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Was zuerst upgraden – GPU oder CPU?

Hallo zusammen,

ich möchte meinen Gaming-PC schrittweise upgraden, da mein Budget aktuell begrenzt ist. Ich plane in ca. 6 Monaten ein vollständiges Upgrade auf die AM5-Plattform (neues Mainboard, CPU und DDR5-RAM), möchte aber jetzt schon entweder meine Grafikkarte oder meine CPU aufrüsten – je nachdem, was mehr Sinn macht.

Meine aktuelle Hardware:

  • CPU: Intel i7-4790K
  • Mainboard: MSI H81M-P33
  • RAM: 16 GB DDR3
  • GPU: Radeon RX 570 4GB (PowerColor)
  • Gehäuse: be quiet! Pure Base 500 FX (mit gutem Airflow)
  • Spiele: Warzone, Valorant, Rainbow Six Siege – meistens in 1080p mit Fokus auf hohe FPS

Ich habe vor, mir eine RX 7800 XT (Sapphire Nitro+) zu holen. Die Frage ist jetzt:

👉 Macht es Sinn, die GPU jetzt schon einzubauen, obwohl mein System stark limitiert ist (PCIe 2.0, alter DDR3-RAM, alte CPU)? Oder sollte ich lieber erstmal auf AM5 aufrüsten (z. B. Ryzen 5 7600X + DDR5-6000), und die RX 570 noch etwas behalten?

Mir ist bewusst, dass die CPU in meinem aktuellen System ein Bottleneck ist, aber ich weiß nicht, wie viel ich wirklich an FPS verliere oder ob es irgendwelche Nachteile für die GPU selbst gibt.

Ich will langfristig bei AM5 bleiben und die GPU würde definitiv später mit dem neuen System kombiniert werden. Ziel ist flüssiges Gameplay mit möglichst hohen FPS, vor allem in Shootern.

Oder auch einfach nur warten bis ich alles aufrüsten kann?(aber will gerne ein Upgrade schon machen wegen mehr fps und performance)😁

Danke schon mal für alle Tipps!

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Holt ihr euch nun einen neuen Rechner mit Windows 11?

Hallo zusammen,

laut dem Artikel auf winfuture.de empfiehlt Microsoft Windows 10-Nutzern, ihren alten PC einfach zu "entsorgen" oder zu recyceln – und stattdessen einen neuen Computer mit Windows 11 zu kaufen. Ab dem 14. Oktober 2025 gibt es nämlich keine kostenlosen Updates und Sicherheitspatches mehr für Windows 10.

Microsoft argumentiert, dass ein neuer PC mit Windows 11 "schneller und sicherer" sei – aber ist das wirklich die einzige Lösung? Viele Geräte laufen mit Windows 10 noch problemlos, erfüllen aber die strengen Hardware-Anforderungen für Windows 11 (wie TPM 2.0 oder moderne CPUs) nicht. Laut Schätzungen könnten weltweit über 250 Millionen PCs betroffen sein – sollen die wirklich alle auf den Müll?

Was sind die Alternativen?

  • Kostenpflichtiger Extended Support (auch für Privatnutzer möglich, wird aber kaum beworben)
  • Wechsel zu Linux (z. B. Ubuntu, Zorin OS – sicher und kostenlos, aber gewöhnungsbedürftig)
  • ChromeOS Flex (schnell und leicht, aber Google-abhängig)
  • Drittanbieter-Patches (z. B. 0patch für ~20 €/Jahr bis 2030)

Wie handhabt ihr das?

  • Kauft ihr euch einen neuen Windows 11-PC, wie Microsoft es nahelegt?
  • Bleibt ihr bei Windows 10 – auch ohne offiziellen Support?
  • Oder steigt ihr auf ein alternatives Betriebssystem um?

Mich interessiert eure Meinung: Ist Microsofts Empfehlung gerechtfertigt – oder geht es hier vor allem um Verkaufsdruck? Sollte man funktionierende Hardware wirklich ersetzen, nur weil das Support-Ende naht?

Link: https://winfuture.de/news,150131.html

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Wie sinnvolles Setup für Homeoffice (1 PC, alternativ 1 Laptop x 2 Monitore)?

Hallo zusammen,

ich möchte gerne folgendes Setup haben für mein Homeoffice / privates Büro / ab und zu "Gaming":

Ich habe einen privaten PC.
Beruflich habe ich ein Notebook.
Beides möchte ich gerne an 2 externe Bildschirme anschließen, und dabei dann möglichst alternativ die Quellen auswählen, ohne immer umstecken zu müssen (v.a. nicht am PC umstecken, da ich ihn sonst ja immer unter dem Schreibtisch rauskramen müsste). Das Notebook muss ich natürlich immer an und abstecken.

Notebook hat HDMI, USB und optischen Ausgang. Der PC hat von allem genügend Ausgänge, inkl. Displayports.

Aktuell habe ich einen 27 Zoll Bildschirm (mit HDMI und 1 Displayport eingehend), wo ich aktuell mit je einem Kabel PC und Laptop angeschlossen habe und über den Monitor die Quelle auswähle. Die Frage ist, wie bekomme ich sinnvoll dazu einen 2. Monitor (den ich so oder so kaufen müsste).

Gaming steht bewusst in Anführungszeichen, da ich in der Regel nicht unbedingt grafisch anspruchsvolle Spiele spiele :-) Ist dann auch eher Büroarbeit, bspw. mit 2 Exceltabellen arbeiten etc.

Wie könnte ich das am besten vom Setup her gestalten? Gerne konkrete Vorschläge für Adapter etc. nennen, aber grundsätzlich geht es mir im ersten Schritt vor allem um die Logik, die ich anwenden sollte.

Grundsätzlich bin ich für alle Modelle offen, ungerne kaufe ich mir sehr teures Equipment (z.B. 2 neue Monitore statt nur einen), sondern versuche eher preisgünstige Lösungen (Monitor < 200 EUR) zu finden. Aber das sollte am Ende kein Ausschlusskriterium sein, ein paar 100 EUR lassen sich auch problemlos investieren, wenn hier noch Kabel, Adapter etc. dazu benötigt werden.

Vielen Dank bereits im Voraus für die Unterstützung.

Viele Grüße
Clownfish5

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