Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Schüler-Bafög als Schüler (18)?

Hallo,

ich besuche zur Zeit ein Gymnasium und bin 18. Aktuell wohne ich mit meiner kleinen Schwester (14) bei meiner Mutter. Die Situation spitzt sich allerdings immer weiter zu. (enormer Alkoholkonsum unserer Mutter, sowie teilweise häusliche Gewalt und mentaler Stress stehen an der Tagesordnung)

Ich habe bereits Termine bei Beratungsstellen gemacht, um mich auch für meine Schwester zu informieren, da ich sie keinesfalls alleine zurücklassen will.

Nun mache ich mein Abitur und habe dadurch bereits genug Stress. Der Stress zu Hause erschwert das Lernen für die Schule und beeinträchtigt unsere mentale Gesundheit enorm.

Ich würde selbst gerne bald ausziehen (in den nächsten 2 Monaten)

Hierbei hab ich mich gefragt, inwiefern man finanzielle Unterstützung erwarten kann, da ich momentan nicht weiß, ob ich in der Lage dazu bin einen Minijob anzufangen (werde es allerdings versuchen).

Laut meiner Recherche würde mir folgendes zustehen:

  • Kindergeld (219€)
  • Schüler-Bafög

Hier kommt mir die Frage auf, ob ich diesen bereits oder überhaupt beantragen darf.

  • eventuell Unterhalt von meinen Eltern, wobei meine Mutter meinte sie will mich nicht unterstützen

Zurück zum Grund wieso ich Ausziehen will:

Ein gutes Beispiel wäre, dass sie mich nicht aus dem Haus raus lässt und meint,dass sie mir das verbieten darf, solange ich bei ihr wohne. Das fällt unter Freiheitsberaubung und ist absolut nicht in Ordnung. Hinzu kommen die oben genannten Gründe.

Ich bin dankbar für jene Hilfe bzw Antwort.

Randfrage: Gäbe es weitere potentielle Einnahmequellen?

Mir ist dabei alles Recht, außer eben illegale Geschichten.

Ich war bereits öfters Pfandflaschen sammeln, jedoch ist das nicht sonderlich effektiv.

Schule, Geld, Schüler, Gewalt, Alkoholkonsum, Ausziehen mit 18, BAföG, Gymnasium, stress mit eltern, Ausbildung und Studium

Am 01.09 anfangen zu arbeiten?

Hallo,

Im Sommer beende ich meine Ausbildung zur Erzieherin. Im Anschluss daran ich in einer Kita arbeiten. Nun möchte ich jedoch nicht direkt am 01.08, sondern eher am 01.09 anfangen. Meint ihr ich kann das ansprechen und falls Ja, wie? Zumal die Kita in der ersten August Woche noch geschlossen hat, dann würde ich schon mit einer Woche Urlaub starten.

Ein Gespräch ist nicht notwendig kann ich aber machen, da ich in dieser Kita kirz zuvor ein Praktikum absolviert habe. Es gab auch keine direkte Stellenausschreibung, sondern dir Kita Leitung hat mir gesagt, dass ich mich beim Träger bewerben Kann, da sie eine Stelle frei haben. Das habe ich auch gemacht.

Für diese eine Frage ist ein Gespräch doch nicht lohnenswert. Ginge es auch telefonisch? Ich mein das wäre ja nur ein Monat.

Eine Mitschülerin wird übernommen beginnt jedoch erst richtig im November.

Ich mag halt die Schauspielerei und würde in der Zeit etwas drehen wollen. Bewerbe mich parallel noch für Schauspielschulen. Da aber sehr schwer ist aufgenommen zu werden, wollte ich bis (fals) es klappt dort in der kita arbeiten.

Kurzer nachtrag: erst würde mir gesagt (von träger) es wäre kein Problem. Heute bekam ich ne Mail das jetzt die Frage zur Organisation aufgekommen ist, was vorher ist. Wollen die mich doch früher einstellen. Ich wollte den Monat für Komparsenjobs nutzen. Da ich wenn ich arbeite diese Flexibilität nicht habe :(((( klar nehme ich auch dafür Urlaub, aber den kann ich nicht flexibel einteilen. Mittlerweile glaube ich es war ne Fehlentscheidung diese Ausbildung gemacht zu haben.

Danke für eure Hilfe

Dornenpfote

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Neuen Job antreten, letzte Prüfung im Studium nicht bestanden?

Hallo Zusammen,

ich habe gerade erfahren, dass ich eine Prüfung (letztes Semester) nicht bestanden habe und diese nächstes Semester noch einmal schreiben muss. 

Ich habe nun schon eine Traumstelle ergattern können, die ich ab dem 01.07. antreten sollte. Diese geht davon aus, dass ich mein Zeugnis im September erhalte. Nach aktuellem Stand würde ich mein Zeugnis aber erst Ende des nächsten Semesters im März erhalten. Wie bringe ich das meinem neuen Arbeitgeber bei? Ich möchte ihm nicht sagen, dass ich durchgefallen bin.. Jedoch weiß ich nicht, ob ich eine kleine Notlüge sinnvoll finde.. Wenn ich bspw. sage, dass sich das mit meinem Zeugnis (warum auch immer) verzögert, könnten sie ja an der Hochschule anrufen und nachhaken.. Ich möchte diese Stelle unbedingt antreten aber ich habe Angst, dass sie mich das halbe Jahr nicht als Werkstudentin o.Ä. nehmen würden. Die Stelle ist auf Vollzeit und ich gehe davon aus, dass ich meine Staatliche Anerkennung nachweisen muss (Soziale Arbeit). Ich habe im Internet gelesen, dass ein Zeugnis beim Arbeitgeber bis zu 6 Monaten nachgereicht werden kann. Ich könnte also fragen, ob ich bis September als Werkstudentin eingestellt werden kann und anschließend vollbeschäftigt eingestuft werde, weil dann die 6 Monate ausreichen würden. Ich weiß aber nach wie vor nicht, welchen Grund ich dafür nennen soll..

Hat jemand von euch eine Idee, wie ich die Sache angehen könnte? Ich will in das Gespräch mit dem Arbeitgeber nicht ohne verschiedene Optionen. Dann sieht er, dass ich mir Gedanken gemacht habe und flexibel bereit bin, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.

Ich danke euch!

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