Arbeit – die neusten Beiträge

"Resturlaub" für 2024 noch einteilen?

Hallo ihr,

ich habe dieses Jahr unterjährig mit einem neuen Job angefangen und habe dadurch nicht den vollen Urlaubsanspruch (AT = 25 Tage/Jahr). Ich hatte mit Beginn des Jobs 10 Urlaubstage für dieses Jahr.

Jetzt haben wir Mitte Oktober, habe 3 Tage bereits aufgebraucht und überlege nun, was ich mit den restlichen 7 Tagen mache. 2 Tage habe ich bereits für die erste Novemberwoche verplant, aber was mit den restlichen 5? Die 3 Tage habe ich nach einem Wochenende konsumiert, d.h. ich hatte insgesamt 5 Tage frei. Danach hatte ich mich sehr erholt gefühlt.

Jetzt wird bei uns im Büro die Zeit ein wenig ruhiger, es geht erst Ende Jänner/Anfang Februar wieder los. Ich würde gerne von den 7 Tagen 6 dieses Jahr noch konsumieren, also habe ich noch 4 zum Verplanen. Lässt mich das gierig wirken? Vor allem deswegen, weil ich dieses Jahr 4 Monate arbeitslos war und ja nicht arbeiten "musste".

Es gäbe ja bei mir privat Sachen, die sich besser/angenehmer an einem freien Tag erledigen lassen als an einem Tag, wo ich arbeiten muss bzw. als am Wochenende. Z.B. bei der Bank etwas erledigen, ein neues Möbelstück kaufen und aufbauen, Altkleider spenden gehen, Großputz, ...

Sollte ich lieber so wenig Urlaubstage noch verbrauchen und mitnehmen oder eher verbrauchen? Habe momentan einen befristeten Vertrag bis Ende nächstes Jahr, habe die Möglichkeit auf einen Tag Homeoffice/Woche (was sich fast schon wie ein freier Tag anfühlt) und es gibt jedes Jahr Stoßzeiten, wo mal mehr zu tun ist. Danach folgen wieder ein paar Wochen, wo es wenig zu tun gibt.

Viele Grüße!

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Frühere Rente für Männer wegen niedrigerer Lebenserwartung?

Forscher haben herausgefunden, dass die geringere Lebenserwartung von Männern längst nicht (nur) an einem ungesünderen Lebensstil liegt: Auch ein perfekt gesund lebender Mann würde im Schnitt weniger alt werden als eine perfekt gesund lebende Frau. Das liegt daran, dass das Y-Chromosom des Manns im Alter zunehmend verschwindet, was sich schädlich auf seine Gesundheit auswirkt [Quelle].

Um diese Ungerechtigkeit auszugleichen, könnte man einen früheren Renteintritt für Männer einführen. Genauer gesagt könnte man das Renteneintrittsalter so herabsetzen, dass der prozentuale Anteil am Leben, der in Rente verbracht wird, bei Durchschnittsmann und Durchschnittsfrau gleich ist.

Bei einem Lebenserwartungsunterschied von 5 Jahren müssten Männer ca. 3,75 Jahr früher in Rente gehen dürfen, damit dies gewährleistet ist.

Auf die Art könnte man sicher stellen, dass auch bei männlichen Rentnern der Lebensabend - trotz dem genetisch prädisponierten früheren Tod - im gleichen Verhältnis zum Arbeitsleben steht wie bei Frauen. Wenn Geschlechtergerechtigkeit, dann für alle.

Nein, keine frühere Rente für Männer 71%
Ja, frühere Rente für Männer zum Ausgleich der Lebenserwartung 29%
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Was tun gegen zu Neugierigen Nachbarn?

Folgendes Problem, Ich 27M habe ein Problem mit einem Nachbarn.

Ein Nachbar von mir ( der unter mir wohnt) ist exterm neugierig und interessiert sich für mein Leben irgendwie.

Ich bin Softwareentwickler und arbeite Remote (also von zuhause aus), alle 2 Wochen geh ich ins Cafe um von dort aus zu arbeiten da habe ich Diesen Nachbarn mal im Treppenhaus getroffen und er meinte zu mir, sie arbeiten aber kurz.

Die meiste Zeit arbeite ich von zuhause.

Jedenfalls bekomme ich ab und zu Gespräche von diesem Nachbarn mit, wie er eine andere Nachbarin anquatscht (Beide sind alt und Über 50, 60 ) und er zu ihr sagt "Der Junge Mann der über mir wohnt, der ist seit Monaten Arbeitslos und schläft jeden Tag aus, die Jugend von heute bla bla" oder

"Ich weiß garnicht wie der sich ne Wohnung hier im Haus leisten kann also die Miete meint er, die Wohnung ist doch zu groß fürs Bürgergeld"

Ich hatte überlegt ihm zu sagen das ich von Zuhause aus Arbeite aber ganz ehrlich, das hat ihn nicht zu interessieren oder ?

Und das ich jeden Tag ausschlafe stimmt halt auch nicht, ich arbeite ab 8 uhr ganz normal wie jeder andere der Frühschicht hat.

Mein Punkt ist nur, ich will ihm nichts über mich erzählen oder mich rechtfertigen bei dem

aber ich habe auch keine Lust das er noch mehr Nachbarn über mich ausfragt oder denen Sachen erzählt die nicht stimmen also Was könnte ich tun ?

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Ausbildung - fühle mich extrem unwohl?

Hallo Leute,

ich bin ein 26-jähriger Mann und habe bereits eine Ausbildung hinter mir. Da man im Einzelhandel jedoch nicht viel verdient (ich muss z.B. Unterhalt zahlen), reicht das Geld einfach nicht aus. Deshalb mache ich jetzt eine Umschulung zum Industriekaufmann, die aus Theorie und Praxis besteht. Die Praxis absolviere ich in Form eines Praktikums.

Als ich mein Praktikum begonnen habe, habe ich dem Betrieb direkt gesagt, dass ich keine Vorkenntnisse habe. Ich wurde dann in Abteilung X eingearbeitet, aber leider eher oberflächlich. Klar, ich bin erwachsen, aber ohne Vorkenntnisse ist es schwer, sofort alles richtig zu machen. Ich war drei Wochen dort, bevor ich wieder in die Schule musste.

Nach einem Monat kehrte ich in den Betrieb zurück, und der Chef suchte das Gespräch mit mir. Er sagte mir, dass ich Fehler gemacht hätte, die nicht akzeptabel seien. Allerdings wurde mir nicht erklärt, wie ich diese Fehler in Zukunft vermeiden kann. Statt mir zu helfen, bot er mir an, das Praktikum zu beenden, falls es mir nicht gefalle.

An einem anderen Tag war der Betrieb geschlossen, und niemand hatte mir Bescheid gesagt. Ich stand vor verschlossenen Türen und musste unverrichteter Dinge wieder nach Hause.

Heute waren nur wenige Leute im Büro, außer mir. Am Nachmittag wurde dann früher Feierabend gemacht, weil sie gemeinsam eine Freizeitaktivität geplant hatten – ohne mich. Auch beim gemeinsamen Essen des Betriebs wurde ich nicht informiert. Während alle im Gemeinschaftsraum zusammen saßen, war ich allein im Büro und habe gar nicht mitbekommen, was los ist.

Die Kommunikation ist einfach nicht vorhanden. Es wird so getan, als hätte ich schon mehrere Jahre Berufserfahrung, obwohl ich nur rund 15 Tage praktische Erfahrung habe.

Was würdet ihr tun? Mir das mega unangenehm.

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Wie gehe ich mit einem Kollegen um, der ständig meine Nähe sucht?

Frage: “Was kann ich tun, wenn ein Kollege ständig meine Nähe sucht und ich mich unwohl fühle?”

Hallo zusammen,

ich habe eine Situation, bei der ich nicht mehr weiß, wie ich am besten damit umgehen soll, und hoffe auf euren Rat. Ich arbeite seit eineinhalb Monaten in einem neuen Betrieb und habe einen Kollegen, der ständig meine Nähe sucht, ohne jedoch direkt etwas auszusprechen. Er hat mich in den ersten zwei Wochen eingearbeitet. Wir haben schon ein paar Mal kurz gesprochen, aber in letzter Zeit ist mir sein Verhalten immer unangenehmer geworden. Er ist verheiratet, hat eine kleine Tochter, und wir haben einen Altersunterschied von 14 Jahren (ich bin 22, er ist 36).

Hier sind einige Beispiele für sein Verhalten:

Er stellt sich oft sehr nah zu mir, z. B. am Wasserspender oder in der Kaffeeküche, ohne dass es einen wirklichen Grund dafür gibt. Manchmal zieht er dabei sogar die Aufmerksamkeit auf sich, indem er plötzlich in meiner Nähe etwas lauter wird oder hastig seine Position verändert.

Vor einigen Wochen hat er mir vorgeschlagen, dem WhatsApp-Teamchat beizutreten, und meinte, er würde dort ein Foto posten. Ich habe das abgelehnt, weil ich Angst habe, dass er meine Nummer nutzen könnte, um mich privat zu kontaktieren.

Ich habe öfter das Gefühl, dass er mich beobachtet oder meine Reaktionen genau verfolgt, aber er spricht mich selten direkt an. Stattdessen sucht er immer wieder Gelegenheiten, in meiner Nähe zu sein, sei es im Pausenraum oder an meinem Arbeitsplatz.

Zuletzt ist er sehr schnell an den Wasserspender gekommen, als er mich dort gesehen hat, und hat sich in meiner unmittelbaren Nähe aufgehalten, ohne etwas zu sagen. Es fühlte sich bedrängend an, da es schnell und unerwartet geschah, und ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich habe ihn dann komplett ignoriert.

Für mich fühlt es sich so an, als ob er meine Nähe sucht, ohne dabei meine Grenzen zu respektieren, und ich habe das Gefühl, dass es sich noch verschlimmern könnte, wenn ich nicht handle.

Ich frage mich, ob ich irgendetwas unternehmen sollte, um das zu klären, oder ob ich ihn weiterhin einfach ignorieren sollte. Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen oder könnt mir Ratschläge geben?

Danke schon mal im Voraus!

Arbeit, Belästigung, Konflikt, aufdringlich, Kollegenkonflikt

„Frohes Schaffen“ wünschen sieht Chef(in) als Provokant wenn man krank ist? Was denkt ihr?

Hallo liebe Community,

ich bin seit ein Paar Tagen Krankgeschrieben und heute wurde alles einfach viel schlimmer, weshalb ich mir eine Folgebescheinigung ausstellen lassen musste, also war ich 2 Tage länger krankgeschrieben.

Nun zur Geschichte:

Ich hatte mir Abends erhofft dass ich am morgigen Tag wieder arbeiten gehen kann und habe versucht zu schlafen. Dann bekam ich plötzlichen Symptomatischen anstieg aller Symptome und an Schlaf war gar nicht mehr zu denken.

Also schrieb ich in der WhatsApp Gruppe (6 Stunden vor Arbeitsbeginn) das ich nicht kommen kann und ich jetzt erst richtig krank werde. Und ich habe dem Team ein frohes Schaffen gewünscht.

Daraufhin schrieb mir der/die Vorgesetzte sowas wie: Frohes schaffen? ist das dein ernst? Wie froh wird das wohl ausfallen bei so kurzfristiger Krankmeldung etc… war bestimmt nicht so gemeint aber trotzdem sehr unpassend.

Ich sehe das als sehr kritisch an, da Ich sogar nur gesetzlich dazu verpflichtet bin mich bei Arbeitsbeginn Krankzumelden, daher war das Argument der kurzfristigen Krankmeldung ja geklärt… es war von mir eine freiwillige Entscheidung mich einen Tag vorab krankzumelden obwohl ich das nicht musste und dafür werde ich so behandelt?

Dann wäre da noch das Frohe Schaffen..

erst recht in so einer Situation wünsche ich meinen Kollegen doch ein frohes schaffen?!

Ich finde es so schade dass man nicht mal mehr freundlich sein kann…

ich habe mich noch nicht zu geäußert. Weiß nicht ob ich das noch tun werde.

wie hättet ihr darauf reagiert? Oder wie hättet ihr das gefunden?

Danke vorab für eure Antworten.

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Was muss ich beachten, wenn ich eine Affäre mit einer verheirateten Kollegin haben möchte?

Vorweg: Ich möchte hier keine Moralpredigten. Mir sind sie bekannt. 

Zum Thema:

Sie ist eine sexy Ü30, verheiratet und hat zwei Kinder. Ich bin Single, lebe in einer Großstadt und sie im Umland. Wir sehen uns täglich in der Arbeit und ich habe eine starke Intuition, dass zwischen uns beiden etwas laufen könnte. 

Ich will nicht, dass sie sich von ihrem Ehemann trennt, möchte aber schon ein kleines Abenteuer mit dieser attraktiven Kollegin. 

Es ist absolut erforderlich, dass nicht nur ihr Ehemann nichts erfährt, sondern dass auch auf der Arbeit niemand etwas ahnt, um Klatsch und Tratsch zu vermeiden.

Die Tatsache, dass wir unseren Beruf am selben Ort ausüben, macht mich für ihren Ehemann potentiell leicht auffindbar. Von Fotos weiß ich, wie er aussieht. Und es ist nicht auszuschließen, dass er mich persönlich bereits gesehen hat, denn ich und die Frau arbeiten in einem großen Supermarkt in einem riesigen Shopping Center. 

Ist es beispielsweise sinnvoll, dass ich sie in ein Café einlade oder mich überhaupt in der Stadt mit ihr gemeinsam zeige? Oder sollte ich in so einem Fall jeden öffentlichen Auftritt mit ihr vermeiden? Denn jemand von der Arbeit könnte uns zufällig zusammen sehen.

Sollte ich sie deshalb nur zu mir nach Hause einladen? Welche Möglichkeiten gibt es angesichts der Umstände, einander näherzukommen, kennenzulernen?

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Soll ich mich beim Arzt beschweren?

Hey, ich (25 M) war heute beim Arzt um eine Au für die Uni zu holen, da ich krank bin.

Ich war 2 Jahre nicht mehr bei diesem Arzt, da ich in den letzten 2 Jahren nicht krank war zum glück.

Jedenfalls als ich heute dort war, waren die Mitarbeiter also hinterm Tresen neu.

Es waren 3 Teenie Mädchen die ungefähr in meinem Alter waren, ich bin 25 und hätte die auf 20 - 25 geschätzt.

Ich bin um Punkt 7:30 hin und war der erste und einzige Patient, als ich reinkam unterhielten die Mädchen sich über Schminke (kein Witz) und hatten irgendwelche Pinsel, Make up gegenstände in der Hand.

Ich stand 5 min vor denen und die haben so getan als ob ich nicht dort wäre, also einfach weiter über Schminke gequatscht und sich auch gepudert oder was auch immer, kenne mich nicht mit Schminke aus aber sie haben sich aufjedenfall geschminkt.

Nach 5 Min. hat mich dann eine von denen sehr arrogant und ekelhaft angeschaut mit so einem dreisten grinsen und gesagt "Ja Bitteschön?!" , ich habe dann gesagt das ich zum Arzt will,

sie meinte ohne Termin kannst du vergessen, ich meinte daraufhin das ich schon sehr oft hier war damals und es immer ohne einen Termin ging und man ja auch nicht weiß wann man krank wird ?

sie hat die Augen gerollt und ich habe ihr die karte abgegeben und fertig, nach 2min war ich beim Arzt und von da an war alles gut.

Der Arzt ist sehr nett und ich kenne ihn schon fast mein ganzes Leben, er hat sich auch gefreut mich zu sehen aber solche dreiste Angestellte hab ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt.

Meine Frage nun, würdet ihr euch beschweren?

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Was haltet ihr von Leipzig im Vergleich zu Freiburg im Breisgau?

Ich stehe vor einer Entscheidung zwischen Freiburg und Leipzig, und ich könnte eure Hilfe gebrauchen.

Ein paar Sachen, die ich beachten möchte:

  • Ich weiß, dass Freiburg teurer ist.
  • Ich bin Ausländer und werde bei einem Familienmitglied wohnen, also teilen wir die Miete.
  • Feiern und Trinken sind nicht so mein Ding. Zb clubs und so
  • Ich bin kein Hipster (nichts gegen Hipster, nur damit ihr's wisst).
  • Ich war noch nie in Leipzig oder Freiburg.

Ich arbeite im IT-Bereich und bin unsicher, welche Stadt die bessere Wahl ist. Ich war schon ein paar Mal in Deutschland und der Schweiz, und ästhetisch gefällt mir Freiburg bisher besser, zumindest auf den Bildern.

Meine Hauptanliegen sind:

  • Weniger Jobs in Freiburg, besonders für Ausländer. Ich plane, mit der Chancenkarte zu kommen, also muss ich einen Job finden, bevor mein Visum (gültig für 1 Jahr) abläuft.
  • Unternehmungsmöglichkeiten und nette Leute, die ich treffen kann.
  • Mietkosten und Verfügbarkeit von Wohnungen. Es wäre super, Geld für die Miete zu sparen, aber Freiburg ist wirklich schön und könnte das wert sein. Ich möchte auch nicht ankommen und feststellen, dass es keine Wohnungen für zwei Personen und einen kleinen Hund gibt.

Ich habe das Gefühl, dass Leipzig mehr Möglichkeiten bietet, aber auch überfüllter ist, vor allem bei den Straßenbahnen. Außerdem gibt es dort viel mehr Autoverkehr. Ich möchte aktiver sein und mit dem Fahrrad fahren, und die Fahrradinfrastruktur scheint in Freiburg besser zu sein.

Ich habe gehört, dass die Einwanderungsbehörde in Freiburg super sein soll und die Leute normalerweise freundlich zu Ausländern sind. Nur weil es in Leipzig mehr Jobs gibt, heißt das nicht, dass sie mich auch einstellen wollen.

Wenn ich da falsch liege, lasst es mich bitte wissen!

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