Mobbende Kollegin ist plötzlich freundlich. Was kann der Grund sein?

Liebe Community,

ich arbeite seit 8,5 Monaten als Betreuungsassistentin in einem Altenheim, d.h. ich bin dort für den sozialen Dienst tätig.

Von Anfang an hatte eine Mitarbeiterin vom sozialen Dienst ein Problem mit mir. Ich wurde von ihr schikaniert, sie stellte mich vor Bewohnern bloß und gab liebend gern irgendwelche Beschwerden von Kolleginnen (wenn ich z.B. mal etwas vergessen hatte) an unsere Vorgesetzte weiter. Meine Vorgesetzte wiederum setzte mich unter Druck und eine Arbeitsprobe jagte die nächste, was mich immer mehr verunsicherte.

Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass sich unsere Wege im Januar trennen werden, denn dann endet mein befristeter Vertrag. Im Moment herrscht allerdings Personalmangel und das Bewerbungsverfahren für neue Mitarbeiterinnen läuft wohl so langsam an.

Seit 2 Wochen nun hat sich das Verhalten der mobbenden Kollegin mir gegenüber um 180 Grad gedreht. Sie ist plötzlich freundlich, macht schon mal Scherze und ist geduldig, wenn ich mal eine Erklärung benötige.

Ich habe so etwas in meinem bisherigen Berufsleben noch nie erlebt. Feindseligkeit blieb Feindseligkeit, bis zum bitteren Ende...

Für mich gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder hat meine Vorgesetzte schon mal anklingen lassen, dass sie mich gern behalten möchte und diese Kollegin versucht, mich als beständiges Mitglied im Team zu akzeptieren.

Diese Möglichkeit ist für mich aber die wahrscheinlichere: die Vorgesetzte hat anklingen lassen, dass man mich nach Januar nicht weiterbeschäftigen wird und die Kollegin freut sich darüber, mich nur noch ein paar Monate ertragen zu müssen.

Was ist eure Meinung?

Hat ihr ähnliches selbst schon mal im Berufsleben erlebt?

Viele Grüße,

Novatova

Beruf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Für welchen Job würdet ihr euch entscheiden? Was soll ich tun?

Hey Leute!

Ich weiß nicht was ich machen soll. Habe eine Zusage von meinem Traumjob bekommen. Das Problem ist ich wohne fast 80 km weg und hätte Bereitschaftsdienst rum um die Uhr 365 Tage im Jahr mit drei weiteren Kollegen. Also man könnte es auch auf andere Kollegen abwälzen, falls man mal nicht kann. Ich würde aber aufgrund der Entfernung aber so gut wie nie können. Anscheinend soll das nur 6x im Jahr vorkommen, das man gebraucht wird. Aber ich kann doch nicht jedes Mal sagen, ich kann nicht. Außerdem würde ich immer spät heimkommen und müsste um 5 aufstehen aufgrund der Strecke.

Ein Umzug kommt leider nicht in Frage.

Nun habe ich auch eine Jobzusage nur 15 km von meinem Zuhause entfernt. Diesen Job würde ich weniger gern machen, es wär jetzt aber auch kein absoluter Alptraum...Würde da genauso spät heimkommen, aber hab die Pendlerei nicht und kann morgens länger schlafen. Bereitschaftsdienst hätte ich auch nicht. Dafür halt blödere Arbeitszeiten, aber das würde sich durch die geringe Entfernung ausgleichen. Im Endeffekt komm ich bei beiden Jobs gleich spät heim. Die Aufgaben sind mir vertraut, auch wenn ich sie weniger gern mache. Habe nämlich bereits in dem Bereich gearbeitet.

was würdet ihr an meiner Stelle machen?

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Kulturwirtschaft Berufe?

Hallo,

also ich habe angefangen Kulturwirtschaft zu studieren und ich mache mir jetzt schon Gedanken über einen Beruf später, auf den ich quasi hinarbeiten kann. Im Internet bin ich auf viel Kritik gestoßen, was dieses Studium anbelangt. Also z.B. das es nicht halbes und nichts ganzes ist oder das jemand nur wenig Gehalt bekommen hat. Ist das Studium dann überhaupt sinnvoll? Ich könnte das Studium wechseln, aber ich glaube BWL wäre mir auf Dauer zu trocken. Ansonsten kämen dann nur noch Ausbildungen in Frage.

Hat das Bachelorstudium Kulturwirtschaft gute Berufsperspektiven? Also z.B. weiß ich, dass ich in der Bank arbeiten könnte, aber als was? Müsste ich da in den Prüfungsmodulen, die ich später belegen muss, etwas speziell für die Arbeit in einer Bank belegen? Oder muss man dann nach dem Bachelorstudium noch Weiterbildungen oder so etwas machen?

Ich würde generell eher einen Bürojob bevorzugen oder vielleicht irgendwie im Bereich Controlling. Könnte ich überhaupt nach dem Bachelor-KuWi-Studium so ohne Weiteres im Bereich Controlling arbeiten? Es gibt ja sogar Vorlesungen über Controlling. Wenn ich das belegen würde, könnte ich dann nach dem Studium im Controlling arbeiten?

Jetzt ist eben die Frage, was ich nach dem Bachelorstudium machen könnte bzw., ob ich nicht doch etwas anderes studieren sollte oder ob sich nicht doch vielleicht eine Ausbildung mehr lohnen würde.

Vielleicht kann mir ja jemand ein paar Berufe/andere Studiengänge/Ausbildungen vorschlagen oder mir irgendwie helfen, eine richtige Entscheidung zu treffen. Ich würde mich wirklich sehr über hilfreiche Antworten freuen!

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Bank, Ausbildung, Büro, Bachelor, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Warum sind für die meisten Menschen eigentlich über 30-jährige Studenten automatisch faul und arbeitsscheu bzw. ein "ewiger" Student?

Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn ich gefragt werde was ich beruflich mache und ich "Student" antworte ein wahrer "Shitstorm" auf mich einprasselt.

Argumente sind dann, dass man es unmöglich wäre, nach 10 Jahren immer noch nicht fertig zu sein, ich sei arbeitsscheu, faul etc.

Die Wahrheit ist aber, dass ich meinen alten Job aus Krankheitsgründen (schlimmer werdende Behinderung) aufgeben musste und so mit Mitte / Ende 20 zum Abendgymasium gegangen bin und jetzt im dritten Semester studiere.

Den Tipp doch bildungsmäßig noch etwas zu machen stammt von meinem Haushalt und mein jetziger Neurologe hat mich nochmals darin bestärkt, allein aus psychiatrischer Sicht sei ein so postitives Erleben immer gut für Seele und Geist.

Aber warum in Gottes Namen werden alle älteren Studenten von großen Teilen der Allgemeinheit in Klischeeschubladen gesteckt?

Ist es zu viel verlangt, einmal nachzudenken, warum Hr. XYZ erst so spät zum Studium gekommen ist?

Es ist im Übrigen nicht so, dass ich dem Staat oder den "Meckerköpfen" auf der Tasche liege, im Gegensatz zu vielen jüngeren Studenten habe ich eigene Einnahmen.

Beruf, Studium, Verhalten, Bildung, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Neid, Philosophie, Universität, Klischee, oberflaechlichkeit, Schubladendenken, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Ich will nicht studieren! Was soll ich machen?

Hallo Leute. 

Am Montag fängt mein Studium an aber ich / mein Kopf wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen. Ich möchte absolut nicht studieren zumindest in der nächsten zeit nicht. Natürlich habe ich auch meine Gründe: 

  1. An drei Tagen in der Woche wäre ich von 7-17/18 Uhr unterwegs. Wenn ich „allein“ wäre, wäre das kein Problem aber ich habe zwei Hunde. Sie wären zwar in dieser zeit nicht immer ganz alleine sprich meine Mutter würde manchmal erst um 10 oder 11 aus dem Haus gehen und / oder um 15 oder 16 wieder kommen. Aber ICH also die Bezugsperson wäre halt nicht da und es bricht mir wirklich das Herz sie so lange alleine zu lassen. Oder ich würde halt 3 mal pro Woche 2-3 Stunden vom Studium nicht mitkriegen weil ich früher gegangen bin. 
  2. Für das Studium muss man enorm viel lernen. So ca 3-4 Stunden am Tag. Klar jeder hat ein anderes Lerntempo aber das ist der Durchschnitt und ich denke dass ich zum Lerndurchschnitt gehöre. Klar mich interessiert es ja schon ein bisschen sonst hätte ich das Studium ja auch nicht gewählt aber wenn es dann so enorm viel zum lernen gibt werde ich da glaube ich keinen Spaß mehr dran haben. 
  3. Dann wird es auch Fächer geben die mich wirklich kein Stück interessieren und in denen ich schon in der Schule relativ schlecht gewesen bin (Chemie und Physik) und die hat man 5 Tage die Woche entweder eins von beiden oder beide am selben Tag. 
  4. Ich sehe mich nicht in dem Berufsbild. Also wenn ich in meine Zukunft schaue dann passe ich da in diesen Beruf nicht wirklich rein. 

Gründe warum ich studieren „muss“: 

Einmal natürlich das Geld. Man verdient mehr als „nur“ mit ner Ausbildung und zweitens ich komme aus einem Akademikerhaushalt. Meine Eltern und Geschwister haben alle studiert bzw studieren noch und ich möchte meine Eltern nicht enttäuschen (und ja sie wären extrem enttäuscht vielleicht sogar sauer auf mich wenn ich nicht studieren würde). Und selber würde ich mir natürlich auch irgendwie doof vorkommen wenn ich „nur“ ne Ausbildung machen würde. (Das soll jetzt nicht heißen dass Azubis doof sind ich möchte ja selber ne Ausbildung machen). 

Ehrlich ich bin schon seit Montag immer wieder am weinen weil ich echt so verzweifelt bin. 

Was ich wirklich gerne machen würde ist ne Hundetrainer Ausbildung. Aber da ist es halt absolut unsicher ob ich danach in irgendeiner Weise Geld verdienen werde. 

Und nein das ist keine „normale“ Angst vor dem Studium/vor was Neuem. Ich möchte wirklich nicht studieren. Wenn ich schon dran denke kriege ich schon nen Heulkrampf. Was soll ich machen ?? 

Beruf, Tiere, Studium, Schule, Hund, Zukunft, Ausbildung, studieren, Universität, Ausbildung und Studium

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