Arbeit – die neusten Beiträge

Was ist eure Meinung zu einem Mehr-Generationen-Haus?

Man baut also als Familie ein (großes) Haus, in dem dann alle wohnen können (also Großeltern, Eltern, man selbst und Kinder). Könntet ihr euch vorstellen, so ein Projekt in Angriff zu nehmen und dann mit der ganzen Verwandtschaft zusammen zu leben?

Natürlich nicht so dass immer alle aufeinander hocken müssen also schon auch getrennte Wohneinheiten und auch jeder seine Privatsphäre haben kann aber es auch gemeinsame Räume gibt und nicht alles so strikt getrennt ist wie bei Mietwohnungen.

Vorteile:

  • die älteren müssen nicht gleich in ein Altersheim
  • Kinder lernen gleich die ganze Familie kennen und wenn es einmal Krach gibt, können sie auch schnell vorübergehend bei einem anderen unterkommen
  • kein Babysitter nötig, wenn immer jemand da ist
  • beim Einkaufen kann man sich abwechseln, dass nicht jeder jede Woche einkaufen gehen muss (bzw. bei Großeinkäufen/Bestellungen eher Mengenrabatt einstreichen)
  • möglicherweise günstiger als in Miete zu wohnen

Nachteile:

  • sehr hohe Initialkosten (das Haus muss man ja erstmal bauen)
  • Mangel an Parkplätzen (oder Autos müssen auf der Straße stehen)
  • möglicherweiße Unterschiedliche Ansichten z.B. bei der Erziehung zwischen den Generationen (könnte allerdings auch ein Vorteil sein)

Habt ihr noch mehr Vor-/Nachteile? Würdet ihr in einem Mehr-Generationen-Haus wohnen wollen oder nicht?

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Wäre Sozialleistungen kürzen wirklich Unmenschlich?

Mit rund 170 Milliarden Euro war 2023 der Bereich „Arbeit & Soziales“ der höchste Ausgaben Posten.

Davon am meisten kostet Bürgergeld, Kindergeld und Rentenzuschuss.

( könnt ihr gerne recherchieren und prüfen.)

Warum also nicht alle Sozialleistungen halbieren? 270€ Bürgergeld statt über 500.

100 Euro Kindergeld statt über 200 pro Kind.

RENTE nur für Leute, die wirklich gearbeitet haben.

Man kann sich doch in WG‘s zusammen tun.

Leitungswasser statt Bier und Cola trinken; ist sowieso gesünder.

Bringt denn wirklich ein iPhone und Zigaretten rauchen eine bessere Lebensqualität?

Und sollte man nicht vielleicht mal drüber nachdenken, das das Leben auch ohne Geld schön sein kann? Muss man denn jeden Scheiss haben ?

Und ich finde es irgendwie Erbärmlich, von den Reichen zu verlangen, sie sollen mehr steuern zahlen. Denn dann werden die irgendwann frustriert und haben auch kein Bock mehr.

Die Reichen können ja auch verzichten; deswegen sind sie ja reich geworden. Die sparen Geld und investieren es dann. Nicht alle sind reich geboren.

Warum können die Empfänger von Sozialleistungen denn nicht verzichten ?
So schwer ist das doch nicht.

Ich meine das ernst, was wollt ihr mit dem ganzen Quatsch? Wenn man Essen und Kleidung hat, reicht es doch.
Und wenn ihr unbedingt mehr wollt, dann verdient es euch, aber verlangt es nicht von anderen.

Und Arbeit gibt es schließlich genug. Ich mache auch einen dummen Loser Job, den keiner machen will. Man muss nur billig und willig sein, dann geht alles. Aber dieser Staat hat seine Bürger verwöhnt. Alle wollen es schön haben und nichts dafür tun.

Deswegen bin ich so sehr für eine Halbierung aller Sozialleistungen.

Und übrigens, natürlich halte ich auch nichts von den Radwegen in Peru, die von Deutschland bezahlt wurden; aber das waren nur 20 Millionen Euro.

Das Hauptproblem unserer hohen Staatsausgaben liegt aber leider dort, was ich in meinem Text gerade beschrieben habe. Sozialleistungen.

Wie denkt ihr darüber ?

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Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Steuern, Job, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Armut, Reichtum, Bürgergeld

Umgang mit Kollegen der mir Sachen abgibt und dann sagt, dass ich es schlecht mache?

Hallo,

ich habe einen Kollegen (XY), der ziemlich schwierig ist. Er ist seit bald zwei Jahren ständig auf einer Fortbildung, die erst selber gewählt hat und hat deshalb Arbeitsfelder an mich abgegeben. So auch Projekt (A). Nun geht die Fortbildung in die letzte Phase und er denkt wohl schon daran, was er danach machen kann.

Nun hatte ein anderer Kollege (Z) mich gefragt, ob ich mit ihm ein Projekt (B) weiterführen kann, wo eigentlich mein Kollege XY drin steckt. Ich meinte, dass ich ihn mal fragen werde. Erst hat er ausflüchte gesucht, die er aber nicht halten und dann meinte, ich dass ja noch Zeit wäre und wir es uns überlegen.

Nun kam er auf mich zu und meinte, dass es Terminkollitionen geben würde und das mit dem Projekt (B) schwierig und ich meinte, dass ich es mir überlege und erst mit Kollege (Z) darüber spreche.

Hatte ihm nun heute schrift zugesagt und er schreibt mir:

"Lieber ... na gut, es soll mir recht sein. Ich bin da seit 2019 dabei und das reicht jetzt auch. Das wurde von Anfang an sehr gut angenommen, sogar bei schlechtem Wetter. Ich hatte mich damals mit meinen Ideen eingebracht, und es hat Spaß gemacht, das mit zu entwickeln. Ähnlich war es auch beim Projekt (A). Wie ich gehört habe, hat es dieses Jahr nicht stattgefunden. Ich hoffe, das (B) ereilt nicht das gleiche Schicksal."

Nun muss man sagen, dass Projekt A auch in den letzten beiden Jahren ohne ihn gut gelaufen ist und sogar gewachsen, aber es war in diesem Jahr einfach schwierig und es hat uns alle gewundert. Zumal seine Projekt nie gut laufen oder so Sachen sind, die nicht lange halten.

Was haltet ihr davon? Was sollte ich ihm schreiben? Gar nichts?

Arbeit, Beruf, Mobbing, Arbeitsplatz, Kommunikation, Arbeitsstelle, Mobbing am Arbeitsplatz, Projekt, Kollegenkonflikt

Ist der Kapitalismus das gerechtere Wirtschaftssystem?

Der Kapitalismus fördert individuelle Freiheit und Eigenverantwortung, während er Innovationen und wirtschaftliches Wachstum antreibt. Jedoch schafft er auch Ungleichheiten, da nicht alle Menschen die gleichen Startbedingungen haben. 

Im Gegensatz dazu verspricht der Kommunismus eine klassenlose Gesellschaft, in der alle gleichberechtigt sind. Aber kann ein System ohne Anreize zur individuellen Leistung wirklich funktionieren? 

Sind die Ungleichheiten im Kapitalismus ein notwendiges Übel, um Fortschritt zu sichern? Oder wie könnte ein kapitalistisches System gerechter gestaltet werden, ohne seine Grundprinzipien zu gefährden?

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Meine Meinung zum Kommunismus:

Kommunismus – eine Idee, die Gleichheit und Wohlstand für alle verspricht. Doch die Realität zeigt, dass dieses System sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich scheitert. Der Kapitalismus hingegen, trotz seiner Schwächen, überzeugt durch Fakten. Ein Vergleich der beiden Systeme verdeutlicht dies: 

Wirtschaftliche Realität 

Kommunistische Systeme streben wirtschaftliche Gleichheit an, doch oft resultieren daraus Stagnation und Armut. Beispiele wie die Sowjetunion und Venezuela illustrieren dies eindrücklich: 

  • In den 1980er Jahren brach die sowjetische Wirtschaft ein. Das Pro-Kopf-BIP lag 1990 bei etwa 9.000 USD, während es in den USA rund 23.000 USD betrug. 
  • In Venezuela führte kommunistisch inspirierte Wirtschaftspolitik zu einer Hyperinflation von zeitweise über 1.000.000 %, wodurch Millionen Menschen unter Hunger und Nahrungsmittelknappheit litten. 

Kapitalismus hingegen hat global den Lebensstandard gesteigert. Zwischen 1990 und 2019 sank der Anteil der Menschen in extremer Armut (weniger als 1,90 USD pro Tag) von 36 % auf 9 %.

Machtkonzentration und Unterdrückung

Kommunistische Systeme neigen dazu, die gesamte Macht bei einer zentralen Regierung zu bündeln. Ohne freien Markt und Wettbewerb bleibt die Kontrolle in den Händen weniger, was Korruption und Unterdrückung fördert. Ein aktuelles Beispiel ist Nordkorea, wo eine kleine Elite im Luxus lebt, während die Mehrheit der Bevölkerung in Armut verharrt. 

Durch einen solchen Kommunismus kommt es auch öfter mal zu einer Planwirtschaft. 

jeder, der sich einigermaßen mit wirtschaftlichen Systemen auskennt, sollte auch dieses System kennen und wissen, dass dieses sehr schnell zu einem bankrott führen würde oder auf Subventionen angewiesen wäre. Durch eine Planwirtschaft lohnt es sich gar nicht mehr Innovationen zu fördern, das Risiko einzugehen, sich selbstständig zu machen, die Wirtschaft wird ineffizient usw. Da gibt es weltweit genug Beispiele, aber auch die ddr hatte eine Planwirtschaft.

Ich denke auch bekannt ist die Sowjetunion. Ein Staat mit Kommunismus und einer Planwirtschaft - war es da so Mega schön? Feiern deswegen die Leute in Estland, Lettland, Litauen und co immer die Unabhängigkeit von der udssr? 

Im Gegensatz dazu dezentralisiert der Kapitalismus die Macht durch Wettbewerb. Obwohl Ungleichheiten bestehen, treiben diese oft Innovationen und Wohlstand voran. Da kennst du hoffentlich genug Beispiele, du lebst ja in einem Land mit solcher Wirtschaft.

Opferzahlen und moralische Fragen

Es ist unbestreitbar, dass auch der Kapitalismus Opfer gefordert hat, etwa durch Kolonialismus und soziale Missstände. Diese sind jedoch oft auf externe Machtstrukturen zurückzuführen, die parallel zu kapitalistischen Systemen existierten. Trotzdem hat der Kapitalismus Milliarden Menschen aus der Armut befreit. 

Der Kommunismus hingegen hat systemisch Menschenleben gefordert. Selbst wenn wir von den umstrittenen Zahlen des "Schwarzbuchs des Kommunismus" abrücken, bleibt die Frage: Warum führen alle kommunistischen Experimente zu Repression und Leid? Weil das System das menschliche Streben nach Freiheit und Individualität ignoriert.

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Was soll ich tun und was meint ihr?

Ich bin fast 18 habe letztes Jahr eine Ausbildung beim Zahnarzt begonnen. Diese hat mir auch anfangs Spaß gemacht doch ich wurde echt krass gemobbt hatte angst zur Arbeit zu gehen und habe nur geweint. Die einzige Schule im Umkreis war so schlimm ebenso auch die Klasse. Meine Eltern haben mir verboten abzubrechen doch ich schilderte ihnen immer wieder wi3 es mir ergangen ist.

Nach 6 Monaten Rief meine Mutter dort an ohne das ich es wusste und erzählte den Chefs alles was ich gesgst habe. Darauf hin sollte ich zur praxis und war gut gelaunt weil ich ja nix davon wusste. Dann kamen die Worte sie haben 2 min Zeit ihr Sachen zu packen und sind somit gekündigt. Meine Ganze Welt ging unter. Statt man dort anruft hätte man doch in einem persönlichen Gespräch alles klären können und es wäre vielleicht besser. Am Ende bekam ich noch die schuld von meinen Eltern obwohl ich ka sozusagen wegen den Anruf gekündigt wurde. Dann musste ich noch selber in der Praxis anrufen und fragen wann ich kommen soll weil in der Praxis haben sie mit mir nicht reden wollen

Wir haben uns auf einen aufhebungsvertrag geeinigt. Wechseln wollte ich dann nicht mehr denn die Ärzte die gesucht haben da sind welche aus meiner Klasse schon abgehauen und in einer anderen praxis war dann plötzlich die Stelle weg.

Dann habe ich so geschaut wie ich Geld verdiene. Und ich musste dann 6 Monate warten bis zum 1.8.24 und bin jetzt in der Ausbildung als mfa. Ich mache aber in meiner jetzigen Praxis seit Ende März 2024 ein Praktikum auf 350 Euro Basis. Am Anfang wurde ich sofort von einer 22 jährigen gemobbt. Ignoriert. Extra mich nirgends reinlassen. Mir die Tür vor der Nase zu geknallt und mir gesgst ich nehme ihr Aufgaben weg und sie möchte nicht das ich mit ihr laufe und ich soll nicht gucken was sie macht. Keiner hat sich um mich gekümmert oder es gesehen. Dnsn hab ich die 22 jährige drauf angesprochen und alle haben es mitbekommen dann hat sie Ärger bekommen und hat sich bei mir entschuldigt.

Für mich ist es aber eher so ein Gefühl sie ist jetzt auf krmspf nett weil sie es muss. Dann gibt es jetzt die Nächste. Sie redet nicht mit mir guckt mich nicht an und redet mich vor den Patienten schlecht. Ich habe zum ersten Mal etwas machen müssen was mir eigentlich längst beigebracht werfen sollte und beim ersten mal habe ich einen Fehler gemacht und sie hat gesagt oh tut mir so so leid das ist unsere auszubildende wenn du das so machst ist der Patientin npvj übermorgen hier und sie hat mir nie was gezeigt weil sie nie wollte das ich so viel3 Aufgaben übernehmen darf.

Andere Mitarbeiter haben auch bestätigt das sie eifersüchtig ist. Ich werde vergessen . Die Ärzte kümmern sich nicht haben mich auch verg3seen in der Schule anzumelden anfangs die sagen nicht und wie ist die Ausbildung und ich bin seit Ende März da und letzte Woche habe ich guten morgen gesgst und die hat gesgst guten morgen frau.... und wusste erst nach 1 min meinen namen. Hat mein ein Anliegen muss man die Chefs 10 mal dran erinnern und es ist nix passiert.

Es ist aber bei allen Mitarbeitern so deswegen kam jetzt scjpl 2 Psychologen denen man mitteilen konnte was ein bedrückt in der Praxis was dann den Ärzten weitergeleitet wurde. Die Mittagspause verbring ich alleine weil ich mich unwohl fühle. Ich werde bei teamtagen gezielt nicht mit eingebunden obwohl ich mal gefragt habe. Ich durfte nicht auf das teamfoto drauf für die Webseite ich muss Gefühl Nur Brötchen holen und meine Ausbilderin kümmerz sich nicht . Alle reden nur türkisch und essen Schokolade. Ich sitze nachmittags manchmal 2 h rum und darf nichts machen und wenn es ganz stressig ist soll ich alles machen. Mein berivhtsheft wird nie unterschrieben weil keiner Zeit hat. Ich nehme alle Termine in meinen ulrisk wahr und da hatte ich einen ambulanten OP Termin den ich sogar nachmittags um 16 Uhr genommen habe und dann wurde ich so angemeckert obwohl alle seit 2 mon davor bescheid wussten. Und eine Mitarbeiterin schreibt mich immer auf WhatsApp an wenn ich krank bin was ich habe wie meine arbeiten ausfallen obwohl die das nicht zu interessieren hat und die mischt sich immer ein.wo ich xorona hatte hat die mich um 6:36 3 mal angerufen obwohl ich längst von der Ärztin auf der Arbeit krank geschrieben wurde. Ich muss 5 Minuten vor Schluss 15 räume zu machen mit pcs und Aufräumen keiner hilft. Die beobachten immer wenn ich mich einstellen und manchmal hat die dann gesagt geh mal weg und dann alles raus gelöscht nur weil ich gesagt habe das ich eine frage habe

Arbeit, Medizinische Fachangestellte, Streit

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