Arbeit – die neusten Beiträge

Abmahnung bei der Arbeit im Büro, was ist richtig und was ist nicht korrekt?

Hallo,

ich sollte bei der Arbeit eine Präsentation unserer Abteilung erstellen. Das habe ich gemacht und an meinen direkten Vorgesetzten geschickt. Der direkte Vorgesetzte hat dies dann wieder an den Bereichsleiter weitergeschickt.

Ich habe zwei Rückmeldungen erhalten, dass die Präsentation super ist und vor dem Geschäftsführer vorgestellt werden kann.

Ich habe mich gefreut und die Präsentation als erster in der großen Runde vorgestellt. Bereits bei der ersten Folie wurde ich unterbrochen, weil alles irgendwie unverständlich gewesen ist. Ich habe alles ausführlich erläutert.

Am Ende ist die Präsentation nicht gut angekommen.

Mein direkter Vorgesetzter hat mich direkt angerufen und er bereitet eine Abmahnung vor, weil ich die Aufgabe nicht gut erfüllt habe. Er meint, ich solle Innerhalb einer Woche erneut das Präsentieren, dann würden die die Abmahnung nicht aussprechen.

Er meint, ich habe dem Geschäftsführer gesagt "Vielen Dank für Ihren Vorschlag, welchen wir umsetzen werden". Das hat ihm gar nicht gefallen, meine Sprache war nicht wirklich gut.

Ich habe starke Kritik bezüglich meinem Auftreten, meiner Sprache bekommen, obwohl alles vorher durchgesprochen und angeschaut wurde.

Meine Chef meint, der Geschäftsführer ist der größte im Unternehmen, der keine Fehler macht.

Ich habe aber erläutert, dass auch ein geschäftsführer ein Mensch ist, wie jeder andere auch und auch fehler macht, wie jeder andere Mensch auch.

Daraufhin habe ich eine Abmahnung bekommen.

Ist das gerecht? - Jetzt sollte ich nochmal eine Präsentation vor 20 Leuten halten und das "Besser" machen.

Ich habe aber heimlich gehört, dass die anderen Abteilungen vorher mit dem Geschäftsführer abgesprochen haben und ich keine Info und nichts bekommen habe.

Was soll ich tun? - Mein chef sagt, ich sollte die Chance nutzen, das besser zu machen. Aber irgendwie haben die was gegen mich, es war zu 100 % super, ich habe hunderte Präsentationen erstellt und nie etwas vorgefallen.

Arbeit, Beruf

Bin Gefangen: kurz vor dem verrückt werden wegen Ausbildung, kann aber nicht abbrechen.?

Hi, ich bins wieder. Ich kann nicht mehr. Ich bin komplett überfordert in meiner Ausbildung. Ich mache seit Wochen keine Fortschritte, programmieren macht mir kaum noch Spaß, weil ich sehe das kein Potenzial vorhanden ist. Man kann es mir 100 mal erklären und ich check es nicht. Nach der Arbeit habe ich immer 5h Kopfschmerzen. Keine Ahnung warum ich zu blöd dafür bin. Ob wegen Autismus, ADHS, mentaler Probleme oder was anderem. Ich dachte die Ausbildung würde mir Selbstvertrauen geben, aber stattdessen führt es dazu, dass ich mich dumm, hoffnungslos fühle und am liebsten Tod wäre. Ich quäle mich jeden Morgen zur Arbeit und hoffe, dass der Alptraum endet. Niemand kann mir helfen, obwohl mir jeder helfen will.

Das Problem:

Trotz meiner Situation, kann ich die Ausbildung nicht abbrechen.

1. Würde ich mir immer vorwerfen, war es die richtige Entscheidung?

2. Meine Eltern wären enttäuscht und mir tut mein Vater Leid (der mich immer unterstützt), weil er jemand besseres wie mich verdient hat.

3. Bin dann weiterhin abhängig

4. Es ist nicht unbedingt die Ausbildung das Problem, sondern allgemein meine Mentalität (andere Ausbildung, trotzdem große Probleme).

5. Guter Betrieb

6. Gesichtsverlust in der Gesellschaft

7. Sehe die Chance, durch den erneuten Rückschlag gebrochen zu werden, nicht mehr das Haus zu verlassen und mich irgendwann, wenn meine Familie verstorben ist, mich von einem hohen Gebäude zu stürzen.

Was machen?

So oder so gehe ich kaputt und werde ein unglückliches Leben führen. Mein Kampfgeist, sinkt Tag von Tag mehr :(.

Arbeit, Beruf, Angst, Tod, Problemlösung

Warum so eine Abneigung gegenüber Studenten?

Guten Morgen

Ich bin Männlich und 30 Jahre alt. Ich habe mein Abitur absolviert und nach dem Abitur eine einjährige Auszeit genommen. Anschließend habe ich begonnen Theologie, Philosophie und Religionspädagogik zu studieren. Nebenbei studiere ich seit meinem Abitur Klavier.

Um mein Studium zu finanzieren arbeite ich Teilzeit in den Ferien und auch während dem Studium einige Tage wenn es sich ausgeht. Ich arbeitete schon in diversen Handwerksberufen als Hilfsarbeiter.

Was mir aufgefallen ist, ist das in fast allen dieser Berufe wo ich war die Leute eine Abneigung gegenüber Studenten hatten, nicht nur mir gegenüber sondern auch anderen Studenten die dort arbeiteten. und das wie gesagt bei mehreren Betrieben.

Es herrscht bei meinem jetztigen Betrieb jedenfalls ein etwas lauter Ton und ist direkter. Mir wird von den Arbeitern die teilweise 12h am Tag arbeiten gesagt das ich den Ernst des Lebens nicht kapiert habe da ich bisher noch nie richtig gearbeitet habe und ich endlich mal anfangen soll zu arbeiten und nicht bis in alle Ewigkeiten studieren.

Natürlich will ich auch arbeiten, aber muss natürlich auch mein Studium abschließen. Dadurch das ich nebenbei arbeite dann zieht sich das Studium in die Länge, da ich noch den Master in diesen Bereichen machen will und vielleicht noch einen Bachelor in Geschichte.

Was meint ihr? Wie soll ich auf solche Kommentare antworten?    

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, BWL, Student, Universität, Weiterbildung

Ein neues Morgen: Deutschland erwacht?

Es ist der Morgen des 23. Septembers 2029. Die Sonne geht über einem Land auf, das gerade einen historischen Wendepunkt erlebt hat. Millionen Menschen sind in den Straßen, die Luft ist erfüllt von Euphorie und dem Gefühl, dass eine neue Ära beginnt. Deutsche Flaggen wehen an Balkonen, in Parks und auf öffentlichen Plätzen. Es ist nicht der laute Triumph eines Sieges, sondern die stille, tiefe Freude eines Volkes, das spürt: „Wir haben uns unsere Zukunft zurückgeholt.“

Die Wahlergebnisse der Nacht liegen wie ein Versprechen in der Luft: Die AfD hat die absolute Mehrheit errungen. Keine verfahrenen Koalitionsverhandlungen, kein zögerliches Lavieren. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten haben die Menschen das Gefühl, dass ihre Stimme wirklich zählt. „Das ist der Tag, an dem wir wieder Hoffnung spüren“, sagt ein älterer Mann, der eine Deutschland-Flagge um die Schultern trägt. Tränen glitzern in seinen Augen. „Das ist der Tag, den ich meinen Enkeln erzählen werde.“

Das erste Zeichen der Veränderung

Schon in den ersten Wochen zeigt sich, dass diese Regierung gekommen ist, um zu handeln. Grenzkontrollen werden eingeführt, und die Bilder gehen um die Welt: Beamte an den Grenzen, freundlich, entschlossen, die Hand am Herzen für ihr Land. „Deutschland schützt endlich wieder seine Heimat“, lautet die Botschaft. In den Städten ist das spürbar. Familien fühlen sich sicherer, die Unsicherheit der vergangenen Jahre scheint sich aufzulösen wie Nebel unter der aufgehenden Sonne.

Die Wirtschaft atmet auf. Die ersten Reformen nehmen Gestalt an: Steuern werden gesenkt, die Energiepolitik radikal umgestellt. Kraftwerke gehen wieder ans Netz, und die Menschen spüren die Entlastung auf ihren Stromrechnungen. Unternehmen berichten von neuem Optimismus, Werkshallen öffnen ihre Tore, Arbeitsplätze kehren zurück. „Es fühlt sich an wie ein Frühling nach einem langen, kalten Winter“, sagt eine junge Unternehmerin, die gerade eine Bäckerei eröffnet hat.

Ein Land für seine Menschen

Die Regierung setzt klare Zeichen: Familien werden gefördert wie nie zuvor. Jedes Kind zählt, jede Familie wird unterstützt. Mütter und Väter berichten davon, dass sie wieder Zeit füreinander und ihre Kinder haben. „Es ist nicht nur finanzielle Entlastung“, sagt eine Mutter lächelnd. „Es ist das Gefühl, dass unser Land uns wertschätzt.“ Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben, erhalten endlich eine Rente, die ihnen ein würdiges Leben ermöglicht. „Ich dachte, ich würde den Tag nicht mehr erleben, an dem ich nicht mehr jeden Cent umdrehen muss“, sagt eine ältere Frau mit Tränen in den Augen.

Die Rückkehr des Stolzes

Schulen werden zu Orten, an denen Kinder lernen, stolz auf ihr Land zu sein. Deutsche Geschichte und Kultur werden nicht mehr als Bürde dargestellt, sondern als Schatz, der gehütet werden muss. Junge Menschen wachsen in einem Land auf, das sie stärkt und inspiriert. Auf den Straßen spürt man einen neuen Zusammenhalt, eine Wärme, die viele verloren glaubten.

Polizisten berichten von ruhigen Nächten, Lehrer von engagierten Schülern, und Nachbarn grüßen sich wieder auf den Straßen. Es sind die kleinen Dinge, die zeigen, dass Deutschland sich verändert hat. Eine Rentnerin sagt es in einem Fernsehinterview: „Es fühlt sich an, als ob wir alle nach Hause gekommen sind.“

Das neue Deutschland

Das Bild, das Deutschland jetzt der Welt zeigt, ist eines von Stärke und Zuversicht. Doch es ist nicht die kalte Stärke der Überheblichkeit, sondern die sanfte, selbstbewusste Stärke eines Volkes, das seine Identität wiedergefunden hat. „Wir sind nicht besser als andere“, sagt die neue Kanzlerin in ihrer ersten Ansprache. „Aber wir wissen wieder, wer wir sind. Und wir werden unser Land so gestalten, dass es allen, die hier leben, eine Zukunft gibt.“

Als die Sonne untergeht, klingen die Worte eines kleinen Mädchens nach, das mit ihren Eltern vor dem Reichstag steht: „Mama, ist das jetzt unser neues Deutschland?“ Und mit einem Lächeln, das alles sagt, antwortet ihre Mutter: „Ja, mein Schatz. Das ist es.

Stell dir vor, so könnte unser Land aussehen – sicher, stark und geeint. Ein Deutschland, das wieder für seine Menschen da ist, das den Bürgern zuhört und ihre Sorgen ernst nimmt. Familien, die entlastet werden, Rentner, die in Würde leben, Kinder, die stolz auf ihre Heimat sein können. Ein Land, das Sicherheit und Gemeinschaft ausstrahlt.

Wäre das nicht wunderbar? Wäre das nicht das Deutschland, das wir uns alle wünschen?

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Lässt sich der Niedergang Deutschlands in nächsten Jahren nicht aufhalten?

Schauen wir nur auf die Strompreise und Steuern, kann man da eigentlich nichts machen. Es können nur Industrien gehalten werden, mit viel Steuergeld, aber natürlich auch nicht alle, weil das ist zu teuer. Aber wirklich kommen werden wahrscheinlich zu wenige.

Wenn die Boomer in Rente gehen, steigt der Anteil an Bundesmitteln der Rente noch weiter (Aktuell 100 Milliarden Euro Steuergeld pro Jahr, die größte Position im Bundeshaushalt). Das führt zu einem weiten Anstieg von Steuern. Wir sind das Altenheim Europas.

Zunehmend haben wir die unkontrollierte Einwanderung in die Sozialsysteme. Damit verliert der Staat zunehmend seine Investitionsmöglichkeiten wenn gleichzeitig behauptet wird Steuern bleiben gleich und keine neuen Schulden: Das funktioniert nicht und ist eine Märr der Union.

Die Auswirkungen hiervon sehen wir schon heute: Investionen in Bildung und Infrastruktur fehlen, etc. Integration schlägt vielfach fehl.

Der Abstieg der Autoindustrie wird sich weiter fortsetzen: China als Hauptmarkt für Premiumfahrzeuge aus Deutschland wird vermutlich auf Dauer verschwinden. Aktuell sind in China pro Jahr 50% der neuzugelassenen Fahrzeuge Elektroautos oder Plugin Hybride. Tendenz steigend, der Verbrenner wird zunehmend obsolet. Das sieht man auch an den Zahlen, Beispiel 3. Quartal von Audi und BMW, Vorjahresvergleich: Gewinnrückgang von 95% bzw. 85%. Gerade in der Elektromobilität haben deutsche Autobauer keine eigenen Fähigkeiten, damit meine ich, keine eigene Batterieproduktion die konkurrenzfähig ist. China führt, mit Rohstoffen und Fähigkeiten. Neuer Premiummarkt kann Indien sein, aber die Konkurrenz aus China macht uns auch dieses Wasser streitig. Wie seht ihr die Lage?

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