-Kern-Prozessor für solide Performance. Erleben Sie blitzschnelle Datenübertragung mit modernem Speicher und genießen Sie eine nahtlose Multitasking-Erfahrung mit bis zu128 GB Arbeitsspeicher

Das System ist elegant in einem geräumigen Echtglasgehäuse gehüllt, dessen Front- und Seitenpaneel aus getöntem Sicherheitsglas gefertigt sind. Tauchen Sie ein in eine Welt der Farben dank beleuchtetem CPU-Luftkühler und 7x RGB-Gehäuselüftern, die Sie ganz bequem über die beiliegende Fernbedienung steuern können.

Stellen Sie sich Ihr eigenes System zusammen!

• GRAFIKKARTE: AMD RX 590 8GB GME/ NVIDIA RTX 3050/ GTX 1080/ RTX 4060/ RTX 3070

• ARBEITSSPEICHER: Bis 128GB

• FESTPLATTE 1: bis 2TB SSD

• PROZESSOR: Intel E5 2666 v3 bis 10x 3.5GHz

• GEHÄUSE: VENOM-Echglasgehäuse (Front und Seite aus Sicherheitsglas), Abmessungen (HxTxB): 380x345x275mm

• KÜHLUNG: Beleuchteter Luftkühler (Beleuchtung steuerbar)

• BELÜFTUNG: 7x 120mm Gehäuse RGB-Lüfter (komplett steuerbar mit Fernbedienung)

• ANSCHLÜSSE: WLAN, HDMI, Display Port, (DVI, je nach gewählter Grafikkarte), 8x USB, Gbit-LAN, 6 Kanal Audio (3x Klinke)

dritte option 979€

  • AMD Ryzen 5 5500, 6x 3.6 GHz
  • 32 GB DDR4-3200 MHz RAM
  • NVIDIA GeForce RTX 5060 Ti, 8GB GDDR7
  • 2000 GB M.2, SSD (NVMe)
  • Windows 11 Home

mit 144Hz Bildwiederholrate erst richtig zum Leben erweckt.

NVIDIAs neueste Grafikkartengeneration optimiert die Spieleleistung im FullHD und WQHD Bereich. Besonders bei den neuesten Spieletitel zeugt dieser PC eindrucksvoll, dass er eine wahre Gaming-Maschine ist. Ein System mit dem Spiele erst richtig zum Leben erweckt werden.

Das PC-System ist vorinstalliert mit Windows 11. Konfiguration:

  • CPU: AMD Ryzen 5 5500, 6x 3.6 GHz
  • Cooler: Jonsbo CR-1400 E (RGB), schwarz
  • Speicher: 32 GB DDR4-3200 MHz (2x16GB), Dual-Channel
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce RTX 5060 Ti, 8GB GDDR7
  • Mainboard: ASUS PRIME A520M-A II/CSM, AMD A520, AM4, mATX
  • Sound: 7.1 (8-Kanal) Surround-Sound, Digital Audio, onboard
  • M.2 SSD Festplatte: 2000 GB M.2 SSD (NVMe)
  • Netzteil: 620 Watt ATX-Netzteil, 82% Wirkungsgrad
  • Gehäuse: ATX-Midi Forge 120A
  • Betriebssystem: Windows 11 (vorinstalliert und sofort startklar)
  • Service: Service24 basic
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Studenten schummeln immer mehr mit ChatGPT

Immer mehr Student:innen nutzen Tools wie ChatGPT für Hausarbeiten – und täuschen KI-Erkennungssoftware mit überraschend einfachen Tricks. Wie Universitäten auf den zunehmenden Trend reagieren.

KI-Tools wie ChatGPT gehören auch an den Universitäten längst zum Alltag dazu.

Aber was passiert, wenn Dozent:innen versuchen, KI-generierte Arbeiten zu entlarven? Wie das New York Magazine berichtet,

haben Studenten in den USA darauf eine überraschend einfache Antwort gefunden: Sie bauen gezielt Tippfehler in ihre Hausarbeiten ein.

Auch der Einsatz absichtlich „dummer“ Prompts ist inzwischen gängige Praxis. Dadurch sollen die Texte natürlicher wirken.

Student:innen nutzen ChatGPT gezielt zum Schummeln

KI-Tools können im akademischen Kontext längst mehr als nur Texte zusammenfassen – und viele Student:innen nutzen sie, um sich bei Hausarbeiten oder Essays stundenlange Arbeit zu sparen. Dass sie Hilfe beim Erstellen der Texte hatten, sollen die Profesor:innen aber natürlich nicht erfahren, denn im schlimmsten Fall drohen schlechte Noten oder der Ausschluss vom Kurs. Der Stanford-Student Eric beschreibt im Interview mit dem New York Magazine eine besonders raffinierte Methode, um nicht aufzufliegen: „Du gibst einen Prompt in ChatGPT ein, nimmst das Ergebnis und gibst es dann in ein anderes KI-System ein – und danach noch in ein weiteres“, sagt er. „Wenn du den Text dann durch ein Tool zur KI-Erkennung laufen lässt, sinkt jedes Mal der Anteil, der identifiziert werden kann.“

Auch in Deutschland werden KI-Tools schon von Studentem genutzt: In einer bundesweiten Befragung durch Forschere der Hochschule Darmstadt gaben 92 % der Student:innen an, Tools wie ChatGPT zumindest gelegentlich zu verwenden

– im Jahr 2023 waren es noch 63 Prozent. Insgesamt nahmen 4.910 Student:innen von 395 Hochschulen an der Befragung teil. Mehr als zwei Drittel von ihnen gab an, auf Tools wie ChatGPT zurückzugreifen, um Verständnisfragen zu klären und um sich komplexe Konzepte erklären zu lassen. Rund 52 Prozent nutzen KI auch zur Analyse, Verarbeitung und Erstellung von Texten und bei knapp der Hälfte der Befragten kommen KI-Tools für Übersetzungen zum Einsatz.

Deutsche Hochschulen stehen unter Handlungsdruck!

In den USA sorgen sich Professor:innen allerdings nicht nur um das Thema Betrug. Auch die oft fehleranfälligen Antworten gängiger KI-Systeme stellen ein ernstzunehmendes Problem dar. Sam Williams, Teaching Assistant an der University of Iowa, berichtet etwa von deutlichen Qualitätsunterschieden in den Arbeiten, die er bewerten muss. In einem Essay wurde zum Beispiel behauptet, Elvis Presley sei Teil der Jazzszene von New Orleans gewesen – ein klassischer Fall einer sogenannten Halluzination, zu denen selbst die besten KI-Modelle noch immer neigen. Williams bat seine Student:innen daraufhin, keine KI-Tools mehr zu verwenden – und falls doch, dann wenigstens so, dass es weniger auffällt.

Und das Problem hat noch eine weitere essenzielle Facette:

Denn bislang fehlt es an den meisten Universitäten an verbindlichen Richtlinien zum Einsatz von KI bei Hausarbeiten und anderen Prüfungsleistungen.

In Deutschland haben bisher nur etwa 30 Prozent der Hochschulen klare Regelungen für die Nutzung von KI-Tools formuliert. Die Grenze zwischen kreativer Hilfestellung und unsauberer Abkürzung verschwimmt zunehmend – und macht es Universitäten umso schwerer, mit der rasanten Entwicklung Schritt zu halten. Gleichzeitig wächst der Handlungsdruck: Seit Februar verpflichtet die europäische KI-Verordnung Hochschulen nämlich dazu, Student:innen und Lehrkräften notwendige Kompetenzen im Umgang mit KI zu vermitteln.

Was denkt ihr darüber? Was soll getan werden?
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