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Respektlose Vorgesetzte, Infoblatt für Arbeitnehmer aushängen?

Hi @all.

Folgendes ist mein "Problem" und dafür bräuchte ich ne Entscheidungshilfe:

Meine Firma, ist für eine andere Firma derzeitig tätig. Wir erledigen dort (als Fremdfirma) bestimmte Aufgaben, die für die Produktion dieser Firma extrem wichtig sind. (Hintergrund: der Auftraggeber, von dieser Firma, ist ein Autokonzern! Und DIE(!) sagen der Firma, wenn sie zu niesen haben und wann nicht!) Unser Kunde wiederum ist (was Mitarbeiterführung, -wohl, -kompetenz, das Menschliche an sich, und deren Umgang/Verhalten, eher wie ein "Diktatorischer Überwachungsstaat!". Ein Kollege von uns, durfte sich mal ne Standpauke anhören, weil es 3(!) Minuten länger Pause gemacht hatte! Ein anderer Kollege bekam ne Standpauke verpasst, weil er beim Überdachten Fahrradstand geraucht hatte (WOBEI(!) es dort KEINE Schilder gibt, die das Rauchen in diesem Bereich verbieten!). Es gab auch den Mahnenden Hinweis, das unsere Mitarbeiter nur EINZELND rauchen gehen dürfen UND nicht ZULANGE rauchen sollen (der Raucherbreich, in dem sie sich aufhielten, war VOR dem Betriebsgelände, ERGO: stand einer der Büroleute am Fenster und muss dies Kontrolliert haben und das wiederum in unregelmäßigen Zeiten! (Also nicht nur in den Pausenzeiten, sondern Regelmäßig zu JEDER Zeit!) Außerdem wurde unserer Firma "Vorgeschlagen" das wenn unsere Leute (die in der Produktion deren Produkte Überprüfen) grad nichts zu tun haben, wir noch zusätzliche Aufgaben übernehmen können! (Hintergrundgedanke: Der Kunde spart einen Leiharbeiter ein, für eine Tätigkeit, die wir (die ja eh schon Bezahlt sind) mit übernehmen können, für das gleiche Geld!). Und in dieser Firma, gibt es ca. nur 30% Festangestellte! + 65% Leiharbeiter! + 5% Fremdfirmen! Die, die dort was zu sagen haben, halten sich entweder für das BESTE auf Erden ODER haben von Tuten und Blasen NULL(!) Ahnung! Oder führen sich auf, wie Tyrannen, die einen nicht ausreden lassen oder einfach sofort anschreien (siehe Rauchen im Fahrradstand!) DEREN Ansicht/Meinung ist Richtig, alles andere ist Irrelevant!!! (Von meiner Firma, will NIEMAND mehr dort arbeiten! Und ich mache ab Heute nur noch Dienst nach Vorschrift! Und wenn was Falsch ist... das ist mir Sche*ßegal! Und wenn ich gefeuert werde, ist das immer noch besser, als bei dieser Firma zu arbeiten! (Nebenbei erwähnt: Ich bin bei meiner Firma seid ca. 3 Jahren tätig und leiste gute Arbeit und bin zu 100% zuverlässig. (Ich bin, wie ich bin*g) Und es gibt so einige Kollegen (die auch länger dort sind), die mich nicht nur Respektieren, sondern wenn ich was Sage/Entscheide, dann fügen die sich sogar danach! (Was ich wiederum eher unheimlich finde!) Ich bin nett und freundlich, Humorvoll, Zuverlässig und leiste (laut Kollegen/Schichtleitern/Projektleitern und Chef) sehr gute Arbeit. Ich bin KEIN Schichtleiter, aber diejenigen, nehmen mich gerne immer wieder als Assistenten/Rechte Hand und/oder Fragen mich nach meiner Meinung/Rat wenn sie Hilfe brauchen/sich nicht entscheiden können! Wir haben selber oft Leiharbeiter (Ich war selber sehr oft einer in meinem Leben!), und 99 von 100 sahen MICH eher als ihren direkten Ansprechpartner/Chef/Vorgesetzten an! (Der eine, der hatte sich IMMER über meinen Namen lustig gemacht und war respektlos, auch anderen gegenüber, nach ca. 4 Tagen wurde er von nem Kollegen nach Huse geschickt! Kein Verlust!) Ich bin zwar nett und freundlich und Humorvoll und habe auch für vieles Verständnis. ABER... WENN es erforderlich ist, dann kann ich auch RICHTIG(!) bestimmend auftreten (Leiharbeitern/Kollegen/Vorgesetzten/Chefs)!!! Ich habe mich, in meinem Leben, schon mit ALLEN lautstark angelegt und ich habe IMMER Gewonnen! Selbst Ämtern gegenüber! Und ich habe keine Angst vor Arbeitslosigkeit! Wenn MIR was nicht passt, dann provoziere ich lieber ne Kündigung, als Gesundheitliche und Seelische Qualen! Aber das ist ein anderes Thema! Ich lasse mir jedenfalls nicht alles Gefallen. Und wenn mich jemand anschnauzt, dann schnauze ich dementsprechend zurück! Egal ob Kollege, Vorgesetzter, Chef, Kunde, Bahnhofspenner...!!! Erstrecht, wenn es aus meiner Sicht ungerecht ist! Und bei dieser Firma, wo wir derzeit Tätig sind, habe ich ein extrem starkes Gefühl von Ungerechtigkeit. Ich habe eine abgrundtiefe Abneigung, GEGEN diese Firma! Und mache daher auch nur Dienst nach Vorschrift. Ich mache nur das, was verlangt wird und mehr nicht!

Meine eigentliche Frage: Ich habe einen 5 Seitigen Text zum Thema: "Respektloses Verhalten von Vorgesetzten: Tipps für Arbeitnehmer" erstellt! Weil die "Vorgesetzten" in dieser Firma sind Dümmer, als jeder Abgebrochener Sonderschüler!!! In mein Gedanke ist, diese 4 Seiten, in deren Pausenraum (Anonym) öffentlich auszuhängen! Damit die wissen, WIE sie sich (vernünftig) Wehren können. Damit deren Vorgesetzten erfahren, das Kontra bestehen könnte! Ich hasse Unterdrückung!

Was meint Ihr! Soll ich diese Tipps Anonym dort veröffentlichen???

Arbeit, Mobbing, Arbeitsrecht, Arbeitnehmer, Arbeitsklima, Diktatur, Firma, Leiharbeit, Respekt, Überwachungsstaat, Ungerechtigkeit, Arbeitskollegen, Respektlosigkeit

Ist mein Baby "normal"?

Hallo...

Ich habe eine Frage zu meiner zweiten Tochter: diese ist inzwischen fast 11 Monate alt & sie ist wirklich unglaublich anstrengend seit ihrer Geburt.

Anfangs hatte sie Koliken, Verstopfungen, weshalb sie immer durchgeschrien hat. Zähne, Wachstumsschübe verarbeitet sie auch sehr sehr schwer, sie ist ein absolut empfindliches Kind. Wenn sie erkältet ist, wird sie immer in der Stunde 5-7x wach, schreit, weint, wälzt sich herum. Dazu kommt, dass sie tagsüber sehr sehr anhänglich ist, es eigentlich nur mag auf den Armen zu sein und sich nicht selbst beschäftigen möchte. Wenn ich sie absetze oder kurz ins andere Zimmer verschwinde, fängt sie an zu weinen und steigert sich so rein, dass sie fast hysterisch wird. Seeeeeeeeehr anstrengend!

Hinzu kommt, dass ich Alleinerziehend bin und parallel dazu eine 4-jährige Tochter habe. Diese war als Baby aber total entspannt im Vergleich zu ihr, viel entwickelter für ihr Alter und aufnahmefähiger. Ich erledige also alle Dinge alleine, muss sie in den Kindergarten bringen, abholen, in der Zwischenzeit auch mein Zeug erledigen und abends bin ich einfach nur fix und fertig, nicht einmal nachts kommt man dann zur Ruhe, weil das Baby eben auch sehr unruhig schläft. Es reicht schon, wenn sie ihren Schnuller verliert, dann ist das Geheule groß.

Sie wird bald ein Jahr alt und ich frage mich wirklich, wann es besser wird? Ist das überhaupt normal, dass Kinder in dem Alter noch so anstrengend sein können? Vom Pflegegrad zwischen jetzt und seit der Geburt wurde es nicht besser.

Selbst meine Mutter, die Mutter von 4 Kindern ist, sagte, dass sie das echt anstrengend mit ihr findet. Obwohl meine Eltern sie alle 2 Monate mal abnehmen für ein Wochenende, dass ich zur Ruhe kommen kann.

Arbeit, Pflege, Stress, Baby

Bitte sagt mir ob sich meine Mutter normal verhält?

Hi ihr, mein Vater starb als ich klein war, bin jetzt 18 im August geworden und lebe bei meiner Mutter. Solange ich denken kann, also nach dem Tod von meinem Papa, hat meine Mutter Probleme mit Geld. Sie gab auch noch zu seinen Lebzeiten gerne Geld von meinem Vater aus, ging immer ans gemeinsame Konto und holte hohe Summen ab.

Sie arbeitet Teilzeit weil sie nicht mehr arbeiten will. Das Geld würde reichen aber klappt echt keinen einzigen Monat, weil sie ständig was kauft. Sie kocht mittags und bestellt dann noch mal später Essen, fast jeden Tag. Sie ist fast jeden Tag im Supermarkt oder in der Stadt. Wir sind oft am 20 rum so blank, dass sie Geld von Nachbarn leiht, dann gibt es es natürlich auch zurück und es fehlt im nächsten Monat dann wieder. Ist wie eine Endlosschleife.

Habe mir mit 16 einen kleinen Job gesucht, Regale einräumen und ein bisschen gespart. Sie hat sich davon einfach Geld genommen, meint das steht ihr auch zu. Zur Info: bin noch Schülerin, mache nächstes Jahr Abi. Mehr als den kleinen Job kann ich nicht machen.

Als vor 3 Jahren unser Fernseher kaputtging, zwang sie mich von meinem Ersparten einen neuen zu kaufen. Sie selber hatte genug Geld auf dem Konto.

Zum Achtzehnten Geburtstag hat mir die Oma (Mama von meinem Papa) ein Sparbuch gegeben, bzw. es ist bei ihr, weil man Angst hat, meine Mutter würde irgendwie versuchen das Geld an sich zu nehmen. Oma hat mir auch Bargeld gegeben, 3000 Euro. Davon sollte ich mir Wünsche erfüllen können, denn bei uns ist ja nie Geld vorhanden. Dieses Geld habe ich in meinem Zimmer versteckt und was soll ich sagen, es ist noch knapp die Hälfte da. Meine Mutter hat sich bedient. Sie meinte zu mir, sie hätte halt einkaufen gehen müssen. Sie hat null Einsicht.

Wenn ich ihr sage wie schlimm das alles für mich ist, meint sie nur andere Kinder würden von den Eltern geschlagen, mir ging es doch gut. Ich würde ja spinnen. Und dann vergleicht sie das mit der Tochter einer Bekannten, die macht eine Ausbildung und die Mutter von ihr verlangt jeden Monat 400 Euros. Meine Mutter meint auch ich sollte nicht studieren sondern eine Ausbildung machen und ihr dann Geld geben.

Bitte sagt mir eure Meinung. Danke.

Arbeit, Finanzen, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geldprobleme, Streit, Tochter, Erspartes, schule abbrechen

Chefin ruft an wenn man krank ist

Also es ist so ich bin mfa hab davor in einer Praxis gearbeitet arbeite jetzt im Gesundheitsamt ab 1.10 und es ist so das ich will weiterhin einen Minijob behalten in der Praxis wo ich war sonntags in der notsprechstunde, die leitende Ärztin die hier ist hat mir gesagt ich soll das für 4 Wochen pausieren und dann reden wir drüber und sie ist so ein kontroll freak sie hat mich gefragt was ich am Wochenende gemacht hab ich meinte ich war beim Fitness sie meinte dann hattest du ja genug Zeit diesen Sonntag, und ne Kollegin meinte die hier seit 30 Jahren arbeiten die hatten 5 Leitungen bis jetzt und sie ist wohl die krasseste viele sind wegen ihr gegangen und haben sich beschwert wegen ihr sie fragt die Leute wohl wenn die krank sind was für ne Diagnose sie haben und ruft die an, und ich hab ein Termin beim Personal Rat gemacht um drüber zu reden über den Minijob und weil sie mir meinte du darfst in der Probezeit nicht krank sein mein Körper fragt ja nicht ob Probezeit ist. und ich musste ihr sagen ich geh los weil ich da ein Termin hab als ich ihr das erzählt hab meinte sie wann haben sie den Termin gemacht und wo haben sie das gemacht warum haben sie mir nicht vorher Bescheid gegeben aber lassen sie uns doch zusammen hingehen und wir waren zur Jugend Untersuchung bei einer Schule als wir zurück kamen wir waren ja mit ihrem Auto da da meinte sie auf dem Rückweg würden sie mit Bus fahren würden sie es dahin nicht schaffen und sie hat mich in ihr Büro gezerrt aus der Toilette gerufen und meinte ich hab ihnen wegen dem Minijob gesagt wir reden in einem Monat drüber ist das okay für sie ich möchte nämlich das es unter uns bleibt ich will in diesem Monat gucken ob sie fit sind für die Arbeit hier , als ich beim Personal Rat war hab ich das angesprochen weil ich bekam herzrasen es kam mir hoch zu weinen ich hab mich bedroht von ihr gefühlt die Frau da meinte sie muss erfahren wie die Rechte da sind sie gibt mir die Tage wohl Bescheid aber es ist wohl im Normalfall so das der personal Service sowas entscheidet und das okay gibt und sie hat dann nix zu sagen sie muss sich aber nochmal erkundigen wie es im Gesundheitsamt ist sie meinte wir kennen auch die Leitung die kann keine Mitarbeiter führen , der Personal Rat meinte sie will evtl nicht das ich das anspreche weil sie mir diesen Minijob verbieten will weil in einem Monat kann sie ja sagen ich sei nicht fit genug und evtl weiß sie das sie da nix zu sagen hat,

was meinte sie aber mit dem allen und mit dem Spruch würden sie mit Bus fahren würden sie es zum Personal Rat nicht schaffen?

Sie hatte Angst weil ihr Ruf eh kaputt ist 75%
Ich würde da gehen vom Gesundheitsamt 25%
Sie weiß das sie nix zu entscheiden hat bei dem Minijob 0%
Würde erstmal trotzdem im Gesundheitsamt bleiben 0%
Arbeit, Kündigung, Schule, Jungs, Streit

„Respekt den älteren“ - wo ist die Grenze?

Hallo alle zusammen,

ein Problem welches mir des Öfteren in unserer Gesellschaft auffällt ist, dass immer mehr Respekt gefordert wird für oftmals respektloses Verhalten zurück.

Das Erste mal fiel mir solch ein Verhalten bei meinem ersten Job mit 16 auf. Ja, ich war ein Teenie und wusste vieles noch nicht. Allerdings wurde ich oftmals angeschrien für Dinge die ich nicht wissen konnte, weil sie nie beigebracht wurden oder weil ich die Aufgaben an Kolleginnen weitergeleitet habe da meine zugeteilte Ansprechpartnerin oftmals meinte „finds selber raus“ und eben keine andere Wahl hatte als wen anderen zu fragen.

Bei meinem jetzigen Job in einer Klinik an der Stationsleitung kommen mir oftmals ältere Damen und Herren frech oder gar beleidigend. Vor paar Tagen wurde eine Dame in ihren 70ern ausfallend da ich die Hausordnung der Klinik befolgt habe und nicht die private Nummer des Arztes herausrücken wollte. Daraufhin wurde ich als „a**chloch“, und „fo*ze“ bezeichnet. Ich entschuldigte mich für die Unannehmlichkeiten und bin den pausenraum.

Ich habe eine Kollegin gebeten zu übernehmen, diese sagte ihr das selbe und bekam ein „ja das verstehe ich“ zurück.

Ähnliches bei meiner Schwester in der Arbeit: sie ist in der Personalabteilung und musste anfangs in die neuen Programme eingeschult werden. Ihre Ansprechpartnerin, hat nach einmal grob erklären die Hände davon gelassen und ihr bei jeder neuen Frage gesagt, dass sie nicht für die Erziehung anderer Kinder zuständig ist. Sie ist 24 und hat einen Bachelor in HR und Managment. Sie ging zum Betriebsrat um das Problem zu klären, daraufhin kam „die Dienstältesten hat man zu respektieren“.

was sagt ihr? Ab wann ist es angebracht zurück zu reden?

Arbeit, Alter, Frauen, Altersunterschied, Gender, Respekt, Respektlosigkeit, Generation Z, Millenials

Muss man Steuern zahlen, wenn man vom Staat kein Geld mehr nimmt?

Angenommen man würde auf alles verzichten und kein EURO mehr vom Staat nehmen, muss man dann trotzdem Arbeiten gehen und Steuern, sowie Sozialbeiträge bezahlen.

Sowie man eigentlich alles was man zuvor beantragt hat und ganz Normal bewilligt bekommen hat, könnte man rein Theoretisch auch auflösen.

Z.B. Bürgergeld

Nur dann will ja in diesen Fall das Jobcenter wissen, ob man ein Arbeitsvertrag hat und zusätzlich eine Bestätigung einer Arbeitsaufnahme. Sowie man das aber nicht hat, lassen die nicht einfach so abmelden. Ich habe mal gefragt.

Ich habe nur Angst, wenn ich mit voller Wucht gezwungen werde irgend ein Mist arbeiten zu müssen, obwohl man dann vielleicht nach 6 Monaten Probezeit wieder ohne Angaben von Gründen entlassen wird, das man danach keine Umschulung bzw. Ausbildung, Weiterbildung oder Fortbildung machen darf.

Es geht ja eigentlich nur darum das man an erster Stelle nur Arbeiten geht, um das man nur Steuern zahlt, Rentenbeiträge (für die Rentenversicherung, so daß die jetzigen Rentner Geld bekommen, aber selber Später keine Rente bekommt), sowie Pflegeversicherung zahlt (aber selbst davon nichts hat), Krankenversicherung zahlt (Nur bedingt, da man fast überall alles trotzdem selber bezahlen muss und sämtliche Zuzahlungen auch noch bewältigen muss).

Der Nettolohn ist ja bekanntlich anscheinend nicht so wichtig, da der Nettolohn sowieso nicht zum Überleben reicht.

Alle versuchen immer stets alle Anstrengungen durchzuführen, aber Niemand fällt es in Wirklichkeit so richtig auf, daß man nichts hat zum Leben, obwohl man dann eine Tätigkeit nachgeht. Somit müssen alle trotzdem zu allen Ämter und Behörden gehen um Geld zu beantragen. Somit könnte man es sich doch eigentlich Sparen Arbeiten zu gehen. Nicht jeder ist für jede Tätigkeit geeignet, das Problem ist aber wiederum, daß es verlangt wird, daß jeder trotzdem alles können muss, um nur das man Steuern und die ganzen Sozialbeiträge bezahlt.

Es ist schon klar, daß die ganze Gesellschaft wie ein Zahnrad funktionieren muss. Nur warum müssen nebenbei auch noch viele Unentgeltlich arbeiten?

Alle wissen ganz genau, wenn das Geld nicht zum Leben ausreicht, das man dann viele Fehler macht.

Wäre es zum Teil besser, wenn man darauf verzichtet, sich beim Amt Hilfe zu beantragen, nur damit der Staat ein nicht mehr in die Kniee zwingen kann?

Das Schlimmste für den Staat ist ja nur, daß auf einmal keine Steuern mehr in die Staatskasse rein kommt.

Geld gibt es ja in Mengen, aber es muss ja bekanntlich erst erwirtschaftet werden und wenn man nicht arbeiten geht, dann wird dieser Teil vom Geld nicht erwirtschaftet, obwohl es anscheinend für den Staat viel wichtiger ist, dass das Geld durch arbeiten erwirtschaftet wird, als das die jenigen arbeiten gehen überhaupt was zum Leben haben.

So gesehen haben doch alle nur große Angst, das es keine Wertschöpfung mehr gibt bzw. die Wertschöpfung nicht mehr gegeben ist.

Aus diesen Grund will man ja die Bürgergeldempfänger dazu verpflichten irgendeine Tätigkeit annehmen zu müssen, um das die Wertschöpfung weiterhin bestehen bleibt, aber dabei ist auch wohl total uninteressant, ob die jenigen überhaupt genug Geld zum Leben haben.

Es ist bekannt das was die Wirtschaft angeht und betrifft, ja Grundsätzlich alle Unternehmen die Spielregeln festlegen und gleichzeitig entscheiden die auch wer wo arbeiten darf.

Aber Wehe es geht keiner arbeiten, dann sind auf einmal immer die Wütend, den es doch eigentlich noch relativ gut geht.

Somit wäre es doch angebracht wenn man auf alle Hilfen verzichten würde, aber weder dem Staat, noch der Wirtschaft zur Verfügung steht. Die Frage stellt sich nur, ob das auch so im ganzen funktioniert, so wie man es sich vorstellt.

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Steuern, Job, Geld, Wirtschaft, Staat, Bürgergeld

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