Verzweifelt wegen eventuell Ausbildungsabbruch?

Hall, ich bin zurzeit sehr sehr verzweifelt und könnte jederzeit losweinen.

Kurze Vorgeschichte: Ich absolviere zurzeit eine Ausbildung zum Erzieher und bin im 2. Lehrjahr. Aktuell mache ich ein Praktikum in der Grundschule und ich werde dort gemobbt bis zum Gehtnichtmehr. Die sagen, dass ich 0 geeignet bin für den Beruf und nicht einmal Kommunikative Kompetenzen besitze, was so definitiv nicht stimmt. Ich hatte gestern ein Telefonat mit dem Lehrer, der meinte dass ich nicht abbrechen darf und soll. Heute wurde das Fass zum überlaufen gebracht, meine PA hat über das Thema gesprochen und das im Teamraum, obwohl ich nicht wollte und das ganz klar kommuniziert habe, dass keiner das Thema mitbekommen soll. Jetzt ist es so, dass ich dort definitiv nicht mehr hingehen möchte, weil ich das für eine ausgebildete Praxisanleiterin sehr frech und unverschämt finde. Am Mittwoch ist mein Lehrerbesuch und ich hatte Ideen, welche allesamt abgelehnt wurden von meiner Anleiterin, weil sie "mir das nicht zutraut". Ich bin so fertig, dass ich nachts nicht mehr schlafen kann. Jetzt stellt sich mir die Frage und ich habe nur diese 3 Möglichkeiten:

Ich breche ab und werde als Kinderpfleger arbeiten (Bin darin schon ausgebildet)

Ich beginne eine Ausbildung zum Krankenpfleger oder ein FSJ

Und die beste Idee: Ich rufe morgen meinen Lehrer an und frage, ob ich mein Praktikumsplatz wechseln darf, meint ihr das klappt?

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Darf man sich als Beamter auf Widerruf woanders bewerben?

Hallo ich bin Fiona und hätte da eine Frage, falls ihr mir helfen könnt 💓

Und zwar möchte ich jetzt schon ausprobieren, ob ich vllt ein duales Studium anfangen könnte als Neustart, da ich momentan meine Ausbildung zu Ende mache.

Ich hätte die Möglichkeit erstmal 2 Jahre Berufserfahrung zu sammeln, dann wäre ich 25 Jahre alt oder ich bewerbe mich jetzt schon für das nächste Jahr.

Ich will halt nicht, dass das mein Arbeitgeber herausfindet, weil ich auch zufrieden bin mit der Ausbildung, ist das gesetzlich erlaubt, sich woanders zu bewerben und kommt das schlecht an beim Arbeitgeber? Wäre das ein Kündigungsgrund? Und wenn ich mich bewerbe, aber die Bewerbung zurückziehe oder ein Angebot ablehne um noch länger zu arbeiten oder falls mir es doch zu sehr Spaß macht, würde das beim Arbeitgeber schlecht ankommen? Könnte man sich dann nochmal bewerben, und dieses Jahr nur bewerben als „Übung“?

Würde der neue Arbeitgeber jemanden verpfeifen, falls ich es mal ausprobiere?

Der einzige Grund zu wechseln wäre, dass man in der Wirtschaft vielleicht mehr verdienen würde (wirtschaftliches Studium). Aber weil ich Angst hatte, dass das vielleicht nicht so ist, habe ich mich anfangs dagegen entschieden. Ich interessiere mich nicht wirklich für das Fach, kann man dann überhaupt Karriere machen oder wäre es besser nichts anzufangen?

Wenn dieses Risiko besteht (dass der AG verpfeift), würde ich mich erst nächstes Jahr bewerben, um wenigstens genug Berufserfahrung zu sammeln, aber eig wäre es doch besser schon im Voraus zu wissen, ob man wechseln würde, damit man sich endlich für einen Weg sozusagen entscheidet.

Zu was würdet ihr mir raten? Sorry dass ich so viele Fragen habe, aber weiß nicht wen ich sonst fragen soll

Vielen Dank für Antworten❤️

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