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Geld verdienen mit KI im Alter – Chance oder Illusion?

Liebe Gruppenmitglieder,

Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht nur ein Thema für junge Leute. Auch für uns Senioren kann KI spannende Möglichkeiten eröffnen – zum Beispiel, um im Alter etwas dazuzuverdienen oder sich beruflich neu zu orientieren.

Möglichkeiten:

  • Online-Kurse und Schulungen: Viele ältere Menschen verfügen über wertvolles Wissen und Erfahrung. Mit Hilfe von KI-gestützten Plattformen können Sie ganz einfach Online-Kurse erstellen und verkaufen.
  • Digitale Dienstleistungen: KI kann Ihnen bei der Erstellung von Texten, Bildern oder Videos helfen. So können Sie Ihre kreativen Fähigkeiten nutzen und digitale Dienstleistungen anbieten.
  • Micro-Jobs: Es gibt viele Online-Plattformen, auf denen Sie kleine Aufgaben erledigen können – von der Datenerfassung bis zur Übersetzung. KI kann Ihnen dabei helfen, diese Aufgaben effizienter zu erledigen.
  • Beratung und Coaching: Wenn Sie über Fachwissen in einem bestimmten Bereich verfügen, können Sie KI-gestützte Tools nutzen, um Beratungen und Coachings anzubieten.
  • Eigene Produkte entwickeln: Mit Hilfe von KI können Sie sogar eigene Produkte entwickeln und verkaufen – von Apps bis hin zu intelligenten Gadgets.

Risiken:

  • Konkurrenz: Der Markt für digitale Dienstleistungen ist hart umkämpft. Sie müssen sich von der Masse abheben, um erfolgreich zu sein.
  • Technische Hürden: Nicht jeder ist mit der Technik vertraut. Sie müssen sich möglicherweise erst in die verschiedenen KI-Tools einarbeiten.
  • Zeitaufwand: Auch wenn KI Ihnen hilft, Aufgaben zu erledigen, erfordert es Zeit und Engagement, um ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen.
  • Unsicherheit: Die Welt der KI ist schnelllebig. Es ist wichtig, sich постоянно weiterzubilden, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen zu diesem Thema. Welche Chancen und Risiken seht ihr bei der Nutzung von KI für Senioren, um Geld zu verdienen? Habt ihr vielleicht schon Erfahrungen mit solchen Projekten gemacht? Lasst uns darüber diskutieren!

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Computer, Geld verdienen, Senioren, Zukunft, künstliche Intelligenz

Hallo ChatGPT, kannst du mich therapieren?

Eine neue Studie zeigt, dass ChatGPT in Paartherapiesitzungen oft ähnlich empathisch und hilfreich reagiert wie Fachleute – teilweise sogar noch besser!

Die Forschungsgruppe ließ dabei zum einen 13 Therapeutinnen und Therapeuten und zum anderen ChatGPT Antworten für insgesamt 18 Paartherapie-Gespräch-Vignetten verfassen. Anschließend sollten die 830 Teilnehmenden der Studie diese Antworttexte bewerten. Zuerst sollten sie einschätzen, ob der Text von einem realen Menschen vom Fach oder von der KI verfasst wurde.

Außerdem bewerteten die Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer die Antworten nach den allgemeinen Wirkfaktoren der Psychotherapie. Da geht es darum, zu beurteilen, wie effektiv sie die Psychotherapie auf Basis der Antworten einschätzen würden – etwa anhand dessen, wie viel Empathie herauszulesen ist, wie verbunden sie sich zum Therapeuten oder Therapeutin (oder eben der KI) hinter dem Text fühlen würden, welche Erwartungen sie hätten.

Das Ergebnis ist dabei eindeutig: Die Teilnehmenden konnten kaum feststellen, ob die Antwort von einem realen Therapeuten, einer realen Therapeutin oder ChatGPT verfasst wurde. Auch die Sprachmuster unterschieden sich kaum. Zudem wurden die Antworten von ChatGPT allgemein besser hinsichtlich der Wirkfaktoren bewertet.

Eine linguistische Analyse zeigt außerdem, dass die ChatGPT-Antworten mehr positive und weniger negative Gefühle ausdrücken. Jedenfalls könnten diese Erkenntnisse einen Mehrwert für die Verbesserung von Psychotherapie leisten – ist zumindest die Conclusio der Autorinnen und Autoren der Studie.

Quelle: DerStandard

Was denkt ihr darüber?
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Computer, Internet, Therapie, Zukunft, Menschen, Deutschland, Wissenschaft, Psychologie, Arzt, Gesellschaft, Psychotherapie, ChatGPT

Drucker Canon Pixma TS8351a druckt nicht aus Kassette, vorn?

Drucker Canon Pixma TS8351a druckt nicht aus Kassette, vorn?

Seit Januar habe ich einen neuen Tintenstrahl-Drucker Canon TS8351a. Ein Druck aus der Kassette vorn ist nicht möglich.

Ständig kommt die Meldung "Kein Papier in der Kassette", obwohl genügend Papier in der Kassette ist.

Ganz gleich wieviel Papier in der Kassette ist, selbst wenn nur 1 Blatt eingelegt ist, kommt diese Meldung. Es wurden auch schon die verschiedensten Papiersorten getestet, zuletzt jetzt verwende ich ganz normales Kopierpapier. Auch die Änderung der Einstelllungen bringt keine Veränderung. Der Papiereinzug funktioniert von der Kassette nicht. Es ist zu hören, wie der Drucker versucht Papier einzuziehen, aber es funktioniert eben nicht, nach kurzer Zeit kommt immer wieder die Meldung "Kein Papier in der Kassette". Auch den Drucker vom Stromnetz trennen und vom Computer trennen bringt nichts. Auch der Papierstapel wurde mehrfach aus der Kassette genommen und aufgelockert, auch das bringt nichts. In den vergangenen Tagen hat er dann wenigstens 2 Blatt gedruckt, bevor die Meldung "Kein Papier in der Kassette" kam, jetzt aber geht gar nichts mehr. Ein Druck über das hintere Fach geht aber einwandfrei, ganz gleich welches Papier. Auch der Druck von Datenträger (CDs) geht einwandfrei.

Da der Drucker "online" gekauft wurde und ich derzeit körperbehindert bin, würde ich den Drucker nur sehr ungern zurückgeben oder umtauschen, ist derzeit für mich zu aufwendig.

Vielleicht hat jemand eine Idee, wo hier das Problem liegen kann!!

Im Voraus, vielen Dank.

Computer, Papier, Hardware, Canon, Drucker, Kopierer, Tintenstrahldrucker

Pearl = billige China-Fälschungen?

Eine Person aus meiner Familie bestellt gerne Sachen von Pearl und bekommt auch den Katalog, deswegen habe ich ihn zum Spaß einfach auch einmal durchgeblättert und dabei ist mir besonders diese Computermaus von GeneralKeys ins Auge gefallen:

https://www.pearl.de/a-ZX8827-1110.shtml

Sie natürlich als erstes wegen dem Daumenrad herausgestochen, weil ich auch eine Maus mit Daumenrad habe und das noch nicht so oft gesehen habe. Als ich mir dann die Beschreibung durchgelesen habe, ist mit das alles allerdings irgendwie ein bischen bekannt vorgekommen.

Ich benutze eine MX Master 3S von Logitech:

Wie man sehen kann, haben die beiden 1:1 das selbe Design! Jetzt kann man natürlich sagen, dass das reiner Zufall ist und einfach beide die gleiche Idee hatten und eben eine ähnliche Maus entwickelt haben ... oder man vergleicht die Beschreibungen der beiden Angebote.

Die von Peral:

  • Kabellose Maus mit einfachem wechseln zwischen bis zu 3 Geräten per Knopfdruck
  • Patentierte Scroll-Technologie: kann schnell mit 1000 Zeilen pro Sekunde scrollen aber auch präzise wie eine normale Maus
  • geräuscharme Tasten mit nahezu lautlosem klicken
  • Funk und Bluetooth mit Dongel
  • Lange Akkulaufzeit und aufladbar per USB-C (500mAh)
  • ergonomische Form mit Daumenablage

Die von Logitech:

  • Kabellose Maus; kann mit Logi-Flow wechseln zwischen bis zu 3 Geräten per Knopfdruck
  • elektromagnetisches Scrollrad kann präzise am Pixel anhalten oder 1000 Zeilen pro Sekunde scrollen
  • fühlen - kaum hören; 90% weniger Klickgeräusche
  • Bluetooth mit Dongle
  • mit einer vollen Aufladung bis zu 70 Tage Nutzung; aufladbar per USB-C
  • ergonomische Form mit optimal plazierten Daumensteuerungen (500 mAh)

Man könnte fast meinen, dass die von Pearl sich dort diverse ... Inspirationen geholt haben. Die Gestentaste der Logitech-Maus scheint mir das einzige zu sein, dass nicht kopiert wurde.

Zussammenfassung was bei der von Pearl anders ist als an der von Logitech:

  • Abtastrate (DPI) kann nur in 4 Schritten verstellt werden, anstatt Stufenlos; außerdem in einem wesentlich kleineren Bereich
  • Tasten/Scrollräder nicht personalisiert einstellbar
  • hat keine Gestentaste (also 5 mögliche Funktionen weniger)

Also alles in allem einfach eine sehr schlechte Kopie. Gilt so etwas als "Plagiat" und kann irgendwie angezeigt werden oder würde es Sinn machen, dass beim Logitech-Support einmal anzumerken? Weil ich meine sie benutzen einfach alles von der beliebten produktivität-Maus und schreiben dazu, dass es "patentiert" sei (was doch impliziert, dass sie es entwickelt haben, was offensichtlich nicht der Fall ist).

Ist so etwas normal bei Pearl oder meint ihr das ist nur ein Zufall? Wäre es unverschämt, den Support einmal zu fragen, ob/wo sie inspiriert wurden?

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Computer, Computermaus, Logitech, Pearl

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