Wie hoch die KReditrate maximal sein sollte hängt auch davon ab wofür.

Der Spaß und Unfug KRedit für z.b. einen Laptop wäre mit 30 oder gar 50 % unglaublich überdimensioniert.

Bei einem Immo KRedit wo im gleichen Zug ja auch die Miete weg fällt wären 30 aber machbar.

Ansatzpunkt für den Immokredit kann die bisherige Miete sein.

Kann ich mir die bisherige Miete grade so gut leisten ohne viel spielraum sollte KRedit + laufende Immo kosten (Hausgeld, Rücklagen,....) die Warmmiete nicht übersteigen.

Hat man aktuell nach Miete jeden Monat massig über kann man ggf auch höher gehen. Allerdings nie so hoch das man keine sonstigen Rücklagen mehr bilden kann.

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Mindestens HAltbar bis vs Zu Verbrauchen bis.

Alles mit einem mindestens Haltbar bis kann auch darüber hinaus noch konsumiert werden WENN

  • es normal aussieht
  • es normal riecht
  • es normal schmeckt

Sprich auf machen, riechen, schauen, ggf schmecken und dann entscheiden.

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Ausbildung abbrechen?

Hey,

zurzeit befinde ich mich im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung im Einzelhandel(Ich habe meine mittlere Reife). Ich gehe dort erst seit 1,5 Wochen hin, aber ich merke schon jetzt, dass ich es nicht mehr möchte. Als ich die Ausbildung gesucht habe, war mein Motto: „Ausbildung finden, Geld verdienen und aus dem Haus raus“. Ich will immer noch so schnell es geht von zuhause weg, weil ich es dort nicht mehr aushalte. Aber jetzt hinterfrage ich dieses Motto, da mir der Beruf keinen Spaß macht.

Meine Mitschüler und Kollegen sind alle super nett, aber ich mag den Beruf einfach nicht. Ich weiß, dass es normal ist, am Anfang einer Ausbildung oft die gleichen Aufgaben zu erledigen, aber ich brauche viel Abwechslung, damit mir die Arbeit überhaupt Spaß macht. Es belastet mich sehr, weil ich mir fünf Wecker stellen muss, um überhaupt aus dem Bett zu kommen. Jeden Morgen muss ich mich zwingen aufzustehen, und wenn ich nachmittags nach Hause komme, muss ich oft weinen. Ich weiß nicht genau, warum das passiert, es passiert einfach automatisch.

Ich weiß gerade nicht, was ich tun soll. Ich würde gerne einen Beruf ausüben, in dem ich viele Texte schreiben kann, denn seit ich sechs Jahre alt bin, schreibe ich leidenschaftlich gerne. Leider gibt es in meiner Nähe keine Ausbildungsberufe, in denen man viel schreibt, und oft braucht man dafür ein Abitur oder ein Studium, was für mich nicht in Frage kommt, da meine Noten nicht die besten sind.

Bitte schreibt jetzt nicht sowas wie: „Reiß dich zusammen“, „Zieh durch“, „ Geh doch in die Klapse"oder „Es ist deine Schuld, dass du jetzt diese Ausbildung machen musst, weil du nicht genug gelernt hast“. Solche Kommentare höre ich jeden Tag und sie helfen mir überhaupt nicht weiter. Meine schlechten Noten waren darauf zurückzuführen, dass es mir damals nicht gut ging und ich in Therapie war. Jetzt geht es mir zwar ein Stück besser, aber ich bin dennoch unglücklich.Ich konnte leider damals die 10. Klasse nicht wiederholen, weil es mit der Beantragung zu spät war.

Ps:

Ich möchte in der Zukunft gerne Autorin werden. Meine Texte haben damals oft positive Rückmeldungen von Lehrern, Mitschülern und meiner Familie bekommen. Wie gesagt, ich träume davon seit ich 6 Jahre alt bin. Auch wenn ich weiß, dass ich niemals so groß rauskommen werde wie J.K. Rowling oder Kafka, lass ich mich davon nicht runterziehen. Also spart euch bitte Kommentare, in denen ihr sagt, dass niemals eine Autorin aus mir wird ;) Träumen darf man ja schließlich!

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Wenn dir schreiben spaß macht aber du den Weg über z.b. ein Germanistik Studium nicht gehen willst bleibt dir ja das ausleben als Hobby inkl. Teilnahme an Wettbewerben oder veröffentlichen von kleineren oder größeren Werken ggf in Zeitungen o.ä.

Wenn sich da Finanziell eine NEben oder gar sogar Haupttätigkeit raus machen lässt wird sich das sicher mit der Zeit zeigen.

Das löst nur dein Problem jetzt nicht.

Ich würde an deiner Stelle erstmal herrausfinden welche tatsächlich erreichbare Ausbildung für dich interesannt wäre.

Vermutlich bist du noch schulpflichtig. Deswegen kann es sinn machen entweder in der Zeit in der du das herrausfindest die Ausbildung weiter zu machen, oder das Abi/Fachabi anzufange oder ein FSJ (o.ä.) zu machen damit es an der STelle keinen Stress gibt.

Ggf hilft das hier:

Check-U: Teste deine Stärken - Bundesagentur für Arbeit

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Du hast keinen Anspruch auf Mindestlohn. Das gesagt würde ich bei einer KEtte wie Edeka eigentlich erwarten das die Minderjährige analog anderer ungelernter einstellen und hier nicht versuchen zu unterbieten.

Das kannst du aber im Gespräch erfahren.

Netto kannst du über das Montsbrutto errechnen, gibt es Webseiten für. Wenn du RV befreit unter der Minoijobgrenze liegst wäre es aber Brutto = NEtto. Das siehst du dann aber auch im Rechner.

https://www.finanzfluss.de/rechner/minijob/

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Das PRoblem ist weniger das 4100 sonderlich viel ist sondern eher das du etwas über 14 % gehaltssteigerung nach einem Jahr wolltest.

Das ist schon ne Hausnummer beim selben AG und mit dem bisschen an Erfahrung.

BEim selben AG sind 2 oder 4 % ohne das sich groß was ändert gut möglich. Mehr eher erst wenn man merklich mehr Verantwortng übernimmt oder sehr lange keine Gehaltserhöhung hatte oder sowas in der richtung.

BEi splchen steigerungswünschen ohne Anlass ist man besser bedient die bei einem potentiellen neuen AG anzubringen.

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Es gibt mehrere Optionen warum sie dir gegenüber so ist.

Möglichkeit 1 wäre das sie grade andere PRobleme hat und schlicht nicht die Zeit oder die Mentale Kapazität hier auch noch mit dir zu sprechen

Möglichkeit 2 du hast es in den letzten Tagen übertrieben und sie ist genervt von dir

Möglichkeit 3 sie hat kein interesse und weiß nicht wie sie es kommunizieren soll

Möglichkeit .....

Deine Optionen sind ind soweit nicht gut weil sie die Situation nicht auflösen und in deinem Vorschlag 1 auch noch druck erzeugen der Kontraproduktiv sein kann wenn sie eh schon unter stress steht.

Versuchs doch einfach mal mit "Du scheinst aktuell sehr beschäftigt zu sein. Wenn du reden willst bin ich da, ansonsten melde ich mich in 2 Tagen noch mal".

Das hat mehrere Vorteile:

  1. Sie weiß das du dich jetzt 2 Tage nicht meldest weil du ihr Zeit gibst, nicht weil sie dir egal ist.
  2. Sie weiß wie lange du dich nicht meldest
  3. Sie weiß das sie dich ansprechen kann wenn sie es möchte.

Und du kannst es ja auch auswerten wie sie darauf reagiert. Ist sie dankbar dann ist ggf wirklich einfach nur viel los. Lässt sie durchklingen das du gerne auch länger weg bleiben kannst ist es ggf von ihrer Seite aus vorbei.

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Schnell und viel sind Relativ.

3 Mio €in 3 Minuten wohl garnicht.

3K Netto in 1.5 Monaten absolut machbar.

Am einfachsten, da Faktor glück nahezu ausgeklammert, ist es einen Job zu haben den man im Homeoffice ausüben kann und nen AG zu suchen der einen im Homeoffice einstellt. Konsequemt gleich viel Geld in gleich wenig (1 Monat) Zeit.

Youtube Star, OnlyFans, TikTok haben halt nen Glücksfaktor dabei. Die einen machen viel Geld, die anderen nicht.

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Höflich in jedem Fall.

WEnn ich man sich gut versteht würde ich ggf nachfragen wo man vor hat hin zu gehen, wie es einem damit geht usw.

Tonfall dann halt entsprechend der Situation angepasst (eigenkündigung = Yay neue Chancen, kündigung= oje so nen mist).

WEnn man sich nicht gut versteht dann halt wie bisher auch so viel wie nötig , so wenig wie möglich.

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Das ist absolut eine Option. Rechne aber sinnvollerweise vorher durch was das finanziell für dich bedeutet.

Alternativ oder zusätzlich könntest du das ganze MEdizinisch angehen.

Sprich:

  1. Prüfen mit dem Arzt ob irgendwas im Rücken nicht ok ist das dich anfällig für schmerzen macht
  2. Prüfen ob irgendeine deiner Tätigkeiten besonders Rückenbelastend ist und ob es ggf Möglichkeiten gibt die Rückenschohnender zu machen z.b. durch bessere Körperhaltung oder durch hilfsmittel.
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Ein paar Punkte:

  • Als Schüler solltest du bei vielen Banken unter das Konstenlose Konto (und KArten) für Schüler/Studenten/Azubi fallen. Musst das Ü18 ggf aber nachweisen und fällst ggf raus sobald du fertig bist/nichts machst
  • Kredite kann man Theoretisch ab 18 bekommen, praktisch ist es ohne entsprechend hohes Einkommen aber sehr unwarscheinlich. Dir kann ja niemand in die Taschen greifen wenn du beschließt nicht zu zahlen.
  • Es gibt VISA oder Mastercard Debit und Prepaid. Die sind ohne Kredit und somit möglich.
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Ich finde 12€ schon zu hoch für Mindestlohn. Jetzt soll er auch noch bis 16€ gehen.

Quelle das die Steigerung beschlossen ist? Soweit mir bekannt steigt der auf irgendwas rund um 12,8 im JAnuar.

Ich frage mich warum ich eine 3 jährige Ausbildung gemacht habe. Denn der Unterschied vom Verdienst wird immer geringer.

Das ist das PRoblem wenn zu schnell gesteigert wird und verhandlungen nicht hinterher kommen oder nicht in selber Prozentualer höhe geführt werden. Wenn du in einem Tarifvertrag bist lohnt es sich ggf hier die Gewerkschaft mit einer Mitgliedschaft zu stärken. WEnn du in keinem bist wäre es ggf an der Zeit neu zu verhandeln, insbesondere wenn du in den letzten 1-2 Jahren nicht verhandelt hast.

Ach kann ich mir gut vorstellen das durch den höheren Mindestlohn weniger eine Ausbildung machen. Denn die Lehrjahre muss man nögen, nicht jeder lässt sich alles sagen.

Das risiko besteht nur wenn Tarifverträge und eigene Verhandlungen es nicht schaffen eine differenz zu erzeugen oder zu halten.

Zwischen einen gelernten und einen Ungelernten müssen mindestens 15€ Stundenlohn liegen.

Das ist nun etwas sehr übertrieben. Berufserfahrung macht Gelernte wie ungelernte wertvoller. Bei der Logik müsste jemand mit 20 JAhren Erfahrung halb so viel Verdienen wie ne frisch ausgebildete Fachkraft. Bei selbern Tätigkeiten und wenn der ungelernte ggf mehr verantwortung hat macht das keinen Sinn. Man kann nicht pauschalisieren.

Es sollte eine erkennbare Differenz sein zw. dem absoluten Minimum und dem Minimum mit Ausbildung. Aber doppelt und dauerhaft ist übertrieben

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Meinung des Tages: Störfaktor "Elterntaxis" - Ausdruck übertriebener Fürsorge oder berechtigte Schutzmaßnahme für Kinder?

Dem Kind morgens die Schuhbänder schnüren, während der Pause telefonisch das Wohlbefinden erfragen und selbstverständlich mit dem "Elterntaxi" zur Schule fahren; viele "Helikoptereltern" erziehen ihre Kinder zur Unselbstständigkeit. Doch insbesondere das "Elterntaxi" ist laut ADAC in vielen Städten ein mittlerweile immer größeres Problem...

Zur Unselbstständigkeit erzogen

Vielleicht habt Ihr ja auch schon mal von ihnen gehört: Den sogenannten "Helikoptereltern". "Helikoptereltern", das sind oftmals Eltern, die vermutlich nicht nur den Stundenplan, die Atemfrequenz sowie sämtliche Kontaktdaten der Freunde ihrer Sprösslinge in- und auswendig kennen, sondern der als Fürsorgepflicht getarnte Überwachungsdrang geht bei vielen Eltern häufig so weit, dass diese wie Drohnen non-stop über den Köpfen ihrer Kindern schweben, um diese vor den zahlreichen Gefahren des Alltags zu beschützen.

Egal, ob der findige Luitpold oder die bezaubernde Charlotte im Sandkasten stürzt, sich beim Turnen den Knöchel verstaucht, etwas Schlechtes bei Freunden zu Mittag gegessen hat oder anstelle der sicher geglaubten 1+ im Deutschaufsatz doch nur eine 3- bekommen hat; jedes noch so kleine Missgeschick wird von den bemühten Eltern auf ihrer pädagogischen Mission zum nationalen Katastrophenfall erklärt.

Sofern der Nachwuchs nicht gerade Privatunterricht in den eigenen vier Wänden genießt, gibt es - als weitere Tücke des Lebens - da noch den mit allerlei Gefahren gespickten täglichen Schulweg, den das Kind mindestens zwei Mal täglich meistern muss. Und wenn das Kind nicht gerade im überdimensionierten Lastenrad zur Schule gefahren wird, chauffieren immer mehr Eltern ihre Kinder im sicheren "Elterntaxi" zur Schule...

Problemfeld "Elterntaxis" im Straßenverkehr

Eine neuere Umfrage der ADAC-Stiftung, an der mehr als 1.000 Eltern teilgenommen haben, offenbart, dass im Frühjahr und Sommer 23% und im Herbst und Winter 28% der Eltern ihre Kinder mindestens drei Mal wöchentlich mit dem Auto in die Schule bringen.

Als Hauptgründe für den entspannten und vermeintlich sicheren elterlichen Hol- und Bringdienst werden häufig (Anschluss-)Termine, Zeitersparnis, schlechtes Wetter, Bequemlichkeit oder dass die Schule ohnehin auf dem Arbeitsweg sei, genannt. Erstaunlicherweise sagen nur 11% der Eltern, dass die Verkehrssicherheit ein Grund für das Elterntaxi sei. Experten vermuten, dass die Dunkelziffer jedoch deutlich höher wäre.

Der Mehrheit der Eltern ist der elterliche Bringdienst allerdings eher ein Dorn im Auge: Unter den Befragten gaben 62% an, dass sie gerade durch die "Elterntaxis" eine höhere Unfallgefahr befürchten. Insbesondere vor und nach Unterrichtsbeginn halten sich zu oft zu viele Autos in unmittelbarer Nähe der Schule auf, so dass die Unfallgefahr für die Kinder am Ende des Tages tendenziell eher erhöht wird.

Sicherheit durch Selbstständigkeit

Mit Blick auf den Straßenverkehr bemerkt die Vorstandschefin der ADAC-Stiftung, Christina Tillmann, dass Kinder das "Gespür für den Straßenverkehr und seine Gefahren [ . ] als aktive Teilnehmer [und] nicht auf der Rückbank eines Autos" lernen würden. Der Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad sind vor allem für Kinder ein wichtiges Training, das ihnen dabei hilft, sich eigenständig im Straßenverkehr zurechtzufinden.

Weitere positive Nebeneffekte wären beispielsweise auch die Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit im Unterricht, die körperliche Fitness sowie das Sozialverhalten, wenn diese den Schulweg mit Klassenkameraden gemeinsam zurücklegen. Um das verantwortungsbewusste Verhalten aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr zu fördert, startet die ADAC-Stifung zum Schuljahresbeginn auch in diesem Jahr wieder ihre bundesweite "Sicher zu Fuß zur Schule"-Kampagne.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind "Eltertaxis" Ausdruck von übervorsorglichem Verhalten oder eine berechtigte Maßnahme, um Kinder zu schützen?
  • Habt Ihr den Eindruck, dass immer mehr Eltern zur Überfürsorglichkeit tendieren? Falls ja: woran könnte das liegen?
  • Schränkt die Fahrt zur und von der Schule die Selbstständigkeit des Kindes nachhaltig ein?
  • Sollten Schulen autofreie Zonen einrichten, um das Verkehrsaufkommen vor dem Schulgelände zu reduzieren?
  • Wie viel Fürsorge und wie viel Selbstständigkeit wäre für Kinder im Alltag und Straßenverkehr Eurer Meinung nach angemessen?
  • Ab welchem Alter sollte in Euren Augen ein Kind selbstständig, also auch unbegleitet, den Schulweg meistern können?
  • Wie seid Ihr früher zur Schule gekommen? Wurdet Ihr auch regelmäßig gefahren oder war das eher die Ausnahme?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.spiegel.de/auto/elterntaxis-jedes-vierte-grundschulkind-wird-zur-schule-chauffiert-laut-adac-a-fc88dd57-e3a2-445d-b202-c17ad710fa02

https://stiftung.adac.de/umfrage-sicherer-schulweg/

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/zu-viele-elterntaxis-steigt-die-unfallgefahr,UNZ9MRd

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Sind "Eltertaxis" Ausdruck von übervorsorglichem Verhalten oder eine berechtigte Maßnahme, um Kinder zu schützen?

Das dürfte doch davon abhängen wie der Schulweg ist.

Gibt es einen zuverlässigen Bus oder ist die Strecke mit üblicher vorsicht auch von einem Kind gut zu Fuß oder per Fahrrad machbar und andere Kinder haben einen Ähnlichen Weg sähe ich da ein Elterntaxi übertrieben.

Soll das kind (extrembeispiel) 3 km alleine durch den einsamen Wald und dann 1km an der schnellstraße vorbei die für ihre Autounfälle bekannt ist und wo es auch öfter unfälle mit Fußgängern oder Fahrradfahrern gibt wäre das Elterntaxi dagegen Berechtigt.

Ich unterstelle aber das die meisten Schulwege entweder eine Busverbindung haben oder eben nicht so gefährlich sind das Kinder den Weg nicht alleine oder in Gruppen bewältigen können und wir keine diskussion hätten wenn nur die wirklich betroffenen fahren würden.

Habt Ihr den Eindruck, dass immer mehr Eltern zur Überfürsorglichkeit tendieren? Falls ja: woran könnte das liegen?

Es entsteht der Eindruck. Ggf die Informationsflut. Man bekommt zu allem Videos, Forendiskussionen usw. Damit sind potentielle gefahren viel presenter in den Köpfen der LEute als ggf noch vor 20 Jahren.

Schränkt die Fahrt zur und von der Schule die Selbstständigkeit des Kindes nachhaltig ein?

MMn ja. Das einfach wiel ich davon ausgehe das diese Kinder auch nicht alleine zum Schwimmbad laufen/fahren, nicht alleine in die Stadt fahren oder andere dinge alleine machen die in die selbe Kategorie fallen. Und das bedeutet wir haben irgendwann Teenager (oder gar erwachsene) die noch nie in ihrem LEben alleine dafür verantwortlich waren sich von a nach b zu bewegen für einen Termin inkl. herrausfinden wo es entlang geht, ermitteln der notwendigen Zeit und umgang mit Provlemen wenn z.b. ein Bus ausfällt.

Sollten Schulen autofreie Zonen einrichten, um das Verkehrsaufkommen vor dem Schulgelände zu reduzieren?

Wenn sich daran gehalten wirdund es den Taxiverkehr räumlich weiter aufteilt wäre es super.

Wie viel Fürsorge und wie viel Selbstständigkeit wäre für Kinder im Alltag und Straßenverkehr Eurer Meinung nach angemessen?

Hängt am alter. 6 Jährige haben anderen BEdarf als 16 Jährige.

Ab welchem Alter sollte in Euren Augen ein Kind selbstständig, also auch unbegleitet, den Schulweg meistern können?

Kommt auf den Schulweg an. Zu Fuß oder wenn nur ein Bus oder eine Bahn hält die zuverlässig ist ohne Umsteigen usw. und es gibt klassenkameraden mit ähnlichem Weg geht ab der Grundschule.

Umsteigen, richtige Busnummer suchen weil 5 halten und alleine weil die freunde woanders wohnen ist dann ggf etwas später.

Wie seid Ihr früher zur Schule gekommen? Wurdet Ihr auch regelmäßig gefahren oder war das eher die Ausnahme?

Grundschule zu Fuß. Wir haben uns gegenseitig eingesammelt. Ab und an dann mit Klassenkameraden im Schulbus zu denen nach Hause und dann wurde Mutti angerufen wo wir sind.

Weiterführende dann Bus oder Fahrrad. Elterntaxi nur wenn Busausfälle waren und wir ohne Fahrrad, weil zu weit zum laufen.

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Andere Antwort

Welche Ausbildung? Friseur hat ganz andere Finanzielle Optionen als Pflegefachkraft und wieder andere als z.B. Rechtsanwaltsfachangestellter und Fachinformatiekr ist wieder anders.

Es gibt sicher Berufe wo 3K die obergrenze ist, genauso wie Berfue wo 3K der Schnitt ist und Berufe wo 3K das untere Ende ist.

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5000
2 Stimmen für 10.000? Glaub ich nicht.

Das ist das Problem von Umfragen hier. Du hast keine Garantie das die Leute die Wahrheit sagen.

Wenn du realistischere Daten willst siehe hier:

https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/#editorsPicks

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161355/umfrage/monatliche-bruttoloehne-und-bruttogehaelter-pro-kopf-in-deutschland/

https://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/durchschnittsgehalt-deutschland-so-viel-stundenlohn-wird-im-schnitt-gezahlt/26598720.html

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