Soll ich hier noch extra eine Leerzeile machen?

Das hier ist in Microsoft Word 2016.

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Also ich habe einen Text geschrieben und jetzt soll ich vor und nach jedem Absatz eine Leerzeile machen.

Soll ich also nach dem Satz, wo die Leerzeile kommen soll, zweimal die Enter-Taste drücken? (einmal für ein Absatz, einmal für eine Leerzeile)

Oder kann ich auch nach dem Satz, wo eigentlich eine Leerzeile kommen soll, auch nur einmal die Enter-Taste drücken? (Für ein Absatz) Aber dann ist ja weniger Abstand zwischen den Sätzen, als beim einmaligen Drücken der Enter-Taste.

Aber dann habe ich ja gar keine richtige Leerzeile zwischen den Sätzen, sondern nur ein Absatz. Man kann dann auch nicht zwischen den Sätzen schreiben, was bei einer Leerzeile ja aber geht.

Weil wenn man eine Leerzeile hat, heißt es ja dass man dort in die Zeile schreiben kann. Das geht aber nicht wenn ich nur einmal die Enter-Taste drücke, weil ja dann nur ein Absatz da ist, aber keine Leerzeile.

Außerdem soll ich dann noch anschließend in der Registerkarte Absatz (unter Start) das Häckchen rausnehmen bei --> Keinen Abstand zwischen Absätzen gleicher Formatierung einfügen. (Siehe Bild)

Also das Häckchen an der Stelle muss ich auf jeden Fall rausnehmen.

Ich habe noch zwei Bilder eingefügt, wie es aussieht ohne Leerzeile (nur einmal Enter-Taste) und einmal mit Leerzeile zwischen den Sätzen (zweimal Enter-Taste).

Meine Frage ist also jetzt:

Muss ich einmal oder zweimal die Enter-Taste betätigen? Ist mit dem Satz (vor und nach jedem Absatz eine Leerzeile) gemeint, dass man einfach das Häckchen unter Absatz rausnehmen soll? Also erfüllt dass die Bedienung --> (Leerzeile vor und nach Absatz)?

Wenn ja, dann müsste ich ja nur einmal die Enter-Taste betätigen, für den Absatz.

Das zweite Bild ist das, wo ich nur einmal die Enter-Taste gedrückt habe. (Aber das Häckchen unter Start ist immer entfernt).

Ich hoffe es ist zu verstehen, was ich meine.

Danke für die Hilfe.

Bild zu Frage
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Ich hasse mein FOS Praktikum?

Hallo Leute,

ich gehe seit letztem Jahr auf die FOS und muss somit in der 11 Klasse (Wirtschaftszweig) zwei Praktika machen ( im zweiwöchigen Wechsel mit Schule).Im ersten Halbjahr war da Praktikum noch ganz okay aber jetzt im zweiten Halbjahr wo wir den Betrieb wechseln müssten....Ich hab zwar jetzt noch Osterferien, kann sie aber garnicht genießen weil ich dauernd daran denken muss dass ich nach den Ferien wieder in mein scheiß Praktikum muss.Mir graußt es jetzt schon davor.Ich mag meine Arbeit dort nicht und die Leute auch nicht.Manche sind ganz nett aber andere...die meinen sie wären was besseres weil ich ja "nur" eine Praktikantin bin.Und einer von denen (außgerechnet der mit dem ich in einem Büro bin) lässt mich dass auch spüren.Ich hab kaum was zu tun und wenn dann darf ich die Küche sauber machen, denen ihr Mittagessen kaufen, Müll wegbringen, etc..und Drecksarbeit machen.Und auch wenn nichts zu tun ist, darf ich trotzdem erst um 18 Uhr gehn.An den ersten Tagen wo ich da war, hatte ich nichtmal Mittagspause.Ich muss auch jedes mal im ganzen Haus rumlaufen und jeden einzelnen Frage ob ich ihm Arbeit abnehemn kann...dass kommt mind. 2 mal am Tag vor und ist mir so unangenehm.Letztens hab ich den einen gefragt ob er was für mich hat und er nur ganz schnippisch: "Ne, jetzt Brauch ich dich auch nicht mehr..jetzt hab ichs selbst gemacht"...aber ich kann doch nicht 1000 Mal nachfragen ober jemand Arbeit für mich hat...wenn sie Arbeiten haben die ich erledigen soll können die doch auch zu mir kommen oder??.Es kommt selten vor dass ich "normale" Sachen zu tun hab. Ich fand mein Praktikum davor auch nicht so toll... vielleicht liegt es daran dass mir so eine Art von Arbeit (Verwaltung/Büro) mir einfach nicht gefällt(hab für mich selbst auch schon entdeckt dass ein Studium für mich mehr infrage kommt als eine Ausbildung). Meine Frage..Übertreibe ich? Und was soll ich machen? Ich hab noch 10-12 Wochen vor mir!!!...ich bin am verzweifeln...

Arbeit, Schule, Wirtschaft, Büro, Fachoberschule, Praktikum, unglücklich, Verwaltung
Büroalltag - Eher ruhig und distanziert?

Ich fühle mich gelegentlich schlecht, weil ich im Büroalltag eine eher ruhigere, distanziertere und nüchterne Person bin. Mir fehlt einfach das Bedürfnis mit Kollegen/innen herumzualbern bzw. mich über private Nichtigkeiten zu unterhalten. Ich habe einfach einen zu trockenen Humor, noch unterhält mich oberflächlicher Smalltalk, wo jeder Satz mit einem aufgesetzten Auflachen beendet wird (Mit Kunden gerne, da das Teil des Jobs ist).

Auch denke ich, dass man besonders in der Arbeitswelt nicht zu viel von seinem Privatleben preisgeben bzw. andere damit auch nicht nerven sollte, da man eben bis zu 8 Stunden in größeren Büros zusammensitzt, wo es immer schnell zu Getuschel und Lästereien kommt. Mir gegenüber sitzt z.B. ein Typ, der ständig am rumkaspern ist, der alles kommentiert, sofort angerannt kommt, wenn Kolleginnen die Köpfe zusammen tun, um zu tuscheln und der Kolleginnen jedes Mal einem übertriebenen „tschüsssi“ verabschiedet, wenn sie aus dem Raum gehen. Der Typ kommt als Entertainer zwar gut an und ist auch immer im Gespräch, aber ich, ebenfalls ein Mann finde so ein Verhalten bei Männern einfach völlig unmännlich und in der Arbeitswelt unangebracht, ertappe mich aber dann schon bei dem Gedanken, auch gerne so beliebt und unterhaltsam zu sein wie er.

Allerdings wäre das im Büro dann nicht ich. Es steckt einfach in mir drin, dass man in der Arbeitswelt distanzierter ist. Vor allem war ich die letzten Jahre vor meinem Jobwechsel mit einem Einzelbüro gesegnet, was super war (verstehe es nicht, wenn anderen behaupten ohne Kollegen „gehe man ein“) Bei meiner Freundin und Freunden bin ich natürlich anders, weil es da eben auch angebracht ist, weil das Freizeit ist und man auch selbst entscheiden kann mit wem man Zeit verbringt. Deshalb finde ich es okay, so wie ich bin und will mich auch nicht verstellen. Trotzdem kommt hin und wieder dann Gedanken auf „Mach, doch auch mal einen Witz und kommentier irgendwas“. Wem geht es ähnlich?

Kleiner Nachtrag zum Thema unkollegial und asozial: Natürlich bin ich sehr freundlich zu allen, wünsche jedem einen guten Morgen, bin sofot zur Stelle, wenn Jemand Hilfe brauch, frage die anderen auch wie es Ihnen geht und bringe mich immer in "interesante" Gespräche ein.

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Ausbildung Kauffrau für Büromanagement Telefonkontakt?

Hallo Freunde, ich komme direkt zur Sache:

Ich habe ein Jahr lang Mathematik studiert, mich jetzt aber dafür entschieden eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement zu beginnen.

An diesem Beruf gefällt mir so ziemlich alles, bis auf eins: Telefonieren. Klingt tragisch, ist es auch. Ein paar Telefonate am Tag werde ich wohl schaffen, ist für mich gewöhungsbedürftig aber machbar. In manchen Brachen oder Betrieben allerdings, dreht sich die Bürotätigkeit wesentlich mehr um den Kundenkontakt als in anderen.

Daher meine Frage an alle die diesen oder einen ähnlichen Beruf gelernt haben und gerade lernen: In welcher Branche arbeitet ihr, wie viel Kundenkontakt habt und und in welcher Form? Sind die Telefonate anspruchsvoll (wenn man das so nennen kann), sprich handelt es sich um stundenlange Telefonate oder nur um kurze Rückrufe? Ich will alles wissen was man dazu wissen kann :D

Ich bin leider sehr zurückhaltend, komischerweise passiert mir das gerade bei Telefonkontakt häufig. Ich gestikuliere viel und ich glaube dass ich am Telefon nicht souverän rüberkomme. Deshalb bereitet mir das sehr große Bauchschmerzen :-( Ich interessiere mich eher für Buchhaltung, Rechnungswesen, Statistiken etc. dh den ganzen langweiligen Kram.

Ich hoffe ihr könnt mir einige Erfahrungen nennen, die mich besser darauf vorbereiten.

Liebe Grüße, Frohes neues Jahr und habt einen schönen Tag ohne lange Telefonate.

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