Wie habt ihr den richtigen Beruf für euch gefunden?

5 Antworten

Ich bin im Erzieherberuf gelandet, weil ich nach dem Abbruch der FOS ein FSJ in einem Hort gemacht habe und mir die Arbeit mit Kindern (entgegen meiner Erwartungen) sehr gefallen hat.

Hab mich dann an einer Fachschule beworben, wurde genommen etc.

Für mich war der Prozess eigentlich ganz gradlinig. Wenn man von Kindheitsideen wie Hubschrauber fliegen oder Friseur mal absieht.

Computer haben spaß gemacht also hab ich überall Computer/Informatig gewählt wo es ging. Vom Wahlpflichtfach in der Schule, zum Fachabi und Studium.

Hast du mal geschaut ob du dich in deinem BEreich besser qualifizieren kannst? Meister, Weiterbildung, Studium, ....... um deine Finanzielle Situation zu verbessern?

Annie523 
Fragesteller
 13.06.2022, 09:38

Ja definitiv, nur gibt es in meinem Arbeitsbereich nie eine Festanstellung. Und das ist total schade, weil ich mit dem Beruf an sich sehr zufrieden bin.

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dieLuka  13.06.2022, 09:40
@Annie523

Dauerhaft befristen ist meines Wissens nach nicht erlaubt. Ggf kann es Sinn machen sich dahingegen zu informieren.

Bildung kann auch bei Befristung relevant sein. Befristung ist ja auch für den AG ein Risiko das du dann mal weg bist. Wenn du als AN dinge bieten kannst die nur schwer zu finden sind wäre ein AG ggf weniger geneigt dich zu befristen.

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Annie523 
Fragesteller
 13.06.2022, 09:52
@dieLuka

das ist lieb, aber ich arbeite freiberuflich, von daher ist alles rechtens :`D Aber ja, ich versuche mich jetzt so zu spezialisieren, dass ich n größere Unternehmen komme und da auch mehr Karrierechancen habe

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Ich hab darüber gegrübelt was ich später werden möchte.

Für mich Stand von Anfang an fest, es muss ein handwerklicher Beruf sein.

Mechanik war nicht so mein Ding und dann hab ich mich für den Elektriker entschieden, ein Beruf wo ich auch später im Alltag gebrauchen kann.

Und dann bin ich in die Schienenfahrzeugtechnik gekommen.

Ich habe mich an meiner Liebe zu Wasser und meinem Faible für Technik orientiert. Die persönlichen Leidenschaften zum Beruf machen ist immer eine gute Idee. So bin ich schließlich beim Nautikstudium (Schifffahrtstechnik) in den Niederlanden gelandet. Das Curriculum des Studiengangs ist sehr abwechslungsreich und interessant (von Elektrotechnik und Mechanik bis hin zu Navigation, Kältetechnik für Lebensmittel und Brandbekämpfungstraining).

Ich würde keinen anderen Job mehr machen wollen, für mich ist das Leben als Nautische Offizierin eine Berufung. Gute Zukunftsperspektiven und ein hohes Gehalt inklusive.

ich habe damit im Jahre 2000 nebenberuflich angefangen. Das Startkapital habe ich in der Hauptsache von meinen Eltern bekommen und von der Bank.

 

Als es dann lief habe ich 2002 meinen Job gekündigt und lebe seither von meinen Immobilien. Einige sind vermietet. Gewinne erziele ich aktuell aber vorwiegend aus dem Verkauf von Grundstücken, die ich günstig in der Zwangsversteigerung erworben habe. Der Erwerb ist aktuell schwierig, weil die Zahl der Versteigerungen deutlich zurückgegangen ist.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung