Arbeit – die neusten Beiträge

Fachkräftemangel eine Lüge?

1) Es STUDIEREN SO VIELE MENSCHEN WIE NOCH NIE, dass normalerweise schon genug QUALIFIZIERTE Arbeitnehmer in das Arbeitsleben reinrutschen (Die Medien sagen als Grund für den Fachkräftemangel, dass die Qualifikation angeblich nicht ausreicht) Aber das ist falsch. Also sind die guten und best bezahlten Jobs heute besetzt ✅, weil jeder nach dem Schulabschluss studiert

2) Es sind mehrere 4-5 Millionen Ausländer seit 2013 eingewandert. Also müssten auch viele Mindestlohn Jobs bis heute schon besetzt sein (ja auch die Billigen Jobs mit 1200€ Netto) Das Arbeitsamt setzt sich sowieso durch und schickt die Migranten in die Leih-Firmen oder härteren Jobs, die eher keine machen würde. Und wenn diese Jobs keiner macht, dann werden sie schon Andere finden, der diese Jobs erledigt.✅ Die Bürgergeld Sanktionen werden auch nicht lockerer und jedes Jahr verschärft.

3) Wenn Punkt 2 nicht klappt, dann noch mehr Leute einwandern lassen. ✅

Also wo ist das Problem ? Warum ist dieses Fachkräftemangel bis heute nicht gelöst, trotz vieler Einwanderer und Studenten ?

Also meine Meinung ist: Es gibt diesen Fachkräftemangel nicht. Die Wahrheit ist, dass der Staat und die Unternehmen wollen, dass wir Bürger mehr arbeiten. Zum Beispiel In Griechenland haben die Menschen das schon gemerkt, weil ihre Regierung eine 6 Tage Woche eingeführt hat zur Bekämpfung des „Fachkräftemangels“

Arbeit, Kontrolle, Fachkräftemangel

Wie findet ihr das Deutsche Schulsystem?

Lasst mich gern eure Meinung dazu hören.

Meine Meinung: Das Deutsche Schulsystem hat seine Wurzeln im 18.Jahrhundert und wurde seitdem immer erneuert und modernisiert aber vor allem in den letzten 20 Jahren wo sich so viel verändert hat auf der Welt liegt meiner Meinung nach die Schwäche in unserem Schulsystem.

Schulfächer die in den (meisten) Schulen fehlen aber an jeder Schule vorhanden sein sollten:

Informatik - Ich bin Studierter Informatiker (Computerwissenschaft) und arbeite als Softwareentwickler, die IT Branche ist die größte Branche der Welt und sie wird mit jedem Jahr wichtiger da, Themen wie Internet, Ki, Software etc. immer unverzichbarer werden bzw. sind sie jetzt schon lange nicht mehr wegzudenken.

Kritikpunkt: In den Schulen fehlt der Informatikunterricht, da unsere Kinder die Steuerzahler und die Zukunft des Landes sein werden und die Zukunft durch Leute bestimmt wird die sich am besten in Informationstechnik auskennen werden, würde es nur Sinn machen Informatik als Schulfach ab der 5. Klasse einzuführen.

Finanzielle Bildung - Ebenfalls ein wichtiges Thema das in Schulen fehlt, teilweise weiß man nach der Schule wie man Vektorrechnungen erstellt und Komplexe Mathematische Aufgaben lösen kann aber nicht wie man eine Steuererklärung macht, einen Mietvertrag unterschreibt bzw. worauf bei einem Mietvertrag zu achten ist zb. (auf Staffelmiete etc), verschiedene Steuerklassen, freibeträge, sparmöglichkeiten usw.

Kritikpunkt: Würde man die Kinder ab der 5.Klasse mehr an das Thema finanzen ranführen, hätten sie in der Zukunft eine bessere Finanzielle bildung und würden von klein auf lernen besser mit Geld umzugehen und ein Finanziellstabileres Leben zu führen.

Haushalt: Viele Kinder wachsen ohne Vater/Mutter auf oder die Eltern arbeiten in Vollzeit (vllt sogar alleinerziehend), jedenfalls lernen viele von ihnen nicht wie man Nudeln kocht, Wäsche wäscht und sonstige Sachen die zu einem gesunden Leben dazugehören zb. Ernährung, welche Vitamine, Mineralstoffe man braucht um ein gesundes Leben zu führen.

Kritikpunkt: Vorallem wenn die Mutter alleinerziehend ist und in Vollzeit arbeitet kommt es häufig vor das den Kindern Geld gegeben wird, damit sie sich nach der Schule einen Döner holen. Das kann man natürlich hin und wieder machen aber zu lernen wie man kocht sollte ein absolutes Pflichtfach in Schulen sein.

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Mobbing-Abhilfe in pädagogischen Einrichtungen und am Arbeitsplatz?

Mobbing stellt ein zentrales Problem in sämtlichen Einrichtungen dar, in denen größere Gruppen unterschiedlicher Menschen zusammen betreut werden oder gemeinsam arbeiten. Es ist für Opfer einer der großen Demotivationsfaktoren. Schon im Kindergarten lässt sich feststellen, dass ein paar wenige Verhaltensauffällige dazu ausreichen, anderen das Leben erheblich zu erschweren, und schon dort kann man sehen, wie unsouverän Erzieher damit umgehen und das Problem verniedlichen, indem Totschlagfloskeln à la „gehören immer zwei dazu“ und „regeln Kinder untereinander“ für die Täter Bestätigung und für die Opfer blanker Hohn sind. Richtet sich die Verhaltensauffälligkeit der Systemsprenger nämlich gegen Erzieherinnen und Lehrer, wird sehr konsequent pädagogisch und mit deutlicher Sanktionierung durchgegriffen.

Wie kann man hier, in Kindergärten, Schule und Berufsumfeld, konsequenter Störer des Gemeinwesens der Einrichtung verweisen und für die sich normal verhaltenden Menschen Ruhe und Ordnung durchsetzen? Gelten besondere Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS, Soziopathie, elterliche Defizite und Aggressionsprobleme zu oft als Rechtfertigung für die Täter und die Vorgesetzten, zu lasch oder – wie oft – erst gar nicht durchzugreifen?

Gehören Dinge wie die erst in den letzten Jahren aufgekommenen so genannten „Selbstbehauptungskurse“ in Kinderhände, in denen gezielt auch Gewalttäter und Problemschüler weiter ihr Problem gegen Schwächere und gegen Autoritätspersonen „spielerisch einüben“ können?

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Haben meine Kollegen recht?

Hey,

Ich arbeite als Landschaftsgärtner und hab vor kurzem mein Führerschein geschaft und dieses Jahr und meine Ausbildung hinter mir. Wegen denn ganzen Prüfungen kam der Urlaub und erholung zu kurz und bin zurzeit manchmal bissl durcheinander.

Wo ich meine Fahrstunden hatte für den Führerschein meinte meine Fahrlehrerin dass ich am ende des Tages auch völlig Gar bin bzw. dass ich einfach völlig fertig war.

Letzte Woche waren wir auf einer Großbaustelle und hab über 1000m² Rollrasen gelegt. Wir waren mit mir zu viert auf der Baustelle (1× Meister, Ich als Junggeselle und 2× Hilfsarbeiter). Einer der Hilfsarbeiter hat manchmal einfach nur dämlich angestellt und fehler gemacht die unlogisch sind. Der Meister und Ich haben ihn teilweise auch drauf aufmerksam gemacht.

z.B als wir am Rollrasen legen waren. War ich vor einem Carport, in denn Carport waren zwei andere Handwerker die was ander Decke machten. Neben den Carport war eine Zaun, zwischen Zaun und Carport war eine 70-80cm große Lücke. An den Zaun angelehnt waren Werkzeug etc. Es war also sehr umständlich dort herzugehen. Der Hilfsarbeiter hatte nichts besseres zutun am Werkzeug vorbei und durch die kleine Lück sich zu Quetschen um aufs Dixi zu gehen. Dabei ist auf der Hake getreten und die ist voll auf mein Kopf gefallen. Er hätte doch locker durchs Carport gehen könne oder?

Bzw. Er hätte eben die anderen Handwerker fragen können ob die kurz zuseite gehen könnten, selbst das wär nicht nötig gewesen da das Carport groß genug ist.

Darauf war ich echt angepisst und hab es mein Kollegen (denn Meister) gesagt. Er meinte, das die Handwerker im Weg seien und er keine andere möglichkeit gehabt hätte, (er hat ihn im Schutz genommen). Er hat auch immerwieder denn Hilfarbeiter in Schutz genommen bei Fehler die er gemacht hat, die einfsch total dämlich waren.

Die darauf folgenden Tage hatten wir auch ein paar auseinander Setzungen, wegen paar Fehlern vom Hilfsarbeiter aber auch von mir.

Was ich dann der absolute Wahnsinn fand ist. Das der Meister mich dann ein paar Tage danach angesprochen hat, dass der Hilfsarbeiter auf mich sauer ist, weil ich so viele Fehler mache. Obwohl der Hilfsarbeiter bei denn einfachsten Aufgaben sich das Leben schwer macht oder einfach das nicht schnallt.

Der Meister meinte dann, dass ich alle auf der Baustelle durcheinander und verrückt mache. Obwohl ich nicht der einzige bin der Fehler macht. Wie gesagt, ich gebe es offen und Ehrlich zu, dass ich Fehler mache.

Hat der Meister recht? Ich fühl mich voll missverstanden und ungerecht!

Bei fragen gerne melden!

Danke im vorraus

Grüße Noah1659

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Findet die neue Gen-Z noch Anschluss zur Gesellschaft?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Die Generation Z verstehen: Wie verändert sich unsere Gesellschaft?

Wer sind diese jungen Menschen, die mit Smartphones in der Hand und großen Plänen im Kopf in unsere Welt drängen? Die Generation Z, oft definiert als die zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre Geborenen, steht bereits im Rampenlicht. Sie sind nicht nur die Zukunft, sie verändern auch die Gegenwart.

Und während die Welt älteren Generationen manchmal langsam erscheinen mag, bringt die Generation Z einen frischen Wind mit sich, der alles auf den Kopf stellt – von der Arbeitskultur bis hin zu sozialen Normen.

Zukunft der Arbeit: Mehr als „9 to 5“

Traditionelle Arbeitsmodelle? Für viele aus der Generation Z klingen sie wie Relikte aus einer längst vergangenen Zeit. Flexibilität heißt das Zauberwort. Dabei geht es nicht nur um das „Wo“ – ob Homeoffice, Café oder Strand – sondern auch um das „Wann“. Die feste 9-to-5-Routine, die für ältere Generationen ein Zeichen von Stabilität war, wirkt auf die Gen Z eher wie ein einschränkendes Korsett. Sie wollen ihre Arbeitszeit an ihre Produktivität anpassen und nicht umgekehrt.

Doch damit nicht genug. Von Arbeitgebern erwarten sie mehr als nur ein gutes Gehalt. Soziale Verantwortung, Vielfalt und Nachhaltigkeit stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Ein Unternehmen, das diese Werte nicht teilt, verliert schnell an Attraktivität – und das in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Generation Z wird hier keine Kompromisse eingehen. Sie fordert von den Unternehmen einen Wandel – und zwar jetzt.

Konsum neu denken: Von Fast Fashion zu Slow Impact

Nicht nur der Arbeitsmarkt muss sich auf diese Generation einstellen, auch das Konsumverhalten ändert sich dramatisch. Während ältere Generationen oft in Massenkonsum und Markenbindung gefangen waren, geht die Gen Z einen ganz anderen Weg. Fast Fashion? Zu billig produziert, zu umweltschädlich.

Sie greifen lieber zu nachhaltigen Alternativen. Und das nicht nur, weil es gerade „in“ ist, sondern weil sie von der Notwendigkeit überzeugt sind. Marken, die nur auf Gewinnmaximierung setzen, ohne klare ethische Positionen zu beziehen, haben es bei ihnen schwer.

Auch der Werbung kommt eine völlig neue Rolle zu. Klassische Werbebotschaften prallen oft einfach ab – sie sind zu glatt, zu unpersönlich. Influencer und echte Geschichten hingegen ziehen. Aber auch hier gilt: Authentizität ist der Schlüssel. Wenn die Gen Z das Gefühl hat, dass jemand Produkte nur des Profits wegen anpreist, schaltet sie direkt ab.

Mit Gamification spielend lernen

Gamification ist für die Generation Z längst kein Fremdwort mehr, sondern fester Bestandteil ihres Alltags. Sie haben das Prinzip des Spielens mit Games und Apps verinnerlicht und erwarten es nun auch beim Lernen und Arbeiten. Punkte sammeln, Level aufsteigen und Herausforderungen meistern – das motiviert und steigert die Produktivität wie auch Cyberghost berichtet. Besonders in der Bildung zeigt sich, wie gut Gamification funktioniert.

Statt sich durch trockene Theorie zu quälen, lösen Schüler und Studierende Aufgaben in digitalen Lernwelten, die ihnen direktes Feedback geben. Lernen wird interaktiv, praxisnah und macht vor allem Spaß. Das machen sich auch Unternehmen zunutze. Schulungen werden spielerisch gestaltet und interne Wettbewerbe fördern die Motivation. Für die Generation Z ist das der perfekte Weg, um voranzukommen – es fühlt sich nicht wie Arbeit an, sondern wie ein Spiel, bei dem jeder Schritt zum nächsten Erfolg führt.

Social Media: Kommunikation auf Speed

Während viele von uns noch in Erinnerungen an die guten alten Telefongespräche, kennt die Gen Z diese Praxis fast nur aus Erzählungen. Sie ist auf Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube zu Hause, wo die Kommunikation schnell, visuell und manchmal flüchtig ist. In Sekundenschnelle werden Geschichten erzählt, politische Botschaften verbreitet und Marken auf die Probe gestellt.

Für die Generation Z ist das nicht nur Zeitvertreib, sondern auch eine Möglichkeit, sich aktiv an gesellschaftlichen Debatten zu beteiligen. Diese Plattformen sind ihre Bühne für Aktivismus, Meinungsaustausch und den direkten Dialog mit Politik und Wirtschaft. Das macht sie zu einer Generation, die sich nicht nur informiert, sondern auch Gehör verschafft. Wenn es sein muss, auch mit einem einzigen viralen Video.

Politisches Engagement: Mehr als nur Likes

Apropos Aktivismus: Die Gen Z mag jung sein, aber sie ist politisch wach. Themen wie Klimawandel, Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit sind für sie nicht nur Schlagworte, sondern Triebfedern. Sie wächst in einer von globalen Krisen geprägten Welt auf und nimmt diese nicht einfach hin. Stattdessen macht sie mobil – online wie offline.

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| Frage:

Findet die neue Gen-Z noch Anschluss zur Gesellschaft? 

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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