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Darf man sich als Beamter auf Widerruf woanders bewerben?

Hallo ich bin Fiona und hätte da eine Frage, falls ihr mir helfen könnt 💓

Und zwar möchte ich jetzt schon ausprobieren, ob ich vllt ein duales Studium anfangen könnte als Neustart, da ich momentan meine Ausbildung zu Ende mache.

Ich hätte die Möglichkeit erstmal 2 Jahre Berufserfahrung zu sammeln, dann wäre ich 25 Jahre alt oder ich bewerbe mich jetzt schon für das nächste Jahr.

Ich will halt nicht, dass das mein Arbeitgeber herausfindet, weil ich auch zufrieden bin mit der Ausbildung, ist das gesetzlich erlaubt, sich woanders zu bewerben und kommt das schlecht an beim Arbeitgeber? Wäre das ein Kündigungsgrund? Und wenn ich mich bewerbe, aber die Bewerbung zurückziehe oder ein Angebot ablehne um noch länger zu arbeiten oder falls mir es doch zu sehr Spaß macht, würde das beim Arbeitgeber schlecht ankommen? Könnte man sich dann nochmal bewerben, und dieses Jahr nur bewerben als „Übung“?

Würde der neue Arbeitgeber jemanden verpfeifen, falls ich es mal ausprobiere?

Der einzige Grund zu wechseln wäre, dass man in der Wirtschaft vielleicht mehr verdienen würde (wirtschaftliches Studium). Aber weil ich Angst hatte, dass das vielleicht nicht so ist, habe ich mich anfangs dagegen entschieden. Ich interessiere mich nicht wirklich für das Fach, kann man dann überhaupt Karriere machen oder wäre es besser nichts anzufangen?

Wenn dieses Risiko besteht (dass der AG verpfeift), würde ich mich erst nächstes Jahr bewerben, um wenigstens genug Berufserfahrung zu sammeln, aber eig wäre es doch besser schon im Voraus zu wissen, ob man wechseln würde, damit man sich endlich für einen Weg sozusagen entscheidet.

Zu was würdet ihr mir raten? Sorry dass ich so viele Fragen habe, aber weiß nicht wen ich sonst fragen soll

Vielen Dank für Antworten❤️

Beruf, Job, Geld, Sicherheit, Ausbildung, Neustart, Karriere, Beamte, Ausbildung und Studium

Habe ich eine Chance, wieder gut in der Schule zu werden?

Hallo 🤗,

ich war früher immer total gut in der Schule und hatte überwiegend 1er und es wurde bei mir eine Hochbegabung festgestellt.

Aber so seit der 8. Klasse Gymnasium ist mein Leben irgendwie außer Kontrolle geraten. Ich habe leichte Schlafstörungen entwickelt, war gefühlt den ganzen Tag am Handy und habe überhaupt nichts mehr für die Schule gelernt und auch im Unterricht nicht mehr zugehört. Und da ist es ja klar, dass man dann trotz Hochbegabung schlecht wird.

Ich bin mittlerweile in der 9. Klasse und komme nächstes Schuljahr in die 10. Klasse. Ich bin jetzt so auf ein 4er Niveau abgerutscht. Manchmal habe ich auch mal 3er, ab und zu aber auch 5er und 6er, was daran liegt, dass ich absolut gar nichts für die Schule gemacht habe.

Meine Eltern haben mir in letzter Zeit so oft gesagt, wie schade sie es finden, dass ich trotz hoher Begabung so weit gesunken bin, nur weil ich nichts lerne.
Langsam wird mir bewusst, dass sie Recht haben und ich will alles wieder in den Griff bekommen.

Meine Frage an euch: Wenn ich ab jetzt wirklich Vollgas gebe und die zwei Monate bis das nächste Schuljahr beginnt meine größten Lücken nachhole und dann immer konsequent alles lerne und mir größte Mühe gebe, glaubt ihr, dass ich dann wieder auf mein früheres Niveau kommen kann? Also ich meine jetzt natürlich nicht nur 1er, aber wenigstens wieder so 2er.
(Weil ich habe ja den Vorteil der Hochbegabung, dass ich mir wirklich sehr schnell Sachen merken kann und in kürzester Zeit richtig viele Vokabeln lernen kann.)

Jetzt erstmal vielen Dank, dass ihr euch meine lange Frage durchgelesen habt! ☺️
Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort! 🫶

LG MagicalFlamingo 🦩

Lernen, Schule, Bildung, Pubertät, Psychologie, Hochbegabung, Ehrgeiz, Gymnasium, Ausbildung und Studium

Alternativen wenn man Ausbildung oder Studium nicht schafft aber intelligent ist?

Ich (21), habe Angst dass es mir nicht möglich ist zu einem Ausbildungsabschluss zu bekommen. Gibt es irgendwelche Alternativen als den konventionellen Weg?

Ich habe den Realschulabschluss (2,1) und hatte eine Ausbildung im Berufsbildungswerk angefangen, die ich aber nach dem 2.LJ abbrechen musste. Diese Ausbildung war schon eine Reha-Maßnahme der Arbeitsagentur mit verkürzter Arbeitszeit.

Ab September soll ich jetzt das dritte lehrjahr dort weitermachen. Ich habe aber sehr große Angst, dass ich es nicht schaffen werde. Die Arbeitszeit von 6 Stunden ist für mich kaum machbar. Mag sein, dass ich mich irgendwie durch dieses Jahr kämpfen kann, das würde aber bedeuten, dass ich danach vermutlich wieder zusammenbreche und erstmal wieder ein Jahr arbeitsunfähig bin und das kann ja nicht das Ziel sein.

Arbeiten an sich fällt mir nicht schwer, meine Arbeit ist immer top, ich kann mir gut Dinge aneignen und begreife schnell, schaffe das aber eben nicht konstant und auch nur bei genug Erholungsphasen.

Insgesamt gibt es in meinem Lebenslauf schon Lücken von über 2,5Jahren aufgrund von psychischen Erkrankungen.

Habt ihr Tipps oder Ideen, wie man einen Beruf erlernen kann oder ähnliches oder irgendwie anders sein Leben gestalten kann, wenn der konventionelle Weg auch mit viel Unterstützung nicht funktioniert?

Schule, Ausbildung, Arbeitsagentur, Posttraumatische Belastungsstörung, psychische Erkrankung, Rehabilitation, Ausbildung und Studium

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